Samstag, April 27, 2024
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Neue Story-Auflage? „Flüchtling“ findet Geldbörse mit 4.000 Euro und bei Polizei abgegeben

Symbolbild - gefüllte Geldbörse

Das Zünden einer neuen Propagandastufe für solche Rührschnulzen ist dringend notwendig, weil die Umfragen ergeben, dass die Deutschen der

Flüchtlings-Mutti und ihrer Asylpolitik nicht mehr folgen wollen? Daher ist die mediale Begleitung für positive Propaganda über

Flüchtlinge gigantisch im Vergleich zu anderen Fällen. Meldungen über selbst schwerste Delikte derselben Personengruppe werden hingegen nach Möglichkeit verschwiegen oder bestenfalls durch „Traumatisierung“ und anderen Unsinn entschuldigt. Ob diese Geschichten alle so wahr sind, darf man sich heutzutage mit Recht fragen. Jedenfalls ist der Hype darum eindeutig von der Presse verursacht, um flüchtlingsfreundliche Stimmung zu erzeugen.

Es liest sich wie ein Roman – normalerweise „finden“ die die Portemonnaies ja eher direkt in den Taschen der Besitzer – denn die herzzerreißende Story strotzt nur so vor Klischees, und wie immer ist die Presse vor Ort und wie immer fahren Polizisten extra zum Finder. Bei dieser rührseligen Geschichte handelt es sich um ein 36-Jährigen irakischen „Flüchtling“, der eine Geldbörse mit 4.000 Euro gefunden  und brav diese auf der Polizeiwache abgegeben hat. Die Rheinische Postberichtet nicht nur über den Fund, sondert schildert auch die Flucht und das Leid des Finders. Und wäre dem nicht genug, folgen noch ein paar Zeilen über „Flüchtlinge“ in Hösel, die sich mit einem großen Plakat für die Unterbringung in einer Turnhalle bedankten.

Für jeden klardenkenden Menschen ist die Absicht, die mit dieser Berichterstattung verbunden ist, so eindeutig und durchsichtig, dass man an dem gesunden Menschenverstand des Verfassers zweifeln muss. Hier soll einzig und allein von der immer größer werdenden Ausländerkriminalität abgelenkt werden. Die tagtäglichen Verbrechen werden nun ins Gegenteil verkehrt, indem man den nach Deutschland kommenden Asylanten, Wirtschaftsflüchtlingen und Illegalen den Stempel der Barmherzig- und Dankbarkeit aufdrückt.

Quelle: Netzplanet

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