Freitag, Mai 3, 2024
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Reichtum der Natur: Heilen mit Lapacho Tee

Reichtum der Natur: Heilen mit Lapacho Tee

Lapacho-Tee, das traditionelle Naturheilmittel der Indios, ist eines der wirksamsten, preisgünstigsten, vielseitigsten und wohlschmeckendsten Mittel gegen eine Vielzahl von akuten und

chronischen Krankheiten, das von den Indianern entdeckt wurde – und heute wiederentdeckt und 

überall erhältlich ist.

Die Inhaltsstoffe der Lapacho-Rinde wirken entgiftend, pilztötend, antikarzinogen und kommen besonders bei vielen chronischen Problemen zur Anwendung. Zudem ist die Rinde nebenwirkungsfrei und extrem wohlschmeckend.

Wohl deshalb nannten die südamerikansichen Indianer ihren “Ipe Roxo” schon immer den “göttlichen Baum” oder auch “Baum des Lebens”.

Über die Tradition, die Wiederentdeckung, heilwirksame Substanzen und die umfangreichen wissenschaftlichen Forschungen sowie die besten Rezepte für Lapacho-Teezubereitungen – mit genauen Angaben, für eine kurmäßige Anwendung oder einfach zum Genuß… erfahren Sie hier >>>

lapacho

Die unbekannte Wohlfühlpflanze aus Südamerika

Pflanzen sind seit Jahrtausenden in sämtlichen Kulturen als Heilmittel bekannt und geschätzt. Der aus Süd- und Mittelamerika stammende Lapacho-Tee ist zwar hierzulande relativ unbekannt, besitzt aber erstaunlich vielseitige Wirkung.

Lapacho-Tee kann innerlich und äußerlich angewandt werden und unterstützt dieGenesung bei

Hautproblemen,

Stoffwechselbeschwerden 

Allergien.

Zudem wirkt Lapacho- Tee harntreibend und entschlackend,
ist also ein Helfer bei Diäten und Fastenkuren geeignet.

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Der milde Lapacho-Tee wurde schon von den Inkas als Heilmittel verehrt. Sein gesundes Potential schöpft Lapacho-Tee nicht nur aus zahlreichen und in hoher Konzenztration vorhandenen Mineralstoffen und Spurenelementen wie Calcium, Eisen, oder Kalium, sondern auch aus seinen ureigenen Bestandteilen Lapachol und Lapachon.

.Diese beiden Wirkstoffe bekämpfen Bakterien, Viren und Pilze.

Darmpilzerkrankungen

Ein beliebtes Einsatzgebiet von Lapacho-Tee sind deshalb Darmpilzerkrankungen. Auch bei Erkältungen oder Allergien kann Lapacho-Tee eine sinnvolle Maßnahme sein, um den Heilungsprozess zu unterstütze, da er das Immunsystem stärkt und die Widerstandsfähigkeit des Körpers erhöht.

Da Lapacho – Tee koffeinfrei ist, spricht nichts dagegen, mehrere Tassen davon täglich zu trinken. Lapacho-Tee fördert, dank seiner harntreibenden und entschlackenden Wirkung die Entwässerung des Körpers und ist deshalb gerade zu Beginn einer Diät eine sinnvolle Ergänzung zur Nahrung, da er überflüssige Wassereinlagerungen schnell und schonend beseitigt.

Fresh herbal tea

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Die äußerliche Anwendung von Lapacho-Tee

Gereizte oder verletzte Haut heilt mit sauberen Kompressen,
die in Lapacho-Tee getränkt wurden, schneller. 

Der sanfte Tee beruhigt die Haut und beschleunigt die Heilung bei:

akuten Wunden

Sonnenbrand 

chronischen Hauterkrankungen 

Akne oder Neurodermitis

Der Sud von Lapachotee kann auch als Badezusatz verwendet werden. Ein Fußbad mit dem fungiziden Lapacho-Tee kann beispielsweise bei Fuß-und Nagelpilz die Genesung ankurbeln.

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Zubereitung von Lapacho – Tee

Lapacho Tee lässt sich einfach und schnell zubereiten und seine Anwendungsmöglichkeiten sind äußerst individuell wie auch vielseitig. Neben seinen diversen Mineralstoffen wie beispielsweise.

