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Obama: Schwuler muslimischer Kenianer mit Transvestiten-Gattin und adoptierten Kindern? (Videos)

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Seit Jahren wird bereits die Person des US-Präsidenten Barack Hussein Obama in Frage gestellt. Obama hat sich stets offen zu seinen kenianische Wurzeln bekannt und nach der öffentlich geführten Diskussionen über die Frage, ob er denn wahrhaftig gebürtigerFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) US-Amerikaner ist – was eine Grundvoraussetzung für das Präsidentenamt ist –, wurde vom Weißen Haus im Jahr 2011 eine PDF-Datei der angeblich eingescannten

Geburtsurkunde veröffentlicht.

 

Die Datei erwies sich als höchstwahrscheinlich konstruiert – also gefälscht, und das nicht mal gut -, denn sie bestand aus mehreren “Layern“, die sich ein- und ausblenden ließen, womit Teile des Inhaltes der Grafik angezeigt wurden, oder eben nicht. Dies ist bei einem Scan schlichtweg unmöglich, da es nur eine Ebene gibt, es sei denn es ist eine OCR-Software im Spiel (Gefälschter Geburtsschein: Gericht in Alabama urteilt über Obamas Wählbarkeit). Möge ein jeder selbst darüber nachdenken, wie zu bewerten ist, dass eine solche Datei von der US-Regierung selbst herausgegeben wurde…

Dann gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Spekulationen um die “First Lady“ Michelle Obama. Angesichts ihrer sehr maskulinen Erscheinung wurden von diversen Kritikern Berechnungen und Verhältnismäßigkeiten veröffentlicht, die Anlass zu der Vermutung geben, dass Michelle Obama womöglich gar keine Frau, sondern ein Mann ist. Auch der Name dieses vermeintlichen Mannes wurde genannt: er soll demnach Michael heißen… und die beiden Töchter adoptiert sein (Inzest-Sippe: Obama verwandt mit Pitt, Clinton mit Jolie).

Video: Was Joan Rivers Right ? Is Obama Gay and Michelle a Man Named Michael???

https://youtu.be/Vdeq206ZjA4

Es gibt noch viele weitere Seltsamkeiten in Verbindung mit dem US-Präsidenten, seinem Umfeld und seiner Vergangenheit. Das Internet ist voll davon, also belassen wir es für den Moment bei der Feststellung, dass es zumindest einen begründeten und bisher nicht ausgeräumten Anfangsverdacht gibt, dass mit Barack Obama vielleicht irgendetwas nicht stimmt („Meine Regierung glaubt, daß Obama geistig ziemlich krank ist“).

Aktuell wird nun in alternativen deutschen Medien darüber diskutiert, ob der US-Präsident womöglich obendrein noch praktizierender Muslim ist. So hat der Betreiber der SeiteHartgeld.com Walter Eichelburg am 18.12.2015 einen Artikel unter dem Titel »Terror-Pate Obama? Er wird sich bald “Kalif“ nennen« veröffentlicht. Dort heißt es:

Vor einiger Zeit hörte ich bei einem Briefing von meinen Quellen, dass öffentliche Enthüllungen von namhaften Personen des konservativen Establishments kommen. Jetzt haben wir offenbar wieder eine solche Enthüllung mit gigantischer Tragweite gesehen.

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Eichelburg nimmt hier Bezug auf einen bereits etwas älteren Beitrag vom Februar 2015 auf der US-amerikanischen Seite ThePoliticalInsider.com. Dort wird über den 4-Sterne-Admiral a.D. James “Ace“ Lyons berichtet, der bei einer Pressekonferenz des “National Press Club“ durchaus bemerkenswerte Aussagen machte. Lyons im Wortlaut:

»Die Transformation Amerikas ist seit 2008 voll in Gang gekommen. Dass sich Präsident Obama in Paris [nach Charlie Hebdo] nicht gezeigt hat, war peinlich für alle Amerikaner. Es war aber auch ein Signal an die islamischen Dschihadisten. Es ist eins von vielen Signalen, die er über die Jahre gesendet hat, seit er im Amt ist.

Nun, keine Frage, wir haben einen Höllen-Job vor uns. Angesichts der Penetration jeder einzelnen unserer nationalen Sicherheitsdienste, darunter auch alle unsere Geheimdienste durch die Muslim-Bruderschaft und dass nach Berichten unsere führende Geheimdienst-Organisation [die CIA] von einem muslimischen Konvertiten [John Brennan] geleitet wird, wird dies keine leichte Aufgabe werden.

