Montag, Mai 6, 2024
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Neu-Muslima Sinead O’Connor hasst jetzt „Weiße“

Die vor kurzem zum Islam konvertierte irische Sängerin hat ihre psychischen Probleme scheinbar immer noch nicht bewältigt. Jetzt twittert sie ihren Abscheu gegenüber „Weißen“ in die Welt.

„Ich will nie wieder Zeit mit Weißen verbringen, sie sind widerlich“, schrieb die ehemalige Pop-Ikone, die sich nun Shuhada Davitt nennt, auf auf ihrem Twitter-Account. Trotz der Empörung, die ihr auch von Seiten ihrer islamischen Glaubensgenossen entgegenschlug, zeigte sie nicht wirklich ein Einsehen. Es tue ihr zwar leid, dass sie etwas so rassistisches geäußert habe, aber es sei nun einmal so, sie wolle einfach nie wieder Zeit mit Weißen – wie sie Nicht-Muslime bezeichnet – verbringen, berichtet USA today.

screenshot Twitter
screenshot Twitter

US-Präsident Trump, den sie als „Arschloch“ bezeichnete, vergleicht sie mit islamischen Terroristen. Würden die Amerikaner ihn nicht „feuern“, machten sie sich zu Komplizen, womit sie sich dann nicht von Moslems unterschieden, die Terroristen zujubelten.

Im Oktober hatte O’Connor ihre Unterwerfung zum Islam bekanntgegeben: „Alle Studien der Schrift führen zum Islam.“ (jouwatch berichtete). Zudem forderte sie auf Twitter ihre Follower zum Tragen eines Gesichtsschleiers auf. In der Vergangenheit war die jetzige Korangläubige vor allem für ihre psychische Instabilität aufgefallen. So verkündete sie unter anderem in einem Video tränenreich, sie sei selbstmordgefährdet – was angesichts ihres neuen Glaubens nicht eines gewissen Zynismus entbehrt. (MS)

@jouwatch

Quelle!:

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