Samstag, Mai 4, 2024
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Operation „Olivenzweig“: Türkischer Generalstab meldet Vernichtung von 260 Kurden

Mindestens 260 Mitglieder kurdischer Milizen sind im Rahmen der türkischen Operation „Olivenzweig“ in der von Kurden kontrollierten syrischen Stadt Afrin vernichtet worden. Dies geht aus einer Erklärung des türkischen Generalstabs am Dienstag hervor.

„Im Rahmen der Operation am 23. Januar ist einer unserer Mitkämpfer im Feuergefecht mit den Mitgliedern der terroristischen Organisationen ums Leben gekommen, ein weiterer wurde verletzt. Dabei sind insgesamt 260 Terroristen während der Operation vernichtet worden. Die Operation verläuft nach Plan“, heißt es in der Erklärung.

Am vergangenen Samstagnachmittag hatte der türkische Generalstab die Operation „Olivenzweig“ gegen kurdische Stellungen im syrischen Afrin eingeleitet. Behördlichen Angaben zufolge nahmen daran insgesamt 72 Kampfjets teil. Allein an jenem Tag seien über 150 Ziele getroffen worden. Am Sonntag bestätigte der türkische Premierminister Binali Yildirim den Beginn einer Bodenoperation in Afrin.

Indes verurteilte Damaskus den türkischen Angriff auf Afrin als „Aggression“.

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