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Podesta-e-Mails: Deutschland und die Übergutmenschen

In den Vereinigten Staaten sorgen seit einiger Zeit die sogenannten “Podesta“-e-Mails für Aufsehen, insbesondere in den alternativen Medien. Wer ist John Podesta?

John David Podesta war von 1998 bis 2001 der 23. Stabschef des Weißen Hauses (der vierte und letzte unter Präsident Bill Clinton). Derzeit hat er den Vorsitz des Center for American Progress, einer progressiven Denkfabrik inne. Außerdem hat er eine Gastprofessur für Recht an der Georgetown University in Washington. Weiterhin leitete er das transition team von Barack Obama, das die Personalauswahl und Vorbereitung auf die Regierungsübernahme nach der erfolgreichen Präsidentschaftswahl am 4. November 2008 organisierte. Im Dezember 2013 wurde John Podesta erneut als Berater in das Weiße Haus berufen.[1][2] Dort arbeitete er bis April 2015, als er die Leitung des Präsidentschafts-Wahlkampfes für Hillary Clinton übernahm. [Quelle: Wikipedia]

Podesta ist folglich nicht “irgendwer“, insofern haben die von Wikileaks seit mehreren Wochen Stück für Stück an die Öffentlichkeit gebrachten e-Mails erhebliche Bedeutung. Die Clintons sind aktuell erheblich unter Beschuss, angesichts dessen, was aus den Podesta-e-Mails alles herauszulesen ist, kein Wunder.

Neben den Veröffentlichungen von Inhalten im Zusammenhang mit der US-Wahlkampf-Schlammschlacht finden sich auch Meinungen in Bezug auf die “Flüchtling“skrise in Europa und auf die damit verbundene Politik Angela Merkels. Am 21. Februar 2016 erhielt John Podesta eine e-Mail von einer niederländischen Absender-Adresse. Der Absender bleibt anonym, doch der Inhalt dieser e-Mail zeigt überdeutlich, wie die Migranten-Invasion Mitteleuropas und insbesondere Deutschlands und das scheinbare politische Versagen Merkels, als treibende Kraft hinter der Migranten-Invasion, von ausländischen Beobachtern bereits im Februar dieses Jahres eingeschätzt wurde.

Hier die e-Mail in voller Länge – unzensiert und im Klartext ohne Beschönigungen:

Von: [email protected]
An: [email protected]
Datum: 21.02.2016, 00:51 Uhr [Ostküstenzeit]
Betreff: Deutschlands Übergutmenschen bekommen ihren Todeswunsch erfüllt: Über 7 Millionen dumme Migranten – inkl. unzähliger Familienmitglieder – haben bereits einen Essensfahrschein auf Lebenszeit erhalten, und das ist erst der Anfang

»Multikulturalismus ist völlig gescheitert.« Das kam aus dem Mund von Angela Merkel im Jahr 2004. Und jetzt bejubelt sie die nächste Flutwelle muslimischer Taugenichtse als das Beste, seit geschnittenem Brot…

Es ist schwierig, sich Merkel NICHT massiv sediert in einer Gummizelle eines Irrenhauses in einer Zwangsjacke vorzustellen. Es gab eine Zeit, da war eine ordentliche Zahl Atombomben nötig, um Europa auszulöschen. Alles was man jetzt benötigt, ist eine blöde Kuh mit einem Wiedergutmachungskomplex.

Über 7 Millionen nicht passende muslimische Migranten – darunter die gern übersehenen nachziehenden Familienmitglieder – haben bereits einen Platz an Deutschlands Wohlfahrtstrog ergattert, aber das ist nur der Anfang vom Ende. Dies besagt zumindest eine weitestgehend totgeschwiegene Regierungsprognose.

Dazu kommt die engelhafte Türkei, deren Bürger Deutschland überfluten werden – zunächst als Halter von Visa und dann als EU-Einwohner. Deutschlands armselige Satellitenstaaten werden als Überlaufbecken dienen, sie sind zu einem Teil des auswuchernden Merkelstan geworden.

Die deutschen Regierungsstatistiken machen mehr als klar, dass die muslimischen Neuankömmlinge ach so arbeitsunfähig sind, obwohl viele von ihnen zweifelsohne in einem Beruf aufblühen werden.

