Sonntag, Mai 5, 2024
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Palmers Offenbarung

Laut „Tag24“ „schockt“ die Massen-Vergewaltigung einer hilflosen 18-jährigen Studentin in Freiburg die ganze Republik, natürlich mit Ausnahme der links-grünen Politik und ihrer Anhänger. Doch nun hat sich nach der AfD auch der Oberbürgermeister von Tübingen, Boris Palmer (Grüne), zu Wort gemeldet und fordert – ganz im Gegensatz zur dekadent-abgehobenen und weltfremden Gesinnung seiner Partei – einen „doppelten Spurwechsel“.

Offenbar ist ihm der aktuelle Vorgang, der leider lediglich nur einer von vielen ist, doch etwas nachgegangen, was für die Grünen, die ansonsten vollkommen darüber stehen, die sogar Befürworter derartiger soziokultureller Veränderungen sind, eigentlich nicht üblich ist. Doch was war eigentlich passiert?

Wie „Tag24“ berichtet, war die 18-Jährige in einer Freiburger Diskothek feiern, bekam dort von einem Syrer KO-Tropfen in ihr Getränk, wurde dadurch betäubt und handlungsunfähig gemacht, von ihrem Peiniger nachfolgend in ein Gebüsch verschleppt und dort vergewaltigt, was im politisch korrekten links-grünen Neusprech als „sexuelle Bereicherung“ bezeichnet wird.

Nachdem der syrische „Bereicherer“ sich an seinem hilflosen Opfer ausreichend befriedigt hatte und erst einmal eine Pause einlegen musste, holte er seine Kumpels dazu, woraufhin dann nachfolgend 15 Männer wie wilde Tiere über die wehrlose Studentin herfielen und sich sexuell an ihr austobten. Denn die „Chance“ auf hemmungslosen Sex mit einem hilflosen weiblichen Körper wollten sich die Migranten nicht entgehen lassen. Deshalb standen sie geradewegs Schlange, wobei andere gleich in Gruppen über die Frau stiegen und mit ihr machten, was sie wollten. Die Gebüsch-Orgie dauerte ungefähr vier Stunden.

Die Täter waren danach zwar erschöpft und mussten ggf. von ihren Betreuern versorgt und umsorgt werden, doch aus ihrer Sicht hat sich die Einreise nach Deutschland „gelohnt“ – und das nicht nur in finanzieller und freizeittechnischer Hinsicht: Das in unzähligen West-Pornos Versprochene und die Verheißungen der Teddybär-Propaganda waren erneut in Erfüllung gegangen. Die mediale Indoktrination junger Frauen durch die – im politischen Sinne agierenden – System-Medien hatten den Rest erledigt, um es an nichts mangeln zu lassen und ihnen die Opfer quasi bequem zuzuführen. Sogenannte „Gutmenschen“  gönnen ihren vergötterten Idolen den Spaß, zumindest wenn die Opfer Deutsche sind.

Wie „Tag24“ berichtet, sollen 15 Männer das Opfer bestiegen und missbraucht haben. Sie lebten sich derart heftig und lange an der 18-Jährigen aus, dass sie erst gegen vier Uhr morgens erschöpft von ihrem bewegungsfähigen, in einem Gebüsch liegenden Opfer abließen. Mehr nicht. Hätten Grüne und Linke daneben gestanden, so hätten sie sicher applaudiert. Und auch laut Martin Schulz von der SPD sind derartige Täter pauschal „wertvoller als Gold“. Laut Sigmar Gabriel, ebenfalls SPD, müsse man die Kritiker derartiger Täter wegsperren. Er nennt sie „Pack“, kennt angeblich nur eine Antwort (die lautet “Knast“) und sagt zu den Opfern und Kritikern: „Euch wollen wir hier nicht!“

Doch die Täter will man. Unbedingt. Man könne und wolle ohne ihre sogenannte „Bereicherung“ nicht leben. Genau wegen dieser Einstellung können solche Taten überhaupt stattfinden. Auch die aktuelle – über vier Stunden dauernde – Tat hätte nicht stattfinden können, wenn der von Politik und Behörden hofierte „Flüchtling“ Majid H., der die 18-Jährige mit KO-Tropfen in einem Drink wehrlos machte und sie als Erster bestieg, ordentlich inhaftiert worden wäre.

Doch in Merkel-Deutschland haben die vielen ausländischen Straftäter deutliche Vorrechte. Zudem werden sie politisch-medial aufgewertet, geradewegs angepriesen. Einer phantastischen Märchenwelt gleich, gelten sie als „geflüchtete“ „Schutzsuchende“, dürfen und sollen sich ausleben und auch in dieser Form vergnügen. Der Grund: Ideologische Indoktrination, schwerwiegende Persönlichkeitsstörungen, parasitärer Befall des zentralen Nervensystems, Schizophrenie und Masochismus.

Die Anweisungen an die Polizei, bei „Flüchtlingen“ und anderen Zuwanderern über „kleinere Delikte“ hinwegzusehen, hat weitere „Früchte“ getragen. Die aus politischer Sicht sogenannten „Bereicherer“ haben gelernt, dass sie sich hierzulande alles erlauben können und dass nachfolgend nichts passiert. Sie haben zudem erlebt, dass in Deutschland vielmehr die Kritiker ihrer Taten öffentlich angeprangert, bloßgestellt und vehement bekämpft werden, sie selbst aber nicht. Diese Bestätigung und weitere Verzerrungen ihres Selbstbildes lässt sie zu Höchstleistungen auffahren, die aber nicht etwa in Arbeitsleistung, sondern in weitere, immer schlimmere Straftaten münden, für die sie dann nachfolgend immer wieder Belohnung erfahren.

Laut „Tag24“ hinterließ die Tat angeblich auch bei den politisch Verantwortlichen für diese Zustände im Land Spuren. Dennoch wird der Kurs von ihnen weitergefahren und jede derartige Straftat letztendlich voll mitgetragen. Sie sind insofern Mittäter, ja sogar die eigentlichen Täter. Genau wie das ausführende ausländische KZ-Personal in den damaligen Konzentrationslagern nicht von allein geschlagen und getötet haben. Dahinter stand schließlich – ähnlich wie heute – ein System. Das sieht man allein daran, dass die – im politischen Sinne handelnden – ausführenden Migranten an der Vergewaltigungs-Front wegen ihrer vielzähligen Straftaten längst ganze Polizeiakten füllen, was jedoch niemanden schert.

Derartige Täter spazieren weiter unbehelligt herum, führen ihre Straftaten frei aus, fallen  Frauen an und stechen auf deutsche Helfer mit ihren Messern ein oder schlagen sie zusammen, voll finanziert vom Steuerzahler und liebevoll umsorgt von unzähligen Betreuern, Sozialarbeitern und gutmenschlichen Flüchtlingshelfern, die zusammen eine regelrechte „Flüchtlings“-Industrie bilden, die sowohl von den integrationswilligen freundlichen Menschen, als auch von den extrem vielen Straftätern leben und letztendlich ebenso davon profitieren wie die Juden-Abtransport- und Arbeitslager-Industrie im Dritten Reich. Gestern ist heute, nur anders herum!  Doch der Intellekt reicht eben leider nicht bei allen aus, um dies inklusive der medialen Berichterstattung im Stile einer DDR 2.0 zu durchschauen.

Oder sie passen sich – zum Beispiel als Politiker – schlichtweg der nahezu wahnhaften politischen Strömung an und folgen der totalitaristisch agierenden Kanzlerin willfährig in den Abgrund, um ihren eigenen Profit nicht zu gefährden. Als Beispiel für dieses Mitläufertum soll Freiburgs OB Martin Horn genannt werden: Nach der syrischen Massenvergewaltigung in seiner Stadt warnt er nicht etwa die Täter an der Front oder etwa die Mittäter, folglich seine politischen Spießgesellen, sondern die Opfer und warnt  wie üblich roboterhaft vor sogenannten „Pauschalurteilen“ und vor Kritik an derartigen „Bereicherungen“, die man im Sinne der aktuellen Politik vielmehr leise zu erdulden – und vielleicht sogar zu genießen – habe.