Wir hatten über die Jahre eine Menge Gelegenheiten, den Gang der Geschichte zu verändern – beginnend mit Jimmy Carter, als die Iraner unsere Botschaft übernommen hatten. Wir hätten den islamischen Fundamentalismus unter den Knien abschneiden können, aber wir haben nicht gehandelt. Er wies, was eine sehr dramatische Aktion mit minimalem Engagement hätte sein können, zurück. Er [der islamische Fundamentalismus] hätte tot sein können.«

»Und hier sind wir heute. Politische Korrektheit hat unsere gesamte Militärführung neutralisiert. … Jetzt haben wir einen neuen Kongress. Dieser wurde gewählt, um die Transformation Amerikas zu stoppen und nicht um zu schauen, wie man mit dem Präsidenten zusammenarbeiten kann. Das ist purer Nonsens.

Die Bedrohung wurde von verschiedenen Leuten beschrieben – die Bedrohung ist der Islam, machen Sie da keinen Fehler. Es gibt so etwas wie den radikalen Islam nicht. Mir soll mal jemand eine Definition des moderaten Islam geben – es gibt keine. Ich glaube es war Erdogan aus der Türkei, der es am Besten formuliert hat: “Islam ist Islam“ – es gibt kein dazugehöriges Bestimmungswort.

Wir hatten nach einem Führer Ausschau gehalten, der sich hinstellt und versucht den Islam zu modifizieren. Am Neujahrstag stand Präsident as-Sisi [Ägypten] vor all den führenden sunnitischen Klerikern und forderte eine Reformation des Islam. Monumental! Dann ging er hin und feierte die Christmesse in einer koptischen Kirche und schwor, dass er alle Kirchen wieder aufbauen würde. Der muss seine Versicherungspolicen eindeutig aufs Laufende bringen.

Aber dies ist ein Impuls und die Administration hat diesbezüglich nicht einmal die Hutkrempe angetippt. Absolut keinerlei Zurkenntnisnahme. Das zeigt uns sicher, wo deren Sympathien liegen.«

Video:

Es geht also um die Behauptung, dass große Teile der US-Administration von der Muslim-Bruderschaft unterwandert sind. Sollte dies tatsächlich der Fall sein, würde nicht nur der Kopf der Administration mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ebenfalls mit dazu gehören, sondern es würde auch einige Merkwürdigkeiten erklären, die im Zusammenhang mit Handlungen und/oder Nicht-Handlungen der US-Administration in gewissen afrikanischen, arabischen und Staaten des Mittleren Ostens zu sehen waren und sind: Iran-Contra, afghanische Mudschaheddin, enge Kontakte zur Königsfamilie in Saudi-Arabien, belegte Geschäftsbeziehungen der Bush-Familie zum bin-Laden-Clan, Verstrickungen des CIA in Bezug auf ISIS, um nur einige Beispiele zu nennen (Obama: Sex, Lügen und Kokain (Videos)).

Nun ist unlängst ein Video auf YouTube aufgetaucht, in dem US-Präsident Obama von angeblichen IS-Terroristen als »Kalif« geehrt wird. Sputniknews.com berichtete am 16. Dezember:

Laut den Daesh-Terroristen waren sie im Grunde dank dem amerikanischen Präsidenten zu Waffen gekommen. Und nun würden ihnen diese Waffen helfen, gegen die Feinde Obamas zu kämpfen. Anschließend erklären die Terroristen den US-Staatschef zu ihrem Kalif.

„Obama, du hast uns Waffen geschenkt, die wir nun gegen deine Feinde nutzen. Du hast viel für uns getan, Obama, deshalb erklären wir dich zu unserem Kalif.“

 

Am Tag drauf legte EpochTimes.de nach:

Obama habe den Dschihad auf ein neues Niveau gehoben. „Du hast viel für uns getan, Obama, deshalb erklären wir dich zu unserem Kalif. Und so können wir gemeinsam gegen die russischen Kreuzritter kämpfen, die uns bombardieren.“

Dann leisten sie Obama einen Treueschwur, der mit englischen Untertiteln unterlegt ist. Sie schwören ihm zu „gehorchen“ in „guten wie in schlechten Zeiten“ und seine Führerschaft nicht anzuzweifeln.

Hier das besagte Video:

https://youtu.be/Viq2wpZhpsQ

Darüber hinaus macht ein weiteres Video auf YouTube die Runde. Dieses Video wurde bereits im Jahr 2009 hochgeladen und zeigt Barack Obama bei diversen verherrlichenden Aussagen über den Islam und wie er öffentlich aus dem Koran zitiert:

Selbstverständlich verbirgt sich hinter dem sich hier aufklärenden Bild jede Menge Spekulation. Allerdings würde es durchaus Sinn ergeben, sollte Barack Hussein Obama ein kenianischer Muslim und somit ein “gefakter“ Präsident sein, denn die Aneinanderreihung der Unmengen von Indizien sprechen eine deutliche Sprache. Walter Eichelburg fasst es wie folgt zusammen:

Zum Kalifen kann man nur einen Moslem in hoher Position erklären. Obwohl es im Video bzw. im Artikel nicht direkt gesagt wird, ist Obama offenbar das: ein Moslem in hoher Position, der bei der Islamisierung der Welt entscheidend hilft. Wir sehen hier eine weitere mediale Vorbereitung auf das, was jetzt bald kommt. […]

Meine Elite-Quellen bestätigten mir, dass das mit dem Kalifen Obama stimmt […]. Er soll sich bald selbst als solcher outen. Ebenfalls wurde gesagt, dass die Finanzierung des ISIS-Terrors primär von den USA und Saudiarabien kommt. […] (Obama-​Regierung hält Bericht über Finanzierung der Anschläge von 9/11 durch Saudi-​Arabien weiter unter Ver­schluss)

Diese Quellen bestätigen auch, dass die US-Regierung massiv vom Islam unterwandert ist und dass die Konservativen dort bereits massiv um Hilfe rufen – das ist das Statement des Admirals.

 

Der hier vorgetragene Verdacht wird zusätzlich durch aktuelle Berichte aus den Vereinigten Staaten erhärtet, die eine offene Implementierung arabischer Kultur in der Gesellschaft beschreiben. So erheben sich Eltern zum Widerstand gegen die Planung, dass an einer Schule im US-Bundesstaat Minnesota bei einem “Holiday“ (also Weihnachts-)Konzert ein Lied über den Ramadan in arabisch gesungen werden soll:


Einige Eltern des Anoka-Hennepin-Schul-Distrikts hinterfragen die Entscheidung eines Chor-Leiters, ein Lied über den Ramadan in arabischer Sprache bei einem Weihnachtskonzert vorzutragen. Beim Konzert an der Blaine High School wird eins der am Donnerstagabend von den Schülern gesungenen Lieder arabische Worte enthalten, darunter der Satz “Allahu Akbar“, was “Gott ist groß“ bedeutet.

Ein weiteres Beispiel führte jüngst zu einem erheblichen Aufruhr unter Eltern einer Schule im US-Bundesstaat Virgina, in der eine neunte Schulklasse im Erdkunde-Unterricht eine Kalligraphie-Hausaufgabe bekam. Sie sollten zuhause den arabischen Schriftzug abmalen, der da lautete:

 

“Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist der Gesandte Allahs.“

Spiegel online berichtete:

…die Schulbehörde fand die Aufgabe nicht problematisch. Weder seien in einer Schulstunde religiöse Ansichten gepredigt worden, noch habe jemand im Unterricht versucht, Schüler zu bekehren, teilte sie mit. Die Schüler sollten auch weiterhin etwas über andere Religionen in der Welt lernen. Allerdings wolle man für die Zukunft lieber ein nichtreligiöses Beispiel für arabische Kalligrafie auswählen.

 

Und selbstverständlich kochen die Emotionen bei einem bereits derart spaltenden Thema zusätzlich hoch, wenn eine US-Richterin in Brooklyn/New York dann auch noch ihren Amtseid auf den Koran anstatt auf die Bibel ablegt:

Amerikaner sind empört über die Richterin Carolyn Walker-Diallo aus Brooklyn, die bei ihrer Vereidigung auf den Koran geschworen hat, schreibt The New York Daily News.

Die Vereidigungszeremonie verlief reibungslos. Aber nachdem das Video im Internet landete, wurden viele Nutzer wütend. Laut Angaben haben sich die Unterstützer von Walker-Diallos ernste Sorgen um ihre Sicherheit gemacht.

„Das ist zum Kotzen. Sind wir in Amerika oder im Nahen Osten?“, schrieb einer der Nutzer als Antwort auf das ins Internet durchsickerte Video. Ein anderer Nutzer behauptete, Muslime versuchten die USA zu erobern („Präsident Obama versucht, den 3., 4. und 5. Weltkrieg in Gang zu setzen“).

 

Falls die vorliegenden Spekulationen Tatsachen entsprechen, dann ist letzteres längst gängige Praxis. Und die selbsternannte hegemoniale Führungsmacht des Westens wird in dem Fall wohl tatsächlich von einem mit einem Transvestiten verheirateten, schwulen Muslim aus Kenia angeführt.

Alles läuft nach Plan…

 

Quellen: PublicDomain/n8waechter.info am 20.12.2015

 

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