Eisen

Magnesium

Kalzium

Bor

Kalium

sowie Spurenelementen wie zum Beispiel

Jod und Strontium

befinden sich in der Lapachorinde Alkaloide wie die Substanz:
Lapachol, welche dem Vitamin K sehr ähneln.

Lapachotee ist besonders reizfrei, da er weder Teein noch Koffein enthält. 
So kann er auch optimal zur Entspannung am Abend genossen werden.

ziehzeit lapacho tee

Die Zubereitung des Lapacho Tees und die Ziehzeit

Der Lapacho Tee wird im Besonderen wegen seines milden Geschmacks mit einer vanilleähnlichen Note sehr geschätzt. Des Weiteren unterstützt er den jeweiligen Körper beim Heilfasten und Abnehmen sowie bei einer gründlichen Darmreinigung.

Zwecks Zubereitung werden 1 bis zwei Esslöffel in etwa 1 Litergefiltertes >>  fast kochendes Wasser gegeben. Er wird kurz aufgekocht und muss danach mindestens 15 Minuten ziehen. Im Anschluss erfolgt das Abseihen.

Zum Erreichen des milden Vanillearomas sollte stets darauf geachtet werden, dass keinerlei Rindenstückchen im Tee zurückbleiben. War die Teemenge zu reichlich bemessen und/oder befinden sich noch Stücke der Rinde im fertigen Tee, kann er etwas bitter schmecken. Wobei gerade diese besondere Geschmacksrichtung bei manchen Lapachotee Kennern auf Anklang stößt. Um den individuellen Geschmack herauszufinden, sollte jeder Teefreund einfach etwas experimentieren.

Ein Naturprodukt mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten

Da der Lapacho Tee ein Naturprodukt ist, kann die Dosierung somit ganz auf den persönlichen Geschmack ausgerichtet werden. Dieser Tee wird überwiegend lauwarm oder auch kalt getrunken anstatt zu heiß. Er ist zudem als kurmäßige Anwendung mit 6 bis 12 Tassen, welche auf den ganzen Tag verteilt getrunken werden, sehr beliebt.

Der Lapacho eignet sich beispielsweise hervorragend als Erfrischungsgetränk, wenn er mit frischer Minze, getrockneten Apfelstückchen oder Zitronensaft verfeinert wird.

Um ein exzellentes „Naschkatzen-Getränk“ zu zubereiten, können Zimt oder Gewürznelken, Vanille, Schlagsahne oder Kirschsaft beigemischt werden.

Lapachotee eignet sich im Speziellen auch für Haustiere. Der Qualität des Lapacho Tees sollte immer eine gewisse Beachtung geschenkt werden. Er wird nur aus der inneren Rinde des „Roten Lapacho“ Baumes gewonnen, welcher überwiegend in Brasilien und Argentinien beheimatet ist und unter natürlichen Bedingungen im Regenwald geerntet wird. Er ist somit durch keinerlei Schwermetalle oder Pestizide belastet.

lapacho Baum

Viele Freunde von Lapacho Tee haben allerdings ökologische Bedenken, da der Tee aus den Lapacho-Bäumen im mittel- und südamerikanischen Regenwald gewonnen wird.Diese Bedenken sind jedoch unnötig. Für Lapacho-Tee werden die Bäume nicht gefällt, es wird lediglich die Innenrinde des Baumes ausgeschabt.

Danach wächst der Lapacho-Baum ungehindert weiter. Zur Gewinnung des Tees werden die Rindenstücke des Lapacho ähnlich dem Kork (von der Korkeiche) geerntet.Dies bedeutet, dass die manchmal fast 700 Jahre alten Lapachobäume nicht gefällt werden müssen und zudem nur unwesentliche Beeinträchtigungen erfahren. Die Rinde kann somit in aller Ruhe wieder vollständig nachwachsen, so dass Lapacho-Tee für den bedrohten Regenwald keine Gefahr darstellt.

Bereits die Wikinger tauschten zu ihrer Zeit Lapacho ausschließlich gegen Edelsteine.

Forscher und Ärzte entdeckten vor etwa 30 Jahren
die speziellen Heilkräfte dieser einzigartigen Lapachobäume wieder neu.

Quelle: openpr und teehausammarkt

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