Dienstag, Mai 7, 2024
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Sascha Lobo-Relotius, der linke journalistische Nazi

Der Spiegel ist von der Relotius-Krankheit noch längst nicht geheilt

Howgh – Spiegel-Irokese Sascha Lobo hat gesprochen! Am Tag 30 nach Relotius legt der Kolumnist mit der pinken Haartolle noch eine Lügen-Schippe drauf und fordert von den Medien mehr linke Haltung, statt sich von Rechten instrumentalisieren zu lassen. Zum Beweis  führt Lobo den Fall Frank Magnitz an und zieht ihn in Zweifel: „Die AfD lügt, wenn es ihr in  den Kram passt“.

Man fragt sich, in welcher Blase Lobo wohl lebt, wenn er schreibt, der „Aufstieg der autoritären Kräfte weltweit wäre ohne Medien nicht möglich gewesen, und zwar sowohl sozialer wie redaktioneller Medien. Die Verantwortung für eine weitere Stärkung der Rechten, Rechtsextremen, Autoritären liegt zum guten Teil bei ebendiesen Medien.“Meint Lobo das tatsächlich ernst? Millionen von Lesern, die sich jeden Morgen aufs Neue über die einseitig linke Berichterstattung ärgern und deshalb massenhaft ihre Abos gekündigt haben, schreiben nach Meinung des Spiegel-Kolumnisten angeblich „die Rechten“ erst stark? Ist das die Realität?

Was raucht Lobo, leidet er an Gehirnerweichung? Die dramatisch sinkenden Auflagezahlen insbesondere beim Spiegel beweisen das Gegenteil seiner These. Die Leser haben die Schnauze sprichwörtlich gestrichen voll von der linksversifften Haltungsjournallie und würden sie noch mehr kündigen, wenn sie nicht mitunter auf die täglichen Lokalnachrichten angewiesen wären.

In dieser Situation schreibt Lobo absurde Sätze zu Brexit („tobt“), Trump („wütet“) und der AfD („opferposiert“) wie: „Dass die redaktionellen  Medien immer noch nicht merken, dass sie instrumentalisiert werden – oder es nicht merken wollen, oder es merken und richtig finden. Jeden verdammten Tag aufs Neue.“

Lobo verlangt von Journalisten „Scheinneutralität“, wenn sie nicht wollten, dass Deutschland „verungarnt, vertrumpt, verbrasilt“ werden soll. Was wohl heißen soll, dass sich Journalisten verstellen, ihre wahre Haltung und Absichten verschleiern sollen. Denn sonst instrumentalisierten die „autoritären Kräfte die Qualitätsmedien der liberalen Demokratien weltweit“.

  • Beispielhaft für Medien-Versagen führt Lobo den Brexit an. Der „britische Boulevard“ und „russisches Geld“ habe den Brexit erst „herbeigehetzt“.
  • Beim Überfall auf  den AfD-Politiker Magnitz sei jede journalistische Vorsicht verpufft. Lobo: „Jede Redaktion in Deutschland weiß: Die AfD lügt, wenn es ihr in den Kram passt. Sonst auch, aber dann ganz besonders.“
  • Lobo weiter: „Mithilfe eines sozialmedial verbreiteten, blutigen Fotos wurde dank deutscher Presseredaktionen eine massenmediale Realität geschaffen: Kantholz, Linksextreme, Gefahr für die Demokratie. Diese – unwahren oder unbewiesenen – Dinge bleiben jetzt für immer in den halbaufmerksamen Köpfen derjenigen, die nicht den Luxus haben, sich den ganzen Tag um den Medienzirkus kümmern zu können. Samt Bundespräsidentenstempel…Dabei ist noch immer unklar, was genau von wem genau getan wurde.“

„Wo bleibt die Aufarbeitung dieses massiven, journalistischen Riesenversagens zugunsten der AfD, samt der Konsequenzen?“, fragt Lobo. Besser und notwendiger wäre es allerdings, wenn der Spiegel selbst sein katastrophales Image aufarbeiten würde. Denn die irren Äußerungen seines prominenten Mitarbeiters zeigen eines ganz deutlich: der Spiegel ist von seiner Relotius-Krankheit noch längst nicht geheilt. Er hat noch mehr Relotiusse in seinen Reihen, die die Wahrheit verbiegen und nach Gusto schön- oder schlechtschreiben.

Typen wie Sascha Lobo sind jedoch noch abträglicher für den deutschen Journalismus als schönschreibverliebte Lügenbolde a la Relotius. Es sind journalistische Volkserzieher wie Anja Reschke und Co und linke journalistische Nazis wie Sascha Lobo-Relotius, die zunehmend auf Goebbel`schen Spuren wandeln.

Dieser Beitrag erschien zuerst hier

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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