Nichts von alledem und noch viel mehr macht auch nur den leisesten Eindruck auf Mama Merkel. Wie jemand, der gerade vom Kreuz genommen wurde, erinnert mich Mutter Angela an:

https://youtu.be/yJhOOQOhFME

Ihre Herde wird aber allmählich unruhig. Tatsächlich hat sich eine wachsende Mehrheit der Gutdeutschen bereits von “himmelhochjauzend“ zu “zu Tode betrübt“ gewandelt. Und bedenken Sie, dass die Medien die deutsche Öffentlichkeit über das wahre Ausmaß des Migranten-Tsunamis und das kleine Kaliber der Neuankömmlinge im Dunkeln lässt…

Außerdem sind die irgendwie lustig-naiven Deutschen weitestgehend blind gegenüber dem, was in bereits lange existierenden deutschen Ghettos abläuft, nachdem sie die alles-überzeugende PC-Propaganda gefressen haben… Wir stehen vor schrecklich turbulenten Zeiten. Europa ist erledigt, aber so auch die Multikulti-Schweinerei.

Sozialhilfebeziehende Araber in Berlin – welche derzeit nur 2,3 Prozent der örtlichen Bevölkerung ausmachen – sind für fast 25 Prozent des organisierten Verbrechens in der deutschen Hauptstadt verantwortlich, was die lokalen Einheimischen eine Scheiß-Angst macht. Jetzt spulen Sie den Film einmal ein Jahrzehnt oder so weiter und stellen Sie sich ein Berlin vor, welches von Arabern und anderen Muslimen beherrscht wird…

Die Parallelen zwischen den europäischen “Arabern“ – ein gern benutzter Sammelbegriff – und den Schwarzen in Amerika sind bemerkenswert. Immerhin die Hälfte der jungen afroamerikanischen Männer befinden sich auf dem Weg ins Gefängnis, sitzen im Gefängnis oder kommen gerade aus dem Gefängnis heraus. In New York City schaffen nur 20 Prozent aller schwarzen männlichen Absolventen die Mickey Mouse-Highschool – trotz erheblich bevorzugter Behandlung und jeder Menge Frickelei mit den Zahlen. Ein großer Unterschied findet sich in der Todesrate. Jedes Jahr ermorden Afroamerikaner rund 6.000 Schwarze, hier sind die Opfer anderer Rassen gar nicht mitgezählt.

In Anlehnung an den stalinistischen Schreibtischtäter Bertold Brecht: “Erst kommt die Moralreiterei, dann wirst du aufgefressen.“

Um einen solch monumentalen Impakt der Teutonen auf Europa zu finden, wie Merkel ihn jetzt repräsentiert, müsste man bis zum Zweiten Weltkrieg zurückgehen (Hitler), zum Ersten Weltkrieg (Kaiser Wilhelm II), der protestantischen Reformation (Martin Luther) oder die Schlacht im Teutoburger Wald (Herman the German):

https://youtu.be/pJjyfifZVsU

Letzterer, auch Arminius genannt, brachte vor 2.000 Jahren die bevorstehende Eroberung Nordeuropas durch die Römer zu einem abrupten Stillstand, was den Kontinent auf Dauer in zwei Hälften spaltete – einen germanischen Norden und einen lateinischen Süden, könnte man sagen.

Darüber, ob die Taten des Arminius gut oder schlecht für Europa waren, ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Monty Python fasste die römische Kolonisation einmal wie folgt zusammen:

»Also gut, mal abgesehen von den sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, dem Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen – was, frage ich Euch, haben die Römer je für uns getan?«

Solch Zwiespältigkeit braucht Merkel – die Mama aller Multikulti-Narren – nicht zu scheren. Es ist unmöglich den irreparablen Schaden zu überschätzen, den sie Europa durch ihre beharrlichen Äußerungen und Handlungen angetan hat.

Es ist wahr, die Neuköllnisierung des Alten Kontinents war bereits auf gutem Weg, aber dieser unerbittliche Prozess wohlfahrtsgestützter und vom Verbrechen heimgesuchten Ghettoisierung wurde bereits seit mindestens einem halben Jahrhundert vorangetrieben.

