Sonntag, Mai 5, 2024
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Propaganda-Tourette – Die Verschwörungstheorie „Die Russen waren´s“ ist selbst Verschwörung

Die Berichterstattung russischer Medien über die Corona-Pandemie hat mal wieder selbsternannte Hüter der reinen Wahrheit auf den Plan gerufen, die sich seit Wochen mit immer neuen Hetzartikeln abwechseln. Moskau, so heißt es im vertrauten Jargon, betreibe eine gezielte Desinformationskampagne. Doch wer desinformiert hier wirklich, ist die Frage?

Theoretisch sind gute Vorsätze eine tolle Sache. Beispielsweise, sich nicht über mental beeinträchtigte Zeitgenossen lustig zu machen, wenn sie verhaltensauffällig sind und laut brüllend wie Tourette-Patienten im Internet gegen Russland hetzen. Erfahrungen von Psychologen besagen wiederum, dass notorische Verleumder es toll finden, wenn die Opfer ihrer Diffamierungen reagieren. Die Mahnung von Erich Kästner ist bekannt: „Was immer auch geschieht, nie sollt ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken!“

Die Redaktion von Sputnik Deutschland kann für sich in Anspruch nehmen, in den zurückliegenden Wochen die Vielzahl von Verleumdungen gegen russische Medien geduldig ignoriert zu haben. Zum einen, weil im Zentrum der Hetze der Fernsehsender RT Deutsch stand und die Kollegen dort sich hervorragend selbst verteidigen können. 

Aber vor allem haben wir gezögert, weil einige der Hassausbrüche doch nur wieder von den üblich verdächtigen Zeitgenossen lanciert wurden, bei deren Wortwahl und dreister Impertinenz inzwischen nur noch wenige Zweifel bestehen, dass ihre offenkundige mentale Beeinträchtigung pathologisch und damit nicht satisfaktionsfähig ist.

Die Hetze hat allerdings in ihrer Summe wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem es uns geboten schien, doch zu antworten. Weil wir bemerkten, dass die Unverfrorenheit, mit der Fake News über russische Medien und antirussische Propaganda verbreitet werden, mit jedem neuen Hetzartikel gesteigert wurde. Vor allem aber wurde ein Muster erkennbar, das uns gut bekannt ist und deren Urheber wir ebenso gut kennen. Vor allem anderen aber haben wir uns aus Gründen der Selbstachtung entschlossen, nun doch zu reagieren. Allerdings, im Gegensatz zu den Verleumdern und notorischen und professionellen Lügnern, mit Fakten und nicht mit Fiktion.

Doch dies ist ein Kommentar. Sie finden deshalb am Ende dieses Kommentars einen Link zu einer erweiterten Analyse, mit der wir eine Auswahl von Hetzartikeln der zurückliegenden Wochen unter die Lupe nehmen, sowie über westliche Troll-Fabriken und Propaganda- und Desinformationsnetzwerke informieren, die in den meisten deutschen Medien verbissen verschwiegen werden, deren Spuren aber auch in der gegenwärtigen Hetzkampagne gegen russische Medien durchschimmern.

Wie üblich bei vielen westlichen Desinformations-Kampagnen gab die US-Regierung den Startschuss und die Tonart vor und rückgratlose Claqueure in Europa, insbesondere in Deutschland, folgten in transatlantischer Vasallentreue, kauten die Verleumdungen nach und spuckten sie als angeblichen Qualitätsjournalismus wieder aus.  Ausgerechnet die Abteilungsleiterin für die Beobachtung ausländischer Propaganda im US-Außenministerium, Lea Gabrielle, schwadronierte im Februar während einer Anhörung vor dem US-Kongress von angeblicher russischer Propaganda. Wir haben sehr gelacht. Ein ehemaliges Sprachrohr des Propagandasenders Fox News und zugleich jahrelang aktive Agentin des Marine-Geheimdienstes der USA wirft anderen Desinformation vor. Und dabei stand sie im Kongress gar nicht vor einem Spiegel.

