Sonntag, April 28, 2024
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Prügeln, Treten und Brandschatzen: Migranten-Gang terrorisiert Taunuskreis

Bad Schwalbach/Schwalbach – Sowohl in Schwalbach im Main-Taunuskreis als auch in Bad Schwalbach im Rheingau-Taunuskreis machen inzwischen Jugendbanden die Straßen unsicher. Aktuelles Opfer: Ein 58-Jähriger aus Bad Schwalbach, der eine arabische Migrantengang daran hindern wollte, Autos zu beschädigen. Als er aus dem Haus rannte, um dem Vandalismus Einhalt zu gebieten, wurde er brutal attackiert und zusammengetreten. Über die Attacke am Pfingstsonntag schreibt die Polizei:

„Am Sonntag, den 09.06.2019 wurde in Bad Schwalbach ein Mann verletzt, der eine Gruppe junger Leute davon abhalten wollte, verschiedene geparkte PKW zu beschädigen. Die Gruppe war dem 58Jährigen aus Bad Schwalbach und seiner Lebensgefährtin vom Balkon aus aufgefallen, weil sie mit lauter Musik durch die Rudolf-Höhn-Straße in Richtung Schmidtbergplatz zogen und dabei an einem PKW den Außenspiegel abtraten. Der Mann verließ daraufhin seine Wohnung, um die Gruppe zur Rede zu stellen. Dabei wurde er von einem jungen Mann direkt niedergeschlagen und von diesem und wahrscheinlich zwei weiteren Tätern am Boden liegend weiter geschlagen und getreten. Außerdem raubten sie ihm das Portemonnaie, seine Digitalkamera und sein Handy. Erst als seine Lebensgefährtin rief, dass sie die Polizei gerufen habe, ließen die Täter von ihm ab und flüchteten in einem dunklen Golf vom Schmidtbergplatz in Richtung Emser Straße. Die Gruppe kann nur als zwei bis drei Männer und zwei Frauen im Alter von ca. 20 – 27 Jahren mit vermutlich arabischem Aussehen beschrieben werden. Insgesamt wurden mindestens vier PKW beschädigt. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Polizei in Bad Schwalbach unter der Telefonnummer 06124-70780 zu melden.“ (Polizeibericht)

Bei der Namensschwester „Schwalbach“ herrscht fast Bürgerkrieg

Schwappt die Welle der Banlieue-Gewalt jetzt von Schwalbach nach Bad Schwalbach über? Seit Jahren hält eine Migrantenbande die Polizei in der Namens-Schwestern-Stadt auf Trapp. Bereits im September 2018 hatte jouwatch unter dem Titel „war games in der Kurstadt“ über die Krawalle in der bei Frankfurt gelegenen Kleinstadt berichtet. Dabei hat der Autor versehentlich den Namen „Bad Schwalbach“ verwendet, obwohl die bürgerkriegsähnlichen Zustände bis dato das zum Main-Taunus- Kreises gehörende „Schwalbach“ betrafen. Nun kracht es tatsächlich in der Kurstadt, die zum Banlieue-Bereich von Wiesbaden gehört.

Sollte sich in Bad-Schwalbach eine ähnliche Migrantengewalt ausbreiten, wie in Schwalbach, stehen der Kreisstadt knüppelharte Jahre bevor. Zuletzt hielt am 9. Mai eine Bande die Polizei in Schwalbach die ganze Nacht in Bewegung. Nach dem gleichen Strickmuster wie im September 2018 legte sie Brände und griff sogar das Haus eines Polizisten an. (jouwatch berichtete)

Wer weiter recherchiert, wird schnell fündig und entdeckt das gleiche Strickmuster der Gewalt und das gleiche hilflose Empörungs-Gestammel einer Polizei, die immer wieder auf die gleiche Bürgerkriegstaktik hereinfällt, die bereits in Paris zum Standartprogramm eingesickerter Eroberer geworden ist. So berichtet die FNP am 2.11. 2017

„Die Halloween-Nacht hat in Schwalbach im Main-Taunus-Kreis Spuren hinterlassen. Erneut kam es dort zu Randale und Gewalt gegen die Polizei. Diese will weiter hart durchgreifen und arbeitet gemeinsam mit Stadt und Sozialarbeitern in einem Arbeitskreis. Letzterer sieht manch ein Vorgehen der Polizei jedoch skeptisch.“

