Sonntag, Mai 5, 2024
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San Francisco: Verkommt das Eldorado der US-Linken zum „shithole“?

„If you’re going to San Francisco…“ Noch heute klingt die Hippie-Hymne von Scott McKenzie häufig im Radio. Unter einer hippie-esken Stadtregierung ist das kalifornische Paradies am Pazifik allerdings längst zu einer „shithole city“ geworden, wie es Donald Trump ausdrücken würde.

Die Bucht von San Francisco ist neben der Region BosNyWash an der Ostküste DAS Traumland der angloamerikanischen Linken. Hier befinden sich die Golden-Gate-Brücke, die Spitzenuniversitäten Stanford und UC-Berkeley, das Silicon Valley („Silizium-Tal“), und natürlich die Homo-Hippie-Touristenmetropole Frisco selbst.

Was die Linksfühlenden in Gottes Eigenem Land nicht so gern sehen oder zugeben wollen, sind die Kennzeichen des hausgemachten Niedergangs. Im Gegensatz zum südlich gelegenen Los Angeles mit seiner Industrie in Burbank (etc.) war das mittelkalifornische Bucht-Gebiet immer sehr weiß-europäisch geprägt. Gangs von Afrikanern oder teils illegal immigrierten Latinos würde der Tourist hier nicht vermuten. Denkste: Das gleich neben Berkeley gelegene Oakland ist heute von genau diesen Gangs geprägt. N24 zeigte vor kurzem eine Doku über ein Großgefängnis aus der Region, in dem es eine klare Rollenverteilung gibt: Die Wärter sind fast alle weiß; die Gang-Knastbrüder fast alle schwarz oder latino. Die weißen Aufpasser wissen um die Ethno-Clanstrukturen der Insassen und trennen sie streng, um Morde und Schlägereien zu vermeiden.

Zum Niedergang nicht nur der Region, sondern der ganzen westlichen Welt trägt bereits seit 1990 eine berühmt-berüchtigte Professorin vom Campus Berkeley der öffentlichen kalifornischen Universität (UC) bei – Judith Butler. Butler lehrt zwar das klassisch frauentypische Pseudo-Bildungsfach „Vergleichende Literatur“, ist aber vor allem als Päpstin der soziologischen Gender-Theorie bekannt, die eine „Vielfalt der Geschlechter“ behauptet, welche allesamt „sozial konstruiert“ seien. Zudem ist die Jüdin, wie sich das für Sozialisten gehört, Unterstützerin der judenfeindlichen moslemischen Hamas-Organisation.

In dem Zusammenhang sei ein kleines Experiment erwähnt, das 2017 ein Trump-Anhänger (?) in Berkeley durchführte: Der Mann stellte sich mit einer US-Fahne auf einen Platz des Berkeley-Campus. Es dauerte nicht lange, bis linke Stud*ierende auf den Patrioten losgingen und ihn mit den üblichen Nationalismus-Vorwürfen angingen. Zum Ausgleich stellte sich unser Patriot einen Tag später mit einer schwarzen IS-Fahne auf denselben Platz. Was, lieber Leser, was, denken Sie, passierte nun? Richtig: Beifall.

Zur geistigen Verwahrlosung durch Butler und die IS-Fans kommt nun noch der physisch sichtbare Abbau der Region hinzu. Ich hätte es selbst nicht geglaubt, aber der nationalkonservative britische Journalist Paul Joseph Watson, ein guter Kollege von Tommy Robinson, veröffentlichte vor kurzem die Nachricht, dass die Straßen von San Francisco in – Scheiße ersticken. Das liegt nicht an sich extrem vermehrenden Haushunden, sondern an den Entleerungsgewohnheiten gewisser menschlicher Bewohner der Stadt. Da bekommt Donald Trumps blumiger Ausdruck „shithole country“ eine ganz neue Bedeutung. Der linke Magistrat von San Francisco duldet das asoziale Verhalten der Verursacher, weil ein Durchgreifen der Polizei ja voll Nazi wäre oder so was. Zusätzlich zu den menschlichen Kotbergen legt der Magistrat großen Wert darauf, das Straßenbild zu verbessern, indem man verwirrte und teils hochaggressive Psychiatriepatienten frei herumlaufen läßt, die dann die Bürger und Touristen verängstigen und attackieren. Wie der Magistrat über die Verfolgung „cooler“ Drogenkonsumenten denkt, ergibt sich. Überall liegen Spritzen mit Kanülen herum.

Die Tourismus-Industrie in San Francisco freut sich daher bereits über katastrophale Kommentare ihrer Gäste. „Ihr Hotel ist wirklich super, aber die Situation auf der Straße hier in der Stadt ist das letzte. Ich komme nie wieder!“

New York-Stadt mit seinen zaudernden und linken Bürgermeistern war auch schon einmal so weit. Die Stadt galt in den 1970ern und 80ern als die „bunte“ Hölle der westlichen Metropolen. Als der neue Polizeichef William Bratton und Bürgermeister Rudolph Giuliani mit ihrer Null-Toleranz-Politik durchgriffen, wurde New York für seine Bürger und die Touris wieder lebenswert. Das habe ich 2005 selbst erlebt: U-Bahnfahren ist dort kein Problem, egal, wann und wo.

Wissen Sie, wer der berühmteste New Yorker ist? Richtig – Donald John Trump. Also, liebe IS-Fans und Straßenscheißer aus dem Buchtgebiet von San Francisco, freut Euch auf eine blaue Zukunft. Trump hatte der UC Berkeley bereits einmal die Zähne gezeigt. 2017 randalierten linksextreme Jakobiner gegen den antimuslimischen schwul-jüdischen Publizisten Milo Yiannopoulos. Der in den USA extrem bekannte Ultrakonservative wollte in Berkeley einen Vortrag halten, was früher gemäß Vorgabe der Meinungsfreiheit an US-Universitäten kein Problem gewesen wäre. Da die jakobinischen Stud*ierenden aber immer zahlreicher und immer extremer werden, können sie mittlerweile jede Meinungsäußerung effizient verhindern, die nicht islamisch oder links ist. Der Präsident kündigte an, der öffentlichen Universität die Förderung mit Bundesmitteln zu streichen, wenn das so weitergehe. Hoffentlich macht er es bald.

*alles Geschlechter mitgemeint

Quelle!:

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