Samstag, April 27, 2024
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Oistreham in der Normandie – Ein Ort unter afrikanischer Belagerung

Normandie – Der kleine französische Küstenort Ouistreham ist wegen seiner Fährverbindung ins britische Portsmouth zum Anziehungspunkt für afrikanische Migranten geworden. Die britische Ukip-Politikerin Janice Atkinson hat sich für Rebel Media auf die Reise gemacht und sich die Situation vor Ort angeschaut. Und die ist mehr als beunruhigend. 

Rund 10.000 Einwohner leben in der kleinen Hafenstadt am Atlantik. Hier landeten im Zweiten Weltkrieg die Alliierten um Europa von Hitler zu befreien. Jetzt sind es illegale Einwanderer aus Afrika, die den Ort erobert haben. Die jungen Männer kommen ausschließlich aus Afrika, es seien weder Pakistaner, noch Afghanen und erst recht keine Syrer in Ouistreham zu finden, so die EU-Abgeordnete Janice Atkinson.

Als sie versucht, mit den Afrikanern ins Gespräch zu kommen, sei die Aggression spürbar geworden. Hilfsorganisationen hätten die Migranten gebrieft, sich von Journalisten fernzuhalten. Die Männer hassen die BBC und die Medien, die sie sowieso nur in einem schlechten Licht darstellen würden, erzählt die 56-jährige Atkinson. Als die Kamera aus ist, erzählen einige junge Männer, warum sie Afrika verlassen haben. Einige geben wirtschaftliche Gründe an, einige behaupten, Flüchtlinge zu sein und andere hätten einfach die Chance ergriffen und ihre Freunden auf diesem großen Abenteuer begleitet.

Hier in der Normandie haben 1944 hunderttausende junge Soldaten bei der Operation Overlord ihr Leben riskiert, um Europa von Hitler zu befreien.  Zehntausende von ihnen starben auf dem Schlachtfeld und auch rund 20.000 Einwohner der Normandie verloren ihr Leben. Sie alle brachten das größte Opfer für die Freiheit Europas. Jetzt würden die Verrückten in Brüssel mit ihrer Open-Border-Politik die europäische Kultur, die Lebensweise und den sozialen Zusammenhalt aufs Spiel setzen, stellt Atkinson bei ihrem Gang über einen Gefallenen-Friedhof fest.

Ouistreham sei typisch für viele andere kleine Küstenorte Frankreichs. Das Leben dort ist traditionell, sehr französisch und normal. Das alles werde nun durch die Migranten-Invasion bedroht. Die EU-Abgeordnete hat sich mit vielen Geschäftsleuten in der kleinen Stadt unterhalten. Ein Hotelier habe ihr erzählt, seit der Ankunft der Afrikaner sei sein Umsatz um bis zu 50 Prozent eingebrochen. Frauen könnten nachts nicht mehr auf die Straße. Die Zahl der sexuellen Übergriffe, Raubüberfälle, Diebstähle und Einbrüche sei in die Höhe geschossen und die Polizei würde nichts dagegen unternehmen.

In der Nacht fährt Janice Atkinson mit ihrem Team durch die Straßen und hält Ausschau nach Migranten, die versuchen, unbemerkt auf die Lastwagen zu kommen, die mit den Fähren aufs britische Festland übersetzen. Die Stadt ist bis auf die in ihre Hoodies gekleideten Afrikaner menschenleer. Die jungen Männer versuchen sofort, dass Auto von Dees Kamerateam zu stoppen und es zu beschädigen. Die Polizei hätte nichts dagegen unternommen, erzählt Atkinson. Frankreich kassiere rund hundert Millionen Pfund von Großbritannien und für Sicherheitsmaßnahmen, die offensichtlich aber nicht für diesen Zweck eingesetzt würden, so Atkinson. In Wahrheit habe die französische Polizei keine Kontrolle über die Situation. Die Bewohner beklagen, dass die Polizei ihre Anweisungen direkt aus Paris bekomme. Macron unterstütze von dort aus weiter das Desaster der offenen-Grenz-Politik. „Wie zur Hölle sieht die Zukunft Europas aus und wie die unserer Kinder?“, fragt sich die 56-Jährige am Ende ihrer Ortsbesichtigung.(MS) 

@jouwatch

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