Promi-Alki Udo Lindenberg phantasiert sich jetzt indonesische Wurzeln herbei und gehört nun per Erbfolge zu den Versklavten dieser Erde. Da wird er sich demnächst wohl noch exzessiver im Refugee-Welcome-Wave durch seine „bunte“ Welt bewegen.
Im Interview mit der „Berliner Morgenpost“ hat der Musiker nun das Geheimnis um seine jugendliche Form – nicht jedoch, warum er seit Jahrzehnten herumnuschelt wie ein Sprachbehinderter – gelüftet. „Ich bin ein genetisches Wunder. Ich habe eine ostasiatische Genetik,“ so der Suffkopp Udo Lindenberg.
Seine „Ur-Ur-Ur-Großmutter“ komme aus Indonesien und sei als Sklavin in die Niederlande gebracht worden. Insofern – so die Schlussfolgerung in den Resthirnzellen zusammenklamüsert: „In meinen Körper fließt Sklavenblut,“ behauptet der 72-jährige Lindenberg ernsthaft. Daher habe er jedenfalls diese „fernöstlichen Gene, diese jugendlichen Hände, diese Geschmeidigkeit.“
Die Vision des Panikrockers: „Politisch möchte ich noch mehr bewirken. Ich wünsche mir ein großes, vereintes Europa, zwischen den Großmächten moderierend und mahnend zur Abrüstung.“ Gerade Deutschland, als Verlierer von zwei Weltkriegen, müsse als Vermittler einen Schritt nach vorne machen. (SB)
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