Jouwatch“ fragte: Was muss eigentlich noch geschehen, bevor Politiker wie Horn endlich aufhören, sich sofort und reflexartig vor Tätergruppen zu stellen und so die Opfer zu verhöhnen? Olaf Palmer ist als einziger Grüner, die diesen angeblich „bunten“ Multikulti-Wahn und den aktuellen Kurs des Wahnsinns angetreten haben und weiter fortführen, aufgewacht und hat die Situation zumindest ein wenig kapiert:

Laut „Tag24“ sieht Palmer – ebenso wie die AfD und die Polizisten an der Front – den Grund für derartige Taten im Staat selbst. Wie „Tag24“ berichtet, sagte Palmer: „Wir lassen diese jungen Männer ohne Arbeit und klare Ansage aus einer patriarchalen Welt direkt in unsere liberalen Städte fallen.“ Laut Palmer müssten die gewaltbereiten Flüchtlinge raus aus den Städten. Seiner Meinung nach dürften sie zudem nur noch Sachleistungen erhalten und müssten in Einrichtungen mit ausreichend Sicherheitspersonal in Schach gehalten werden. Er meint, je länger zugeschaut werde, desto mehr verliere das Asylrecht verliere an Akzeptanz.

Deutliche Worte, doch Palmer ist der einzige System-Politiker, der die Lage – zumindest ein wenig – erkennt und sich in dieser Gesinnungs-Diktatur traut, den Mund aufzumachen, um zumindest Teile der Wahrheit anzusprechen. Dennoch ist Palmer (Grüne) nicht etwa in der AfD, die als einzige Partei derartige Gewalttaten und ihre Auslöser und Befürworter kritisiert, sondern ausgerechnet in der Partei jener, welche die klare Mitverantwortung für diese Zustände im Land haben und diese Zustände befürworten, ja sogar regelrecht bejubeln und beklatschen.

Diese Partei der Deutschland-Hasser und Migranten-Liebhaber , die mit notorisch gewaltbereiten linksextremen Radikalen paktiert, wird von den Wählern aktuell geradewegs gehypt. Folglich darf man davon ausgehen, dass diese Art Wähler FÜR derartige Taten stimmen. Warum? Weil ihnen das Leben sonst zu langweilig wäre? Weil sie sich daran aufgeilen? Vielleicht würde sie am liebsten mitmachen? Liegt es an ihrer Dekadenz, an ihrer Psyche, an ihrer Persönlichkeit?

Tatsächlich gibt es nicht wenige vernachlässigte weibliche Grüne, die sich in ihrer Phantasie tatsächlich wünschen, in der Rolle der 18-Jährigen aus Freiburg gewesen zu sein. Doch Hässlichkeit und Verhaltensauffälligkeit (z.B. querulatorische, rechthaberische, hysterische, histrionische, hypertyme, paranoide Verhaltenszüge) sowie tiefsitzende psychologische Bedürfnisse und Abgründe der Grünen und Linken dürfen nicht als Maßstab für alle Menschen in diesem Land gelten!  Straftat bleibt Straftat, Täter bleibt Täter – egal wie die Grünen und Linken daran herumschrauben, die SPD es ihnen nachtut. Und die Union? Die macht das, was die Kanzlerin sagt – damals wären sie „ihrem Führer“ genauso hörig in den Untergang gefolgt.

Ist Palmers Offenbarung vielleicht Wahlkampftaktik zur Relativierung der schweren Schuld seiner Partei, die das alles mit Begeisterung mitträgt? Oder ist auch er aufgewacht?  Dann aber müsste er selbst eine andere Partei wählen, die einzige, die diese Zustände und die Schuld der Täter in der Politik und ihrer Mittäter an der Front überhaupt anspricht und diesen Kurs gerne ändern möchte.

@jouwatch

Quelle!:

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