In Deutschland hakte sich danach die Crème de la Crème der antirussischen Troll-Armee unter, um gemeinsam gegen den Iwan vorzugehen, damit der nicht zu frech wird. Schon gar nicht im 75. Jahr seines Sieges über Nazi-Deutschland, für dessen Diffamierung schon etwas länger eine perfide, ebenfalls sorgsam orchestrierte Hetzkampagne am Laufen ist, die aus der Sowjetunion einen Aggressor, statt ein Aggressionsopfer machen soll. Das ist zwar nicht Gegenstand dieses Kommentars, soll aber deshalb nicht aus dem Blickfeld geraten, weil es im Hinblick auf Schäbigkeit und Skrupellosigkeit die Blaupause für jene Hetzkampagne ist, die derzeit angeblich wegen der Corona-Berichterstattung russischer Medien zu beobachten ist.

Deception Committee

Sie trägt alle Züge einer geheimdienstlich gesteuerten Operation. Zum Arsenal westlicher Dienste gehörte schon immer Desinformation. Die Reagan-Administration gründete unmittelbar nach ihrer Amtsübernahme 1981 das „Deception Committee“. Es hatte unter anderem auch die Aufgabe, sogenannte False Flag Operationen zu organisieren, die der Sowjetunion in die Schuhe geschoben werden konnten. Reagan hatte nicht ohne Grund den Ex-CIA-Chef George H. W. Bush zu seinem Vizepräsidenten gemacht. Jeder Hinweis auf solche Operationen wurde jahrelang als Verschwörungstheorie abgewiegelt, bis 2014 hochrangige Ex-Geheimdienstmitarbeiter der USA die Existenz des Komitees bestätigten. Natürlich „vergaßen“ die gleichen Medien, die bis heute nicht müde werden, bei jeder sich bietenden Gelegenheit die KGB-Vergangenheit des amtierenden russischen Präsidenten zu erwähnen, damals Bush als „der frühere CIA-Chef“ zu bezeichnen, genauso wie sie heute US-Außenminister Pompeo nur selten als Ex-CIA-Chef erwähnen.

Joint Threat Research Intelligence Group (JTRIG)

Der Whistleblower Edward Snowden enthüllte, wie die Joint Threat Research Intelligence Group (JTRIG), des britischen Geheimdienstes GCHQ seit Jahren massiv im Internet herumtrollt, weltweit soziale Netzwerke mit gefälschten Profilen unterwandert und manipuliert, Nutzer diskreditiert, in Diskussionen Nutzer gegeneinander aufhetzt oder durch besonders hasserfüllte Kommentare der gefälschten Profile Diskussionen kippt. Nicht zu vergessen natürlich das Legen von falschen Fährten, die unter anderem und vor allem Russland diskreditieren sollen. Seien es Corona-Berichte, der Fall Skripal oder der Fall MH17.

Es ist bezeichnend, dass mit wenigen Ausnahmen beinahe alle bundesdeutschen Medien die Existenz der westlichen Troll-Fabrik JTRIG eisern verschweigen. Suchanfragen, etwa auf den Seiten von ARD und ZDF, Tagesschau und Heute, aber auch bei Bild, Welt oder Tagesspiegel laufen ins Leere, null Treffer. Interessanterweise sind das die gleichen Medien, die immer vorneweg sind, wenn es darum geht, Russland die Urheberschaft für alles Schlechte auf der Welt, bis hin zum schlechten Wetter zu unterstellen, ohne stichhaltige, überprüfbare Beweise.

Integrity Initiative

Das gleiche gilt für eine andere westliche Troll-Fabrik namens Integrity Initiative, die erst Ende 2018 enttarnt werden konnte. Für die sollten auch diverse Journalisten und Wissenschaftler in vielen Staaten, auch in Deutschland als IM angeworben werden, um die öffentliche Meinung gegen Russland aufzuwiegeln, Hetze, Desinformation und Propaganda zu verbreiten, Unfrieden zu stiften. Und selbstredend findet sich bei ARD und ZDF, bei Tagesschau und Heute, bei Bild, Welt, Tagesspiegel usw. kein einziger Hinweis auf diese Troll-Fabrik, die von drei britischen Agenten, zeitgleich mit der EU East Stratcom Task Force gegründet wurde und auch mit Geld der Nato „arbeitet“. Auch hierzu mehr in unserer Analyse.

Das Ziel dieser westlichen Troll-Fabriken ist immer das gleiche, egal ob Deception Committee, JTRIG oder Integrity Initiative: die transatlantische Weltsicht und Dominanz muss unbedingt verteidigt werden, koste es was es wolle. Andere Sichtweisen müssen als Verschwörungstheorien, als Staats-Propaganda und Desinformation verleumdet werden. Dazu hat die Europäische Union sogar die gerade erwähnte alberne Task Force ins Leben gerufen, die gegen Desinformation im Netz vorgehen soll. De facto aber geht sie ausschließlich gegen russische Medien vor, die alle pauschal als „kremlnah“ diffamiert werden. Dabei ist die Recherche dieser Task Force unfassbar schlampig, und die angeblichen „Beweise“ für Desinformation entpuppen sich bereits bei einer oberflächlichen ersten Prüfung als dreiste Diffamierung von unbequemer kritischer Berichterstattung über westliche Politik und westliche Weltsicht. Denn darum geht es, kritische Berichterstattung über die verlogenen Doppelstandards und den Hegemonialanspruch des Westens sollen diffamiert, mundtot gemacht werden. 

In den Beispielen der Task Force Datenbank werden regelmäßig willkürlich einzelne Sätze aus Sinnzusammenhängen herausgerissen. Das wird dann von professionellen Desinformationspostillen wie der Bild aufgegriffen und wie ein Gerichtsurteil präsentiert – die Task Force hat nachgewiesen, obwohl nicht nachgewiesen, sondern behauptet wird. Andere plappern das ungeprüft nach, und schon referenzieren sich diese Fake News wie ein Kettenbrief.

Etwa die Lüge, Sputnik Lettland hätte behauptet, das Coronavirus sei in Lettland entwickelt worden. Der betreffende Artikel war klar erkennbar eine Glosse. Oder die Behauptung, Sputnik Deutschland hätte behauptet, Händewaschen bringe gar nichts. In Wahrheit wurde ein Satz eines Interviews mit dem Hygieniker Klaus Dieter Zastrow aus dem Sinnzusammenhang gerissen, der eigentlich gesagt hatte, dass Händewaschen alleine gar nichts bringe, sondern unbedingt Desinfektion erforderlich sei. Zastrow hatte sich an jener Stelle des Interviews über eine seiner Meinung nach verknappte Darstellung des Robert-Koch-Institutes (RKI) empört, für das Zastrow jahrelang gearbeitet hat. Zastrow gilt noch heute als ein erstklassiger Hygiene-Experte, der im Übrigen die gleiche Aussage am 1. Februar auch gegenüber der Bild-Zeitung von sich gab, die das auch in einem Video veröffentlichte. Natürlich findet man das notorische Springer-Hetzblatt nicht in der Datenbank der Task Force gegen Desinformation, wenn diese Aussage von Zastrow denn allen Ernstes Desinformation sein soll. 

Auch die Bild-Artikel über „Selbstbefriedigung gegen Corona“, was angeblich das Immunsystem stärke, die Schleichwerbung „Das müssen Sie beachten! So funktioniert der Corona-Schnelltest für zu Hause“, was sich als strafrechtlich relevanter Verbraucherbetrug herausstellte, die Aufforderung „Wir hören zu viel auf Virologen!“, womit Misstrauen und Zweifel in der Bevölkerung gegenüber dem RKI und der Bundesregierung geschürt wurden oder anderer typischer Bild-Blödsinn tauchen nicht in der EU-Datenbank auf. Apropos.

