Dienstag, April 30, 2024
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Shiva Linga im Himalaya kündigt den Weltuntergang an

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Außerhalb von Patal Bhuvaneshwar in Uttarakhand‘s Gangolihat gibt es die Legende einer Höhle mit einer ständig wachsenden Shiva Linga.

Es heißt, dass dieses Linga das Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3)Böse Zeitalter symbolisiert, welches als Kalyug bekannt ist. Das Shiva Linga (oder Lingam) ist das Symbol der 

Hindu-Gottheit Shiva. Hindus sehen im Lingam nicht nur die schöpferische, sondern ebenso die erhaltende und zerstörende Kraft Shivas.

 

Die Form der Lingas kann sehr unterschiedlich sein, wie zum Beispiel aus natürlich entstandenem Gestein, Felsformationen oder Eissäulen.

Ein solches natürlich geformtes Gestein befindet sich in einer abgelegenen Höhle im Himalaya. Dort gibt es ein Lingam, das 15,5 Zentimeter misst und immer weiter stetig in die Höhe wächst (US-Nachrichtensender: Was CNN zeigt, wenn die Welt untergeht (Video)).

Wenn es die Höhe erreicht hat, wo es das Dach der Höhle berührt, wird die Welt untergehen – so die Legende (Weltuntergang naht: 13 Zeichen für das Ende).

Es wird eine Flut sein, die dann unsere jetzige Zivilisation zerstört und ein neues Zeitalter beginnen lässt (“Weltuntergangsbunker”: Das Luxus-Domizil unter Deutschland (Videos)).

Doch auch ohne das Lingam ranken sich zahlreiche Mythen um dieses Gebiet.

So befinden sich dort auch eine Vielzahl von Schreine, die verschiedenen Göttinnen wie Mahakali und Chamunda gewidmet sind. Sie alle liegen in Höhlentempeln.

Der berühmteste ist natürlich der Tempel mit diesem 15,5 Zentimeter großen Lingam. Die Höhle hat auch einen geheime, unterirdischen Zugang, der 90 Meter unterhalb von ihr verläuft.

Wasser hat im Laufe der Zeit einen Kanal in den Kalkstein geschnitten, der einen kleinen Wasserstrom durchfließen lässt und zu einer anderen Höhle führt.

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 14.02.2016

  

„Kali-Yuga“ – Das dunkle Zeitalter

Nicht nur indische Texte aus der Antike verweisen auf die Abfolge verschiedener Zeitalter, beginnend mit einem „goldenen“ bis hin zum „dunklen“, in dem wir uns mittlerweile befinden sollen. Als Kriterien für das Kali-Yuga gelten der Verfall von Moral, gestörte Beziehungen zwischen Menschen, Materialismus, Lüge und Verbrechen.

Der indische Begriff „Kali-Yuga“ leitet sich von einem Dämon namens „Kali“ ab und nicht von der Göttin „K?l?“, obwohl diese im entsprechenden Zeitalter ihre Form verändert und ihre eigenen Kinder verschlingt. Wann das Kali-Yuga einsetzte, ist umstritten. In der Epik von Mahabarata wird es als Entwicklung der Zukunft beschrieben. Verfasst wurde dieser Text, zu hoher Wahrscheinlichkeit, 3067 v. Chr.

Dieses Jahr lässt sich deswegen so exakt bestimmen, weil insgesamt 140 Sternenkonstellationen, einschließlich einer Sonnenfinsternis, Erwähnung finden. Für jedes einzelne dieser Himmelsereignisse bieten sich verschiedene Daten an. Alle zusammen finden sich jedoch nur in diesem bestimmten Jahr (Vorbereitung auf den „Tag X“ – Der Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung).

Zu dieser Zeit soll, dem Text entsprechend, die inkarnierte Gottheit Krishna auf Erden geweilt haben. Es heißt, er sei der letzte Bote des vorangegangenen Zeitalters, Dvapara-Yuga, gewesen. Die davor liegende Epoche wird als Treta-Yuga, und das erste der vier Zeitalter alsSatya-Yuga bezeichnet. Am Ende des Kali-Yuga soll ein neues Satya-Yuga (Satya = Wahrheit) folgen.

Auch wenn die Zeitangaben nicht übereinstimmen, so finden sich auch in der Tradition der nordamerikanischen Hopi-Indianer vier Epochen. Dieser Überlieferung entsprechend, gab es als erstes das „Goldene Zeitalter“, dessen positive Kriterien mit denen des Satya-Yugadurchaus korrespondieren. Eine Feuerkatastrophe (möglicherweise die Explosion eines Supervulkans) brachte das Ende.

Es folgte das „Silberne Zeitalter“ bis zur Zerstörung durch Eis. Die nächste Epoche wird von den Hopis „Kupfernes Zeitalter“ genannt und endete durch eine Flut. Jetzt leben wir, so die Hopis, im „Eisenzeitalter“, dem wieder ein „goldenes“ folgen wird.

Sowohl die Hindus als auch die Hopis gehen davon aus, dass sich die negativen Erscheinungen des Kali-Yuga oder Eisenzeitalters in der Endphase intensivieren werden.

Literatur:

Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen: Ein Handbuch für jedermann. Das Survival-Wissen der Spezialeinheiten von Lars Konarek

Himmelszeichen von Peter Orzechowski

Das grosse Buch der Überlebenstechniken von Gerhard Buzek

Apokalypse jetzt!: Wie ich mich auf eine neue Gesellschaft vorbereite. Ein Selbstversuch vonGreta Taubert

Quellen: PublicDomain/theintelligence.de am 17.02.2016

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