Die deutsche Kanzlerin hat die Migranten-Fluttore sperrangelweit geöffnet, jetzt aber behauptet sie, dass der resultierende Moslem-Tsunami eine nicht aufzuhaltende Naturgewalt sei. Anscheinend haben Länder zum ersten Mal seit Beginn der menschlichen Existenz keine verteidigbaren Grenzen mehr und sind nichts anderes mehr, als Treibgut in den Wellen der Geschichte. Europa mag den Nationalsozialismus und den Kommunismus überlebt haben, es scheint jedoch, dass der Multikulturalismus – der dritte große Kraftaufwand westlichen Extremismus – der Tod des Kontinents sein wird. Aus Abendland wird Morgenland.

Merkels gutmenschenartiges Kleinkind-Gebrabbel war eine offene Einladung für 1,5 Milliarden Moslems, die bereits mit den Hufen scharren. Ein Auszug vom UK-Telegraph:

»Laut durchgesickerten Regierungszahlen steht Deutschland dieses Jahr vor einem Zustrom von 1,5 Millionen Flüchtlingen, fast doppelt so viele wie erwartet, während die EU sich um eine Lösung der Migrantenkrise bemüht. […] Da jeder Migrant geschätzte vier bis acht Familienmitglieder hat, welchen die Einreise ebenfalls gestattet wird, könnte die Gesamtzahl der Umgesiedelten letztlich die sieben Millionen übersteigen.«

Und das ist nur Deutschland, und nur in diesem Jahr… Und es schließt noch nicht einmal die Türkei mit ein – welche von der deutschen Kanzlerin jetzt als letzte Hoffnung angesehen wird… Oh mein Gott.

Westeuropa als Ganzes wird allein in den kommenden 5 Jahren 10 Millionen Sozialhilfeempfänger bekommen, so schätzt Berlins ehemaliger Vorstadtchef Heinz Buschkowsky. Apokalypse-Angela betreibt jetzt weitestgehend Flickwerk und ordnet die Oberdeck-Stühle auf der Titanic neu. Und wenn einmal sie einen großen Schritt wagt, dann ist er vollkommen kontraproduktiv.

Im Gegenzug für die die Migration lindernden Maßnahmen wird die Großtürkei den EU-Beitritt fordern. Mit ein bisschen Glück werden am Ende Abermillionen Türken zu ihren sozialhilfeempfangenden Brüdern in Merkelstan stoßen. Nicht dass die Schar Türken so lange warten muss: das magische Wort ist Visum – die Türkei sagt “Sesam öffne Dich!“

Angelas beschwichtigenden Worte – “Wir schaffen das“ – sind fantasiereicher als Grimms Märchen. Nach Begutachtung der jüngsten Regierungszahlen kommt die FAZ– welche bis vor kurzem alles und jedes in Bezug auf das Multikulti-Märchen schöngeschrieben hat – zu dem Schluss, dass die Neuankömmlinge eine sehr geringe Chance haben in Deutschland Arbeit zu finden, was einen der vielen multikulturellen Mythen widerlegt.

Ein in der Welt zitierter Experte betont, dass 70 Prozent der Migranten keine Qualifikationen haben und zu stempelnden Arbeitslosen in den deutschen Vororten werden, was die deutschen Steuerzahler ein Vermögen kosten wird.

Und erwarten Sie nicht, das dies alles ist – Sie würden lila und blau anlaufen und am Ende verfaulen. Ein Bekannter von mir kennt den industriellen Flüchtlingskomplex in den Niederlanden in- und auswendig. Er sagt, dass selbst nach einem Jahrzehnt der überwiegende Teil der Flüchtlinge arbeitslos und vollkommen untauglich für niederländische Arbeitgeber ist. Die am wenigsten lethargischen stümpern ein wenig in trotteligen Ehrenämtern und dergleichen herum, während nur ein kleinster Teil der Dauer-Flüchtlinge bezahlter Arbeit nachgehen.

Die bereits bestehende muslimische Immigration in Deutschland ist natürlich ein großer Witz. Neben anderen zahllosen Katastrophen ist die Mehrheit der Deutschtürken in dritter Generation unfähig die lokale Sprache zu erfassen. Anstatt ordentliches Deutsch zu sprechen, blubbert der Großteil der Deutschtürken in dritter Generation ein beinahe unbegreifliches “Ich Tarzan Du Jane“-Kauderwelsch bar jeden Reims, jeder Vernunft, jeder Grammatik, jeder Satzbildung, jeden Vokabulars und korrekter Betonung. Es ist ein Anschlag auf die Ohren, behebt aber ein Stück weit das klaffende Humor-Defizit in Deutschland.

