Dienstag, Mai 7, 2024
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Sind deutsche Männer Weicheier? Franzosen zeigen, wie es anders geht!

Bereits im Vorfeld entschuldige ich mich bei den hiesigen Lesern für meine Direktheit. Doch als jemand, der in seiner Jugend aus Abenteuerlust Freiwilliger im Bürgerkrieg in Nicaragua war, auf Cuba bei Castros strammen Paraden zugegen war und jahrelang Sicherheitskräfte und Personenschützer psychologisch und taktisch geschult hat, kann man so einiges, was man heute beobachtet, schlichtweg nicht mehr nachvollziehen. Vielmehr kann man für die Zustände in unserem Land fast leider nur noch Mitleid, Hohn und Spott übrig haben.

Schaut man sich im neuen merkelschen „Dumpf-Deppen-Land“ um, so findet man aktuell drei Markenzeichen dieses Landes, das sich unter Kanzlerin Merkel doch sehr verändert hat: Dummheit, Naivität und Schwäche. Erst gestern hatte ich berichtet, dass ein deutsches Gericht aus Schwäche einen syrischen Gewaltverbrecher vor seinem Prozess freigelassen hat. Dies nach unzähligen Berichten über gewalttätige Übergriffe durch Migranten, bei denen Passanten bzw. Zeugen häufig lediglich danebenstehen, zuschauen oder flüchten…

… um sich die Tat dann doch lieber von der Couch aus bei ARD, ZDF & Co. anzusehen, wo – um die Konsum- und Steuerzahl-Stimmung nicht zu verderben – darüber dann rein gar nichts zu hören und zu sehen ist, höchstens fragwürdige Politiker und links-grüne Journalisten, die mit erhobenem Finger davor warnen, ihren Idolen – folglich den Tätern – ein Haar zu krümmen, während sie im Neusprech zugleich vor einer etwaigen „Instrumentalisierung“ warnen, folglich vor Kritik an den Tätern und ihren sogenannten „Bereicherungen“.

Schaut man die News durch, so findet man einen Migranten-Übergriff nach dem anderen – und das ist lediglich die Spitze des Eisbergs. Fast alle Täter sind junge muslimische Männer, die sich – finanziert von ihren Opfern – in Deutschland austoben. Warum machen sie das?

Die Antwort: Weil sie es können. Anstatt sich zu wehren oder Opfern zu helfen, macht sich der Deutsche gerne selbst zum Opfer, während sich manche Deutsche anscheinend sogar zu ihren sogenannten „Fressfeinden“ regelrecht hingezogen fühlen: „Gehirn und Geist“, das Magazin für Psychologie und Hirnforschung spricht in der Ausgabe Nr. 10/2015 von „tödlicher Zuneigung“, meint aber, dass die Umproprammierung unserer Gehirne an einem Parasiten liegt (Toxoplasma gondii).

Aber ist die Angst – und damit zugleich die Schwäche – nicht sogar anerzogen, familiär wie staatlich? Denn viele Deutschen wehren sich nicht bzw. selten. Das haben sie so gelernt – und das echte Leben auf der Straße verlernt. Sie sind die geborenen Opfer. Laut Zana Ramadani, Mitbegründerin von FEMEN Deutschland, Landesvorsitzende Berlin des „Deutschen Staatsbürgerinnen-Verbandes e.V.“ (ältester Frauenrechtsverband in Deutschland) und aktives Mitglied bei Terre des Femmes nehmen vor allem junge Muslime in Deutschland Christen nicht ernst.

Frauen sind ihrer Auffassung nach Freiwild, die sich hingeben, wenn der coole Südländer blinzelt und sich dabei in den Schritt fasst. Männer sind Weicheier. Laut der in Mazedonien geborenen Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten, die Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie studierte, sind das im Prinzip „gar keine Männer“. Andere nennen sie „Waschlappen“ oder im Migranten- und Jugend-Jargon „Lappen“.

Wie die Autorin bei achgut bereits im letzten Jahr schrieb, belächeln muslimische Männer unsere Diskussionskultur. Der Deutsche diskutiert, aber wehrt sich nicht. Deutsche Männer gelten als verweichlicht; sie repräsentieren laut Zana Ramadani nicht das, was arabische Machos unter »Mann sein« verstehen. Das sei das Ergebnis ihrer Erziehung.

Ungläubigen würde kein Muslim Respekt zollen, erst recht nicht den deutschen Männern, die – so der hämische Hinweis nach den Übergriffen in Köln – da sie nicht in der Lage seien, ihre Frauen zu beschützen, erst recht nicht Polizei und Gerichte, die zum Unverständnis vieler Muslime bei Gewaltdelikten generell viel zu milde und nachsichtig agieren und urteilen. Die  spiegeln die neue deutsche Mentalität am besten:

Man lässt sich schlagen und zieht vor Gericht. Nur hilft einem da keiner. Vorher hat man natürlich die Polizei gerufen – damit diese den Tätern helfen. Doch selbst die wird mit vielen –  insbesondere den neuen völlig abgebrühten – Spuckern, Schlägern und Messerstechern kaum mehr fertig – wie unzählige Berichte und sogar Videos zeigen, in denen Polizistinnen wie Polizisten auf die Matte gelegt werden und die jungen Muslime „den Molli mit ihnen machen.“

Noch in den 90ern waren meine relativ neuen Schüler psychisch wie physisch in der Lage, solchen Typen zu zeigen, „wie der Hase läuft“ – und nicht nur beim SEK. Wenn man sich aber allein den Beamten im Video ansieht, muss man sich fragen, was man heute bei der Polizei eigentlich „lernt“ oder wer die Ausbilder sind: Grüne Sozialarbeiter? So wie die Polizei, so die Gesellschaft, kann man da nur sagen.

Ist der deutsche „Mann“ angesichts der aktuellen Bedrohung durch uneingeschränkte Masseneinwanderung von überwiegend jungen muslimischen Männern, die testosterongesteuert, hoch aggressiv sind und auf Streit, Randale, Beute und Sieg aus sind, nun ein wirklich ein Weichei? Und wie verhalten sich die Franzosen in Fällen, in denen sie oder ihre Mitbürger attackiert werden? Schauen wir dazu einmal nach Frankreich und nach Merkel-Deutschland und vergleichen wir (ich wünsche viel Spaß!):

Beispiel Frankreich

Beispiel Merkel-Deutschland

@jouwatch

Quelle!:

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