Lehrbuchreife Lügengeschichte der Bild

Lehrbuchreif war ein „Artikel“ der Bild-Zeitung vom 24. März, der alles enthielt, was die Task Force eigentlich in Dauerrotation hätte versetzen müssen: Desinformation, Fake News, Propaganda, Verleumdung, Verschwörungstheorie. Bild-typische Alarm-Überschrift: „Verfassungsschutz nimmt Russen-Sender ins Visier“. In dem Artikel wird die Tatsachenbehauptung aufgestellt, dass der russische Fernsehkanal RT Deutsch vom Bundesamt für Verfassungsschutz wegen seiner Corona-Berichterstattung überwacht werde.

Nun ist der Autor des Bild-Artikels hinreichend für seinen fanatischen Russland-Hass bekannt, den er täglich in seinem Twitter-Account mit schwülstigen Tiraden, frei von jedem Selbstzweifel auslebt. Der Bild-Autor ist ebenso bekannt dafür, sich als das strahlende Zentrum eines Mikrouniversums zu empfinden, in dem er tapfer und als einziger unter den gewöhnlich Sterblichen die Fackel der Wahrheit hochhält, während er mit der anderen Hand heldenhaft und unerschrocken Twitter-Meldungen mit absoluten Wahrheiten verfasst, die in ihrem kindlichen Fundamentalismus eigentlich zum Niederknien sind. Eigentlich. 

Denn in Wahrheit weiß der betreffende Autor maximal vielleicht, wie das Wort Wahrheit geschrieben wird, aber das war es dann auch schon. Mit jenem Artikel vom 24. März hat der besagte Autor mal wieder eine Grenze überschritten, was er regelmäßig tut, um auszutesten, wie weit er mit seiner auf Lügen und Verleumdung aufgebauten Hetze gehen kann, ohne dass er entschlossene Gegenansprache erhält, auch wenn er ein Feigling ist, der kritische Leser seiner Ergüsse umgehend sperrt. Das konnte er mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz nicht machen, die ihm telefonisch mitteilten, dass er die Unwahrheit berichte, weil das Amt ihm mitnichten geantwortet habe, dass RT Deutsch wegen seiner Corona-Berichte überwacht werde. Der Autor war so einfältig oder größenwahnsinnig – so ganz ist das bis heute nicht klar – und machte diesen nicht für die Öffentlichkeit gedachten Anruf des BfV mit großmäuligem Gehabe doch öffentlich.

Langer Rede kurzer Sinn, der Fake News Artikel ist gelöscht, genauso wie der arrogante Tweet des Tourette-Propagandisten von der Bild, in dem er die Klarstellung des BfV lächerlich zu machen versuchte, die das Amt aber auch mir gegenüber auf Anfrage bestätigt hat: das Amt besteht darauf, nicht dahingehend zitiert zu werden, RT Deutsch werde wegen seiner Corona-Berichterstattung überwacht. Ein komplett umgeschriebener Artikel musste von Bild veröffentlicht werden, zusammen mit einer kleinlauten und zerknirschten Richtigstellung. Äußerst ärgerlich für Springer und seinen Troll, dass sie ausgerechnet gegen die verhassten Russen den Schwanz einziehen mussten.

Entsprechend wütend gebärdet sich der besagte Lügenbold der Bild seither sowohl in seinem Boulevardblatt als auch auf seinem Twitter-Account und breitet immer neue Verschwörungstheorien und immer abenteuerlichere Argumentationen aus, um von seiner komplett in die Hose gegangenen Fake News Story am 24. März abzulenken, die ihm gewiss peinlich ist.

