Samstag, April 27, 2024
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Nordkorea plant Entwicklung von Klonarmee – Zeitung

Nordkorea soll seit Jahrzehnten ein Programm zum Klonen von Menschen betrieben und in diesem Bereich konkrete Ergebnisse erreicht haben. Darüber berichtet die Zeitung „The Daily Star“ unter Verweis auf eigene Quellen im britischen Auslandsgeheimdienst MI6.

Demnach soll der nordkoreanische Staat nach Ansicht der Nachrichtendienstexperten bereits Erfahrungen beim Klonen von Katzen, Hunden und Pferden gehabt und seit mindestens zehn Jahren mit menschlichen Embryonen experimentiert haben. Ein entsprechendes Programm sei von Kims Großvater bereits vor mehr als 30 Jahren ins Leben gerufen worden.

Britische Geheimdienstler, die mit der CIA zusammenarbeiten würden, hätten sogar Informationen bekommen, die darauf hindeuten, dass in zwei nordkoreanischen Geheimlabors bereits das Klonen von Menschen stattgefunden habe.

Der nordkoreanische Staatschef träume davon, eine „Armee von Supersoldaten“ aufzubauen, die „jedem seiner Befehle folgen“ würden, sollen MI6-Mitarbeiter gegenüber der Zeitung behauptet haben. Allerdings sei das nicht das einzige Ziel der Klon-Experimente: Kim wolle vermeintlich Kopien von seinem Vater Kim Jong-il sowie seinem Großvater Kim II-Sung schaffen lassen.

„Beim Klonen und anderen schrecklichen Experimenten werden jahrelang Gefangene benutzt“, soll ein ranghoher MI6-Mitarbeiter der Zeitung gesagt haben. „Kim ist vom Klonen von Menschen besessen. Er hat versucht, menschliches Gewebe, Organe und Embryonen zu züchten. Er glaubt, er kann ewig leben, indem er Klone von sich selbst machen lässt.“

Das Klonen von Menschen sei auf der gesamten koreanischen Halbinsel sehr weit fortgeschritten, soll die Quelle gegenüber der Zeitung betont haben:

„Sowohl der Norden als auch der Süden experimentieren seit Jahrzehnten. Was wir nicht wissen, ist, ob sie Erfolg hatten.“

Das Klonen von Menschen sei wahrscheinlich der einzige Bereich der Wissenschaft, in dem Nordkorea die weltweite Führungsrolle innehabe, nur seien die Arbeiten nordkoreanischer Wissenschaftler in diesem Bereich in Nordkorea streng geheim.

Laut der Zeitung weigerte sich ein Sprecher der nordkoreanischen Botschaft, diese Informationen zu kommentieren.

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