Als Thilo Sarrazin über die muslimische Verdummung Deutschland sprach, war dies nicht witzig gemeint. Wertlose muslimische Neuankömmlinge mit Vokal-Training zu bewerfen, wird das Eis nicht brechen. Man schaue nur zum schwedischen Stasi-Staat, wo ein von der BBC zitierter Experte zugab, dass beinahe alle Muslime vor Ort nicht nur arbeitslos sind, sondern auch grundsätzlich unbrauchbar und, so deutete er an, nicht unterrichtbar.

Und im Laufe der Generationen wird es kaum besser. Lassen Sie mich den Psychologen Jan te Nijenhuis zitieren:

»Viele wollen dies nicht hören, aber die deutlich niedrigeren IQ-Ergebnisse der [nicht westlichen] Immigrantenkinder führen zu einer deutlich schlechteren schulischen Leistung.«

Was das Thema Muslime noch schlimmer macht, viele marokkanische Jugendliche leiden an psychologischen Problemen, eine Vielzahl marokkanischer Krimineller ist “leicht geistig behindert“. Dies sagt die Psychologin Indra Boedjarath.

An einer Berufsschule in Berlin, welche von Reportern von Spiegel TV Magazin besucht wurde, sind in einigen Klassen bis zu 50 Prozent der Immigrantenschüler unterrichtbar, was durchaus auch für den Rest Deutschlands gelten mag. Und dabei sind die Restlichen, um die Untertreibung des letzten Jahrtausends zu benutzen, auch keine Nobelpreis-Kandidaten.

Selbst Quallen haben mehr Rückgrat, als die Euroweicheier. Es gibt aber wenig Grund zur Schadenfreude bei Deutschlands westeuropäischen Vasallenstaaten. Aus Gewohnheit den Kotau gegenüber den Krauts machend, werden Deutschlands Satelliten-Staaten dasselbe Schicksal erleiden. Die gruseligsten Immigranten-Müllkippen von allen sind die Volksrepublik Frankreich und das sowjetische Schweden, welche beide unter dem geistesgestörten Stockholm-Syndrom leiden.

Nur nebenbei, No-Go-Areas, in ihrer Tragweite variierend, sind keineswegs auf Frankreich und Schweden beschränkt, sondern man findet sie überall. In einem kurzen Anfall von Glasnost hat selbst das ZDF über ethnische No-Go-Areas in Deutschland berichtet. Wenn selbst der Inbegriff der PC-Rechtschaffenheit ein verderbliches Bild zeichnet…

Angies Angriffsneigungen werden auf steifen Widerstand östlicher Europäer treffen – die einzigen Euros mit Eiern, zusammen mit den Briten. Sie bilden einen scharfen Kontrast, die Ost-Europäer sind von einem vollkommen anderen Schlag. Jeder weitere Versuch von Merkel und ihren multikulturellen Militanten die osteuropäischen Länder zu muslimisieren, wird vermutlich eine zunehmend muskuläre Reaktion bei den Bevölkerungen und Regierungen gleichermaßen hervorrufen.

Glauben Sie wirklich, dass Ost-Europa – von der Sowjetunion über ein halbes Jahrhundert zu enormen Kosten an Leben und Leid versklavt – jetzt irgendwelche dämlicher-als-dämlich-Diktate von einem Haufen Rindviecher in Berlin und Brüssel akzeptieren wird?

Bedenken Sie auch, dass Ost-Europa bereits unter der schwer lastenden Bürde leidet Gastgeber für 12 Millionen hyper-dysfunktionaler Roma zu spielen – von denen beinahe alle Kriminelle sind, wie niederländische Kriminalitätszahlen eindringlich nahelegen (laut dem Bürgermeister von Amsterdam haben 75 Prozent der mit Sozialhilfe verhätschelten Zigeuner ein Strafregister). Hey Ost-Europäer, warum schickt ihr nicht alle Eure Zigeuner ins superbrave Deutschland, der Wiedergutmachung halber? Das wäre wahrlich ein Streich im Sinne Till Eulenspiegels!

