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Schnauze voll: Österreich baut Grenzzaun zu Italien

Symbolbild

Deutschland erfindet im Alleingang die Willkommenskultur neu und alle Europäer sind eingeladen die üble Suppe auszulöffeln? Für Österreich ist mittlerweile die Suppe derartFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) versalzen, dass man sich nicht mehr auf Angela Merkels Beschwörungen von der Notwendigkeit des Schutzes der

EU-Außengrenzen verlässt. Fazit: Österreich baut Grenzzaun zu Italien!

Deutsche Wirtschafts Nachrichten vom 15.02.2016 – auszugsweise:

[…] Österreich verlässt sich nicht mehr auf Angela Merkels Beschwörungen von der Notwendigkeit des Schutzes der EU-Außengrenzen. Die Vorbereitungen für die Schließung der Grenze zu Italien sind abgeschlossen. Es wird Zäune geben, die „ein unkontrolliertes Ausströmen“ von Flüchtlingen und Migranten „auf die Autobahn und auf die Bahnstrecke“ verhindern sollen. Am Brenner-Pass wird es eine „Kontrollstraße mit Containern für die Registrierung der Flüchtlinge“ geben. Noch vor wenigen Monaten hatte der österreichische Bundeskanzler Werner Faymann sich geweigert, das Wort „Zaun“ überhaupt in den Mund zu nehmen.

Nun zeigt sich Faymann desillusioniert von der Flüchtlingspolitik der EU. Die Kronen-Zeitungzitiert Faymann: „Die Sicherung der EU-Außengrenze wäre natürlich das Richtige, aber ich glaube nicht mehr daran, dass sich das rechtzeitig ausgeht. Und ich bin nicht bereit, zu warten und Zeit zu versäumen.“ […]

Auch Österreich hat mit falsch verstandener Toleranz über viele Jahre die falschen Signale in die islamische Welt gesendet, das jeder, der kommen will, willkommen ist. Das war zwar zu keinem Zeitpunkt wirklich der Fall, aber sagen durfte man es nie. Selbst wenn der Zaun nur eine symbolische Funktion hat – und er bewirkt natürlich viel mehr – wäre er wichtig.

Erinnern wir uns zurück: Wer vor einem halben Jahr gefordert hat, die Grenzen dicht zu machen, wurde als Rechtsextremer bezeichnet.  Noch vor sechs Monaten galt Zuwanderung pauschal als „Bereicherung“.  Nun muss man Feuerwehr spielen, aber dabei sollte man nicht schon wieder den gleichen Fehler machen: Wir sollten endlich aufhören, den Zuwanderungsdiskurs linken Gutmenschen zu überlassen. Wohin das geführt hat, können wir heute sehen.

Quelle: Netzplanet

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