Laut FNP hatte die Bande die Polizei durch das Anzünden von Mülltonen in einen Hinterhalt gelockt und dann beim Eintreffen am Tatort mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen. Eine Taktik die auch die Palästinenser bei der ersten Intifada anwendeten. Das wichtigste Wort an diesem Bericht lautet „erneut“. Und so findet sich im Artikel auch einen Hinweis, wann alles angefangen hat. Nämlich im Frühling 2016, also kurz nach der Flüchtlingswelle, die eine gewisse Community noch einmal kräftig verstärkte, ja eine gewisse Signalwirkung hatte.

Drei Jahre Randale

Dazu schreibt die FNP: „Seit Monaten kommt es in Schwalbach immer wieder zu Randale und Vandalismus, vorrangig am Markplatz. Angefangen habe alles im Nachbarort, auf den Weintagen in Bad Soden im Mai 2016, sagt Polizeisprecher Markus Hoffmann. Seitdem zählt die Polizei in der Gegend rund 60 Straftaten, die auf das Konto von drei Gruppen mit je 20 bis 30 Personen gingen. Schon einmal waren Polizisten mit Steinen und Flaschen beworfen worden. Ein Polizist wurde dabei am Kopf verletzt.“

Fazit: Die Randale der Bande haben 2016 angefangen und haben sich kontinuierlich bis zum Mai 2019 fortgesetzt. Verfolgt man die Pressemeldungen, so ist es der Polizei in drei Jahren nicht gelungen, Rädelsführer zu ermitteln oder die Bande zu zerschlagen. Im FNP-Bericht vom November 2017 steht: „Die Personen in Gewahrsam sind zwischen 15 und 24 Jahre alt. Ihnen konnten erstmal keine Straftaten nachgewiesen werden. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln.“

Auffallend ist, dass sich die Presse diesbezüglich des Täterprofiles und Herkunft in Schweigen hüllt. Dann fällt am Ende doch noch ein pikantes Fundstück dem jouwatch-Autor in die Hände. Es betrifft jene „heiße“ Halloweennacht in Schwalbach am 31.10. 2017. Dazu findet man im Polizeibericht folgenden Hinweis:

„Zur Verhinderung weiterer Straftaten wurden 11 Personen bis zum Morgen in Gewahrsam genommen und 7 Strafanzeigen gegen Unbekannt erstattet. Grundlage für die Ermittlungsverfahren waren Sachbeschädigungen durch brennende Mülltonnen und durch Steinwürfe gegen zwei Streifenwagen der Polizei. Darüber hinaus gingen mehrere Fensterscheiben und Baustellenmaterial zu Bruch. In einem weiteren Fall wurde Anzeige wegen Landfriedensbruch erstattet. Die Ingewahrsamnahmen richteten sich gegen Personen im Alter von 15 bis 24 Jahren, von denen 10 einen Migrationshintergrund haben.“

Fazit Teil II: Von 11 festgesetzten Randalierern haben 10 einen sogenannten Migrationshintergrund. Bereits 2017 waren alle Namen der Täter bekannt. Dennoch kam es im Mai 2019 zum gleichen Szenario. Inzwischen ist die Sicherheitslage in Schwalbach und Limesstadt so schlecht, dass sogar Geschäfte schwächeln und Frauen sich nicht mehr abends vor die Tür trauen. Auch der 58jährige aus Bad Schwalbach hätte besser im Haus bleiben sollen. Denn Kriegern sollte man nicht mit Digitalkameras entgegentreten. Für Bürgerkriege taugen sie nicht einmal als Schutzschilde. Für beide Kleinstädte gilt: Polizei, Justiz und vor allem die Politik haben komplett versagt. Aber der Wähler hat keinen Warnschuss abgegeben. Die Schwalbacher vor und hinterm Taunus müssen also ihre selbst gewählte Situation buchstäblich auch selbst ausbaden. Und es wird noch schlimmer werden. Darauf können die Besucher des Weinfestes, das gerade in der Nachbarstadt Bad Soden unter „großen Sicherheitsvorkehrungen“ stattfindet, einen heben. Prost! (KL)

@jouwatch

Quelle!:

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