Die Ost-Europäer können auf die Unterstützung des britischen Volks zählen. Die meisten Briten sind entsetzt, dass Angela die Hunnin eine Politik der geöffneten Fluttore eingeführt hat. Tatsächlich mag die vornehmlich von Deutschland geschaffene Katastrophe die ausgesprochen euroskeptische britische Wählerschaft zum Austritt aus der EU bewegen. Das würde eine dreckige EU erschaffen: 1. mit Griechenland, ein Stück Dritte Welt, was in Europa nichts zu suchen hat, 2. mit der Türkei und 3. ohne das Vereinigte Königreich.

Falls es zum Brexit kommt, wird das mediale und politische Establishment in Deutschland über Britannien ausflippen, welches bereits als Epizentrum des Schlechtmenschentums angesehen wird. Und das würde die Briten ohne Ende amüsieren. Deren Attitüde gegen bis zum Erbrechen Moralpredigten haltende Deutsche wurde am Besten von John Cleese in Fawlty Towers auf den Punkt gebracht: »Oh, Sie sind Deutscher! Verzeihen Sie, ich hatte schon gedacht, mit Ihnen würde irgendwas nicht stimmen.«

Im Moment ihrer Ankunft haben Muslime bereits mit der Verdrittweltisierung Deutschlands begonnen. Wenn nur die Hälfte der FAZ-Artikel über die Flüchtlingszentren in Deutschland korrekt sind, dann hat die große Verbannmeilung Deutschlands einen Blitzkriegstart hingelegt: Massengewalt gegen Mitmigranten und deutsche freiwillige Helfer, Vergewaltigung weiblicher Muslime, Belästigung von Anwohnern, Diebstahl, organisiertes Verbrechen, Dschihadismus, ein erstaunliches Anspruchsdenken unter undankbaren “Flüchtlingen“, die Weigerung sich von weiblichen Freiwilligen helfen zu lassen, schockierende Missachtung für den schwerfälligen Kraut und was sonst nicht noch alles.

Es ist eine Grimm-Horrorgeschichte auf Steroiden. Es versteht sich von selbst, dass die deutschen Steuerzahler durch Merkels pathologischen PCismus ausbluten werden. Die größten Sorgen machen mir aber Deutschlands gefährdete Gesellschaftsbereiche, darunter religiöse Juden, Schwule, Senioren und weiße Kinder und Jugendliche in den Städten – sowie alljene, welche in öffentlichen Ämtern arbeiten, darunter Polizisten, Feuerwehrleute, Rettungssanitäter, Beschäftigte des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs und Einzelhandelsmitarbeiter.

Sie und so viele andere Gruppen Deutscher werden auf dem Altar des Multikulti-Faschismus geopfert und müssen sich auf noch größere Gesten der Halsabschneider gefasst machen, weiters auf verbale Todesdrohungen, antisemitische oder antiweiße rassistische Beleidigungen, Vandalismus, Gewalt und Kriminalität durch muslimische Taugenichtse, darunter selbst Kinder.

“Ihr Schweinehunde, wollt ihr denn ewig leben!?“ (so bellte Martin Schulz den zunehmend verängstigten Einheimischen in Deutschlands Ghettostan zu)

Eingesponnen von Scharen gestörter Muslime scheißen gut betuchte Multikulti-Moralreiter auf die allgemeine Bevölkerung. Die düstere Multikulti-Realität ist Welten entfernt von den “sollen sie Torten essen“-Leuten, wie dem Schulz mit den zwei Limos – dem vornehmen Präsidenten des EU-Parlamentes, dem zwei Limousinen samt Chauffeur und 33 Assistenten zur Verfügung stehen.

Er und seinesgleichen moralisieren, dass es zum Kotzen ist, während sie immer größere Not und immer größeres Chaos für die normalen Leute in Europa anrichten. Ich höre ihn schon sagen:

“Bitte kein Gemecker mehr über die Muslime. Wenn die totale Ghettoisierung Europas notwendig ist, damit wir Gutmenschen unser blütenreines Gewissen behalten können, dann ist dieser Preis es sehr wohl wert!“

Für mich verkörpert Martin Schulz den hässlichen Linksdeutschen – schuldig an der Verleugnung sowohl der Immigrationskatastrophe, als auch in Teilen des kommunistischen Holocaust. Dass Martin Schulz den stalinistischen Historiker Eric Hobsbawm verehrt, welcher dachte, dass Völkermorde ihren Preis wert seien um das kommunistische Utopia zu erreichen, ist keine Überraschung. Innerhalb der durchgeknallten Linken ist der Multikulturalismus schließlich ein Ableger des Kommunismus. Dabei ist egal, dass der Kommunismus gut und gerne über 100 Millionen Menschenleben ausgelöscht und so den massenmörderischen Nazismus um Längen übertroffen hat.