Billige Fake News über russische Medien leider auch in der FAZ

Leider erweisen sich auch andere vermeintliche Qualitätsjournalisten als beratungsresistent. Selbst die FAZ, die wenigstens die journalistische Größe und Souveränität hatte, wenn schon nicht über die Integrity Initiative, dann doch über die westliche Troll-Fabrik JTRIG in gleich vier Artikeln zu berichten, wenngleich 2014 und seither nie wieder, selbst die FAZ ließ jetzt einen Humoristen auftreten, der am 30. März allen Ernstes behauptete, russische Medien wie RT Deutsch oder Sputnik erhielten Anweisungen zur Berichterstattung, die aus wöchentlichen Sitzungen im Kreml stammen würden.

Ich muss gestehen, ich hatte angenommen, nach dem Ableben des Propagandisten-Duos Löwenthal-von-Schnitzler wäre diese dümmlichste Variante von Hetze ausgestorben. Offenbar aber ist diese besondere Form von mentaler Beeinträchtigung nicht klein zu kriegen. Auch der FAZ-Autor kaute das Märchen aus Lettland durch, er stellte die Kompetenz von Standford Professoren und eines Medizinernetzwerkes mit jahrelanger Berufserfahrung in Frage, in Ermangelung von Belegen musste der „Fall Lisa“ auch als Beweis für die desinformierende Corona-Berichterstattung russischer Medien herhalten, er wiederholte die Bild-Fake-News von der Beobachtung durch den Verfassungsschutz, um schließlich zu behaupten: „So schlägt der frühere Leiter des Berliner Büros von ‚Russland heute‘, Andrej Iwanowskij, in einem Kommentar auf Sputnik vor, dass Wort ‚Coronavirus‘ durch die Worte ‚Grippe‘ oder ‚Lungenentzündung‘ zu ersetzen, um dem weltweiten ‚hysterischen Selbstkasteien‘ ein Ende zu setzen.“

Das ist – wie erklären wir es dem FAZ-Qualitätsjournalisten möglichst schonend – nun, es ist schlicht und ergreifend falsch, unrichtig, unwahr, unsauber zitiert, nicht korrekt, erfunden, verfälschend, kurz falsch. Tatsächlich steht in dem Kommentar nämlich: „Wie ein Psychologie-Dozent aus Kasan jüngst in seinem Blog vorschlug, sollte das Wort ‚Coronavirus‘ überhaupt getilgt und durch ‚Grippe‘ bzw. ‚Lungenentzündung‘ ersetzt werden.“ War der FAZ-Autor einfach nur unkonzentriert oder so ergriffen von seiner patriotischen Aufgabe, dem Russen ordentlich einzuschenken, dass er diese Fake News im Bild-Stil produzierte? Oder hat der Tourette-Propagandist aus dem Hause Springer dem FAZ-Qualitätsjournalisten die Edelfeder geführt? Wir wissen es nicht. 

Was wir wissen ist, dass Andrej Iwanowski auch ohne „j“ in seinem Namen glücklich ist, dass er das Zitat des Psychologiedozenten aus Kasan dem Kanal „Echo Moskvy“ entnommen hat, der in Russland als „kremlkritisch“ angesehen wird, was immer das eigentlich sein soll, was aber in jedem Fall mehr aussagt als Etikettierungen durch alberne Kreml-Astrologen im Westen, von denen einige sogar noch nie in Russland waren. Egal, das Zitat wurde bei Sputnik Deutschland veröffentlicht und ist dort immer noch online zu finden. Andrej Iwanowski wird dafür nicht in einen Gulag verbannt. Es herrscht entschieden mehr Meinungs- und Gedankenfreiheit in unserer Redaktion als im Elfenbeinturm selbstverliebter FAZ- und Bild-Autoren, die glauben, weil sie zum hundertsten Mal die abgestandene Jauche der Anti-Russland-Propaganda wie Weihwasser über ihre Artikel vergießen, würde das dazu führen, dass der Adressat stinkt. Es ist umgekehrt, liebe Kollegen.

* Die Meinung des Autors muss nicht der der Redaktion entsprechen.

Quelle!:

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