Donnerstag, Mai 2, 2024
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Rotes Tuch: Grüne Klima-Torreros für die Massenmigration

Eine These zum eifrig geschürten „gesellschaftlichen Diskurs“ beim Thema Klima, Klimawandel, menschengemachter Klimawandel, Klimaleugnung, Diesel, CO2 usw.: Es handelt sich um ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Umso ungestörter läuft nämlich die Migrationsbewegung im Hintergrund. Eine Indiziensammlung.

Wenn zutrifft, daß Politik nicht mehr hauptsächlich in Parteien und Parlamenten gestaltet wird, sondern in den Medienanstalten und Verlagsgebäuden unserer Medien- und Massendemokratie, und daß die wiederum ihre Berichterstattung und ihr Programm teils aus eigener Überzeugung, teils im Auftrag supranationaler Organisationen und NGOs erstellen, die mit den grünen Überzeugungen konform sind, dann wäre die logische Schlußfolgerung, daß ebendiese Medien die eigentlichen „Herrscher“ sind und eine Bewußtseinsbildung betreiben, der Politiker und Parteien hinterherhecheln, weil sie im Gegensatz zur Medienmeute gewählt werden müssen, mithin also von dem Bewußtsein abhängen, das die Medien vorher etabliert haben. Wenn das so ist, dann wurde die Demokratie längst ausgehebelt. Die überproportional hohe parteipolitische Präferenz der deutschen Journaille für die Grünen wurde u.a. von statista bereits dargestellt.

Obwohl die – gemessen an den tatsächlichen Wahlergebnissen der Grünen – krasse Überproportionalität der Grünpräferenz unter deutschen Journalisten eine einseitige Indoktrinierung der deutschen Medienkonsumenten mit grünen Glaubensinhalten nahelegt, blieb größerer Alarm bislang aus. Wer hätte die Alarmglocken auch läuten sollen? Die Medien selbst? – Wohl kaum. Die Politiker? – Die hätten sich dadurch in einen Krieg mit der Journaille begeben, und zwar in einen mit einem ungewissen Ausgang.

Unschön

Ganz klar: Um die grünliche Medienmeute zum Zwecke der Wiederherstellung einer funktionierenden vierten Gewalt zu entmachten, hätte die politische Klasse gegen sie putschen müssen. Mit rechtsstaatlichen Mitteln ein Ding der Unmöglichkeit. Den damit einhergehenden Imageverlust haben aber bspw. Viktor Orbán und Wladimir Putin in Kauf genommen. Wie deren Umgang mit der Indoktrinierungsfreiheit globalistischer Internationalsozialisten unter dem Banner ihrer Pressefreiheit hierzulande verkauft wird, kann man täglich nachlesen. Die Herren haben eine ganz schlechte Presse.

Ein sehr riskantes Unterfangen wäre es ohnehin gewesen, wie das Beispiel Orban und Putin zeigt. Zweifellos wäre die forcierte Entmachtung großer Teile der grünlich-deutschen Mainstream-Journaille ganz leicht als undemokratischer Putsch gegen die Presse-, die Meinungs- und die Informationsfreiheit niederzuschreiben. Und zwar international. Das gilt allerdings umgekehrt ähnlich für den Umgang von Politik und Grünpresse mit den freien Medien, die dankenswerterweise eine zu berücksichtigende Aufwertung erfahren haben dadurch, daß sie von einer demokratisch gewählten Alternative zur gleichgeschalteten Altparteienlandschaft in den Deutschen Bundestag zu einer Konferenz eingeladen worden sind, sowie dadurch, daß in den USA inzwischen ein Präsident im Amt ist, der zunehmend ein Auge auf das Gebaren der politkorrekten Desinformanten in Medien und IT-Konzernen der vormals freien Welt hat.

Deswegen auch die relativ vorsichtig kalkulierte und subtile Bekämpfung der freien Medien durch das etablierte Altparteien- und Medienkartell. Daß diese Leute in ihren feuchtesten Träumen jouwatch und andere „Plagegeister“ aus der freien Medienszene am liebsten verbieten würden, daran hat meinereiner nicht den geringsten Zweifel. Noch beschränkt man sich aber auf subtile Methoden wie bspw. die „Verfolgung“ durch Finanzämter, Einbehaltung der Umsatzsteuer für die Dauer einer Überprüfung, für die es wiederum keine zeitlichen Grenzen zu geben scheint, Kontenkündigungen sowie Reichweitenbeschränkungen per Algorithmenänderungen durch die ideologisch Verbündeten in den Social-Media-Konzernen – und dergleichen mehr.