Das einzig Gute an der Zerstörung Europas ist die totale Demaskierung der Multikulti-Schweinerei – um ein wenig Führerbunker-Logik zu bemühen. Dankenswerterweise mag der Untergang Deutschlands und seiner Vasallenstaaten das Ende der Klasse der Multikulti-Junker einläuten, welche Deutschland nun seit Jahrzehnten missregiert hat, indem sie Deutschlands Arbeiter- und Bauernschaft 7 Tage die Woche, rund um die Uhr, von der Wiege bis zur Bahre, in jedem Winkel der deutschen Gesellschaft á la DDR beschissen hat und dazu jedem das Leben aussaugt, der selbstmörderisch genug ist den Mund aufzumachen und zu sagen, wie es ist.

Die vornehmen und hübschen multikulturellen Junker benutzen nur verbale Gewalt gegen Immigrations-Enthüller wie Thilo Sarrazin. Straßendiebstahl und Todesdrohungen wurden vertraglich an die Antifa-Linksnazis vergeben – Deutschlands multikulturelle Braunhemden -, welche seit langem die deutsche Bananenrepublik in der Hand haben. Diese linksaußen-Straßenzänker sind die Nachfolger der kommunistischen Rotfront-Miliz der 1920er, welche ihre Gegenspieler wie selbstverständlich zusammengeschlagen und umgelegt hat.

Als die Nazis ihren Griff zur Macht festzurrten wechselten die Rotfrontschläger in großer Zahl die Fronten und wurden zu SA-Sturmtruppen. Anfang der 1930er machten die Deutschen sogar Witze darüber, dass die SA wie ein Rindersteak sei: außen braun und innen rot.

Im Epizentrum des Multikulti-Junkertums stehen die deutschen Medien, genannt “Lies ‚R‘ Us“. Praktisch alle Medienhäuser haben seit langem freigiebig über die auf ganzer Linie gescheiterte muslimische Immigration gelogen; sie haben unverhohlen Fakten ausgelassen, Dinge suggeriert, impliziert, unfundierte Meinungen kolportiert und Tatsachen falsch dargestellt.

Was ist also der Deus ex Machina der Leitmedien, falls die multikulturelle Stimmung, trotz ihrer frenetischen Bemühungen die Scharade am Laufen zu halten, kippen sollte? Nun, Journalisten streifen dann durchs deutsche Muslimland und suchen erfolgreiche, sprachgewandte und sympathische Leute – mit anderen Worten, Leute die total unrepräsentativ für ihre größere Gemeinschaft sind – und halten diese Leute dreist als repräsentativ für ihre größere Gemeinschaft hoch.

Als nicht gerade die Schlausten gehen Megamassen von Krauts immer noch der urprimitiven Propaganda auf dem Leim. Was aber wirklich das reinste Manna aus dem Himmel wäre, ist ein Aufwallen von Neonazi-Gewalt, welche, so müssen manche hoffen, wieder einmal eine öffentliche Debatte über die Katastrophe nicht-westlicher Immigration nach Deutschland zunichte machen würde. Jau, das würde für eine Weile funktionieren. Aber langfristig? Nein.

Angesichts einer Flut von Millionen und Abermillionen nicht passender Minderheiten in die Heimat, wird eine Zeit kommen, in der Journalisten dämlicher aussehen werden als von Außerirdischen geschwängerte Entführte, wenn sie die Moslem-Ghettoisierung als multikulturelle Bereicherung darzustellen versuchen. Inmitten eines total ghettoisierten Deutschland wird ihr Lieblingsmotto “Lieber ein Gutmensch, als ein Schlechtmensch“ so grotesk klingen, wie die dummen Parolen anderer diskreditierter Formen des Extremismus.

