Dienstag, April 30, 2024
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Salzburg: Afghane will Betreuer töten – Strafe: Hausverbot!

Salzburg – Ein 18-jähriger Afghane versuchte, einen Betreuer (32) im Asylheim zu töten. Wer jetzt glaubt, der Asylbewerber sei jetzt hinter Gittern, der irrt gewaltig. Er erhielt als „Strafe“ für die Tat – ein Hausverbot.

In einem Asylquartier des Samariterbundes rastete der 18-Jährige völlig aus. Der Afghane unterstellte einem Betreuer, dass dieser zwei Jacken gestohlen haben soll. Dass der Betreuer nach bestem Wissen und Gewissen versicherte, nichts über den Verbleib der migrantischen Kleidungsstücke zu wissen, schützte ihn nicht vor dem, was dann geschah.

Der Afghane, der auf der Suche nach seinen Jacken den Betreuer des Diebstahls bezichtigte, diskutierte lautstark mit diesem und forderte die Herausgabe seiner Kleidung. Die Beteuerung, mit dem Verschwinden der Jacken nichts zu tun zu haben, ließ der Afghane nicht gelten und steigerte sich so in die Sache hinein, dass er schließlich auf den Betreuer einprügelte.

„Ich bringe dich um!“, schrie er und konnte nur mit großer Mühe von anderen Bewohnern und Betreuern überwältigt werden. Die Angestellten alarmierten die Polizei. Der „Schutzsuchende“ hatte jedoch nur wenig Lust auf ein Meeting mit der Ordnungsmacht und nutzte einen Moment der Unachtsamkeit, um sich loszureißen und abermals die Flucht zu ergreifen.

Der Polizei nahm eine Anzeige wegen gefährlicher Drohung auf, Fahndungsmaßnahmen wurden nicht eingeleitet. Dafür wurde ein Hausverbot gegen den widerspenstigen Afghanen verhängt. Dem Anschein nach wird es auch dabei bleiben und die migrantische Prügelattacke nebst Morddrohung ungeahndet bleiben.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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