Heute beginnt für die rechtgläubigen Muslime in diesem Jahr wieder ihr Ramadan. Das Hunger- und Vollfutterfest wird bis zum 5. Juni andauern. Damit wir Ungläubigen während der angespannten Ramadanzeit den muslimischen Mitbürgern mit eventuellem Fehlverhalten nicht auf die Nerven gehen, hat das linksdrehende Nachrichtenportal t-online das Wichtigste zusammengestellt.
Nach einer kurzen Einleitung für all jene, die noch nicht so fit darin sind, was der Ramadan für Muslime bedeutet, erteilt t-Online Nachhilfe. In einem weiteren Kapitel gibt es die Antwort auf die immens wichtige Frage: „Wie kann ich fastende Kollegen im Ramadan unterstützen?“
Die Kuffars sollten folgendermaßen den fastenden muslimischen Arbeitskollegen unterstützen:
- „Bieten Sie den Fastenden nichts zu essen oder zu trinken an.
- Vermeiden Sie es, provokativ vor Muslimen zu essen.
- Planen Sie Team-Essen erst dann, wenn die muslimischen Kollegen wieder teilnehmen dürfen.
- Zeigen Sie Verständnis, wenn sich der Kollege zum Beten ein paar Minuten zurückzieht.
- Halten Sie sich mit anzüglichen Witzen zurück.
- Rücksichtnahme ist die beste Form der Unterstützung, die Sie für fastende Muslime leisten können.
- Am Ende der Fastenzeit heißt es dann „Alles Gute zum Bayram!“.
An dieser Stelle sei noch ergänzend erwähnt, dass auch Muslime, die Tätigkeiten nachgehen, von welchen Menschenleben abhängen, dem schwächenden angeblichen „Fasten“ nachgehen. Wegen akutem Flüssigkeitsmangel kann dann bei Operationen schon mal der eine oder andere Fehler unterlaufen.
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm und sein katholischer Kollege, Kardinal Marx haben schon mal allen „muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger herzliche Grüße und Wünsche“ übermittelt.(SB)
@jouwatch