Es gibt eine berühmte Anekdote, in der Kaiser Wilhelm Bismarck fragt: “Können sie die Existenz Gottes beweisen?“ und Bismarck antwortet: “Die Juden, Ihre Majestät. Die Juden.“

Für Ost-Europa wäre der Tausch Juden gegen Moslems ein kolossaler Niedergang. Letztlich sind diese beiden Gruppen der genaue Gegensatz im Leistungsspektrum… Genau wie in Deutschland und Österreich, waren die Juden in Ungarn phänomenal erfolgreich, bis der Nazi-Holocaust und in geringerem Maß die sowjetische Unterdrückung das jüdische Märchen beendete.

Sieben von zehn in Ungarn geborene Nobelpreisträger waren Juden, obwohl die Juden nicht mehr als 5 Prozent der Bevölkerung stellten. Ebenso stellten ungarische Juden Anfang der 1920er Jahre 46,3 Prozent aller Ärzte, 41,2 Prozent aller Tierärzte, 34,3 Prozent aller Journalisten, 21,4 Prozent aller Apotheker, 24,5 Prozent der Musiker, 22,7 Prozent der Theaterschauspieler und 16,8 Prozent der Maler und Bildhauer.

Die jüdische Gemeinschaft in Österreich-Ungarn und seinen beiden Nachfolgestaaten Österreich und Ungarn brachte beinahe alle ihrer weltberühmten Einwohner hervor. Zu der bereits gezeigten Liste habe ich noch ein paar Namen hinzugefügt: Harry Houdini, Gustav Mahler, Johann Strauß der Ältere, Johann Strauß der Jüngere, Alban Berg, Edward Teller (Vater der Wasserstoffbombe), William Fox (Fox Broadcasting Company und 20th Century Fox), Adolph Zukor (Paramount Pictures), George Soros, Erich von Stroheim, Peter Lorre, Arnold Schoenberg, Sigmund Freud, Ludwig Wittgenstein, Alfred Adler, Franz Kafka, Robert Capa, Bruno Kreisky, Arthur Schnitzler, Theodor Herzl, Peter Drucker, Billy Wilder und Simon Wiesenthal.

Wie ich künftig ausführen werde, ist die Geschichte des Anti-Semitismus in Ost-Europa kompliziert und wird von der liberalen Geschichtsmafia verdreht dargestellt. Deren neurotisch vom Nazismus besessene Mitglieder wissen rein gar nichts und verstehen noch viel weniger.

Dave Barrys Liste mit Anregungen, wie man jede Diskussion über jedes Thema gewinnt (der letzte Punkt wird von Deutschlands ur-infantilen Linken nach wie vor reichlich genutzt. Multikultureller Extremismus gedeiht im Schatten Hitlers):

Benutzen Sie bissige und irrelevante Wiederholungen. Man braucht ein ganzes Arsenal an irrelevanten Sätzen für jeden Zweck, um damit sein Gegenüber zu beschießen, wenn er stichhaltige Argumente hat. Die besten lauten:

– Sie weichen der Frage aus.
– Sie stehlen sich aus der Verantwortung.
– Vergleichen Sie keine Äpfel mit Birnen.
– Was sind Ihre Parameter? (dieser ist besonders wertvoll, hat doch ausgenommen von Ingenieuren und politischen Strebern kaum jemand auch nur die leiseste Ahnung, was “Parameter“ bedeutet)
– Und vergessen Sie den Klassiker nicht: SIE DENKEN SO LINEAR.

Vergleichen Sie Ihr Gegenüber mit Adolf Hitler. Dies ist Ihr schweres Geschütz, falls Ihr Gegenüber offensichtlich im Recht ist und Sie spektakulär daneben liegen. Erwähnen Sie Hitler unterschwellig. Sagen Sie: “Das hört sich verdächtig nach etwas an, was Adolf Hitler sagen würde.“ oder “Sie erinnern mich in der Tat an Adolf Hitler.“

Hier endet die e-Mail. Wenn man sich vor Augen führt, dass dieser Text im Februar 2016 verfasst wurde, so darf man durchaus den prophetischen Charakter der gemachten Aussagen anerkennen. Bereits Anfang des Jahres war ausländischen Beobachtern also klar, wohin die Reise gehen wird. Deutschland stand schon im Februar einen Schritt vorm Abgrund und mittlerweile sind wir mehr als augenscheinlich den entscheidenden Schritt weiter.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

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