Dienstag, April 30, 2024
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Schon wieder: Afghane vergewaltigt 15-Jährige

Am vergangenen Dienstag sollen zwei afghanische „Flüchtlinge“ in Königs Wusterhausen ein Mädchen (15) missbraucht haben. Einer hielt die Jugendliche fest, während der andere sie auf einer öffentlichen Toilette vergewaltigte. Ein Polizist erhebt den Vorwurf, die Tat werde unter Verschluss gehalten aus Angst vor der Reaktion seitens der Bevölkerung.

Der 21 Jahre alte Mohammad F. und sein Bekannter sollen mit dem Mädchen „unterwegs“ gewesen sein und sie dann auf einem Spielplatz auf die öffentliche Toilette gezerrt haben. Dort soll Mohammad F. das Opfer vergewaltigt haben.

Das 15-jährige Mädchen sei zwei Tage nach der Tat zusammen mit Angehörigen auf der Polizeiwache erschienen, um die Vergewaltigung anzuzeigen. Das Mädchen sei so traumatisiert gewesen, dass die Beamten die Befragung abgebrochenen erst am Freitag fortgesetzt hätten. In der zweiten Vernehmung hätte das Mädchen den Namen des Haupttäters preisgegeben. Ermittler nahmen daraufhin den mutmaßlichen afghanischen Vergewaltiger am Freitagabend fest. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft, berichtet die Bild Zeitung.

Bei dem zweiten Verdächtigen soll es sich um einen 18 Jahre alten afghanischen Freund des Verdächtigen handeln. Er soll als sogenannter unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen sein und der Polizei wegen Körperverletzungsdelikten bekannt sein. Momentan ist der Mittäter laut Auskunft der Leitung des Flüchtlingsheims, in dem er lebt, auf „Urlaub“ in einem anderen Bundesland. Nach dem Mann, der das Mädchen während der Tat festgehalten haben soll, werde gefahndet, heißt es.

Die Öffentlichkeit wurde bislang nicht von der Polizei über die Tat informiert: „Zu dem Zeitpunkt (Amn. d. Red.: Freitag) hätte eine Presseveröffentlichung überhaupt noch keinen Sinn gemacht, da wir den Täter ja noch nicht namhaft machen konnten“, so die offizielle Version seitens eines Polizeisprechers.

„Der Vorfall wird von Stadt und Polizeileitung unter Verschluss gehalten, weil sie Reaktionen wie damals in Freiburg befürchten“, erklärt jedoch ein Polizist unter der Hand gegenüber der Bild. (MS)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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