Der grüne Internationalbonus

Das ist ja eben der Bonus, den supranationale Organisationen und NGOs haben: Das, was man sich in Deutschland als Politiker erlauben kann, hängt inzwischen auch schwer davon ab, welche Presse man international dafür zu erwarten hat. Selbst, wenn das ganze grüne Indoktrinatorenpersonal in deutschen Medienhäusern ausgeschaltet statt gleichgeschaltet wäre, – die New York Times und alle anderen linksliberalen Medien  gäbe es in anderen, wichtigen Ländern immer noch. Das Zeter&Mordio-Geschrei, das dort ausbrechen würde, kann man sich ganz leicht vorstellen. Die Konsequenzen für Deutschland wären unkalkulierbar. Folglich bleibt der grundsätzliche Webfehler in unserer Illusionsdemokratie weiter bestehen. Politik und Medien arbeiten weiter Hand in Hand – und die grünen Wahlergebnisse der jüngeren Vergangenheit belegen, wie verheerend die Zwangskooperation zwischen Politik und Medien tatsächlich wirkt. Grüne und ihre Sympathisanten sind die wahren Putschisten gegen die Demokratie, was sich beispielsweise daran zeigt, mit welcher Unverfrorenheit Grüne heute Grundgesetzänderungen verlangen, und sei es nur, um ihre eigene Agenda durchzudrücken (z.B. Paritätsgesetz). Die Grünen wissen genau, daß sie unter den derzeitigen Bedingungen das ganze Demokratenvolk „an den Eiern haben“.

Das Bild

Was wir in Deutschland also erleben, ließe sich ganz gut mit dem Bild darstellen, das diesen Beitrag schmückt. Auch, wenn es noch unvollständig ist. Der Stier ist die Masse der Illusionsdemokraten. Auf dem roten Tuch steht „Klimaschutz“. Wie von Sinnen rennt der Stier gegen das Tuch an. Es wird ihm vom grünen Torrero, abhängig vom aktuellen Wetter, immer wieder weggezogen. Der Mai war kein guter Monat für „Klimadebatte“. Neuer Versuch des Stiers. Dieser Vorgang ist der „gesellschaftliche Diskurs“ zum Klima. Er ermüdet den Stier, er wird letztlich sterben, während sich an der Irrelevanz von „Klimadebatte“ nichts ändert. Derweilen stehen – im Bild hier nicht sichtbar – etwas abseits des grünen Torreros die Globalisten und verhandeln mit Schleusern und NGOs über die Kilopreise für Rindfleisch. Das wäre das, was Relevanz hätte. Tatsächlich glauben aber alle, der Klimastierkampf mit dem grünen Torrero sei es, worauf sie sich zu konzentrieren hätten.

Das ist eine ganz clevere, leider aber teuflische Medienstrategie. Denn ganz egal, wie sich diese Klimadiskussion samt aller aus ihr resultierenden Pseudomaßnahmen entwickeln wird, – am Klima wird sich nichts ändern. Weil das so ist, kann man diese Debatte überhaupt laufen lassen. Sie verbraucht ausschließlich die Zeit, die andernfalls dafür aufgewendet werden könnte, die Dinge von Relevanz ins Licht zu zerren. Bestenfalls verliert der Stier zu seinem Leben vorher auch noch sein Geld an die grünen Terrores … Torreros. Was von hoher Relevanz wäre, bleibt im Hintergrund. Im Gegensatz zum Klima wird nämlich die Massenimmigration unser Leben ganz gewaltig auf den Kopf stellen. Nur: Wir unterhalten uns lieber übers Wetter. In der grünlichen Medien- und Massendemokratie läßt sich das ohne weiteres so einrichten.

Ein hübsches Indiz dafür, daß ich hier nicht sehr weit danebenliege, ist übrigens diese Seite: „Das Rezo-Video im Faktencheck„. Veröffentlicht wurde dieses – Entschuldigung: „brunzdumme Ding“ – von Scilogs/Spektrum.de, einem Partner von – *tärä!* – ZEIT-Online. „Faktencheck“ ist auch so eine neumodisch grünliche Framing-Vokabel. Im Grunde ist es eine bodenlose Anmaßung, sich zum „Fakternchecker“ zu stilisieren und so zu insinuieren, man sei absolut neutral. Ganz ehrlich: Wer Fakten ausgerechnet durch Partner von ZEIT-Online für „gecheckt“ hält, der läßt sich auch jederzeit einen Bock als Gärtner andrehen. So jemand würde die Ermittlungen in einem Mordfall auf Sizilien auch der Mafia übertragen und den „überführten Täter“ durch die Cosa Nostra verurteilen lassen. Es ist alles überhaupt nicht mehr zu fassen.

Deswegen: Gehen Sie heute wählen! Und für unsere österreichischen Leser: Willst du Rache, wähle Strache. Er braucht nur 25.000 Stimmen. Auch, wenn er das Mandat selbst nicht mehr wahrnehmen wird, verloren sind diese Stimmen dennoch nicht. Sie kommen dann jemand anderem aus der FPÖ zugute.

@jouwatch

Quelle!:

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