Montag, April 29, 2024
StartPolitikEuropaSchon wieder das „Muster-Flüchtlingsheim“ Boostedt: Migrant sticht mit Messer um sich

Schon wieder das „Muster-Flüchtlingsheim“ Boostedt: Migrant sticht mit Messer um sich

Die zweite Bluttat hintereinander: Immer wieder hat die Mainstream-Presse das Flüchtlingsheim im schleswig-holsteinischen Boostedt als mustergültig angepriesen. Angeblich seien die Boostedter überglücklich mit ihren „Schutzsuchenden“. Bei einer Bürgerversammlung erklärte der CDU-Innenminister den in Wirklichkeit aufgebrachten Einwohnern kürzlich noch, dass die Kriminalität dort sehr gering sei. Da verschwieg er bereits eine Messerattacke. Jetzt ist dort erneut eine brutale Bluttat geschehen.

In der Flüchtlingsunterkunft hat – wie heute bekannt wurde – am Mittwoch ein 20-Jähriger Somalier einen 32 Jahre alten Landsmann mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Das Opfer erlitt mehrere Stichverletzungen und musste im Krankenhaus notoperiert werden, wie die Polizei heute mitteilte. Die beiden Männer waren am Mittwochabend vor ihrem Wohnhaus in Streit geraten.

Zuletzt hatte es in Boostedt unter anderem Ärger gegeben, weil Innenminister Hans-Joachim Grote (CDU) bei einer Einwohnerversammlung einen Mordversuch nicht erwähnt hatte, der sich dort ereignet hatte (Jouwatch berichtete). In Wirklichkeit kommt es dort immer wieder zu Spannungen. Die Boostedter trauen sich teilweise kaum noch auf die Straße – erst recht nicht bei Dunkelheit.

Nach der Attacke am Mittwochabend konnte sich der Verletzte noch zur Polizeistation des Heimes schleppen und dort Hilfe holen. Der Tatverdächtige, ebenfalls ein Somalier, wurde wenig später in seiner Wohnung festgenommen.

Das Land sagte der Gemeinde inzwischen zu, die angebliche Parade-Unterkunft, die für 1675 Migranten ausgelegt ist, mittelfristig auf 500 Plätze zu verkleinern. 2024 soll sie angeblich geschlossen werden. (WS)

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »