Samstag, April 27, 2024
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So versucht die sog. Elite über Abgaswerte die Deutschen Fahrzeuge und die Deutsche Industrie zu diskreditieren.

Autovergleich

Ich hatte im letzten Newsbrief geschrieben, dass Deutschland im Zentrum des internationalen Interesses steht und kurz danach kam gleich der nächste Paukenschlag, nämlich der „VW-Skandal“. VW ist hier sicher nicht unschuldig, aber der weltweite Popanz, der nun in den Massenmedien darum gemacht wird, ist keinesfalls zufällig. Dirk Müller hat es gut formuliert:Fehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 3) „Es sei noch einmal betont, dass wir über geschönte Abgaswerte reden und nicht etwa über funktionslose Airbags, versagende Bremssysteme, über die die Fahrer nicht rechtzeitig informiert wurden, oder wissentlich defekte Zündschlösser, die zu zahlreichen

Todesfällen geführt haben.“

Allein die Tatsache, dass der Bericht zu den Unregelmäßigkeiten bei Abgasen von Dieselfahrzeugen dem US-Ministerium schon seit über einem Jahr vorliegt, aber genau pünktlich zur IAA und insbesondere dem Tag zur Vorstellung des neuen VW-Passats in den USA „die Bombe platzte“ zeigt klar, dass es eine gezielte Aktion ist. Nicht zufällig ist eines der bekanntesten und größten deutschen Vorzeigeunternehmen davon betroffen. Es mag wie bei derartigen Ereignissen häufig, mehrere Gründe dafür geben. Die US-Autoindustrie, die praktisch keine PKW mit Dieselmotoren herstellt, dafür aber Spritfresser in unerreichter Größenordnung, dürfte sicher nicht unglücklich darüber sein. Es ist aber auch ein klarer weiterer Schlag gegen die europäische und besonders die deutsche Wirtschaft. Der erste Schlag erfolgte bereits im letzten Jahr mit den unsäglichen Sanktionen gegen Russland. Lassen Sie sich bitte nicht dadurch verwirren, dass diese Sanktionen ja von Angela Merkel & co. mitgetragen worden wären. Die Fronten sind in diesem Krieg nicht so klar auszumachen, wie in früheren Kriegen. Das gilt für die meisten Länder, auch in den USA gibt es verschiedenen Fraktionen, die sehr unterschiedlich agieren. Über den Angriff mit der Flüchtlingswaffe gegen Europa und hierbei besonders auf Deutschland und Österreich hatte ich im letzten Newsbrief ja bereits ausführlich geschrieben. Wie in meinem neuesten Infobrief Zeitprognosen zu lesen ist, gibt es mittlerweile weitere, extrem stichhaltige Beweise dafür, dass diese Lawine gezielt aus den USA und UK ausgelöst wurde.

Ich befürchte, dass wir noch weitere derartige Angriffe sehr bald sehen könnten. Immer wieder erscheint aktuell die Deutsche Bank diesbezüglich in internationalen Kommentaren, die leider auch genug Dreck am Stecken hat, dass man sie jederzeit hochgehen lassen könnte. Dieses würde dann wohl das weltweite Finanzsystem in größte Turbulenzen bringen, aber der Oktober wartet ja noch auf einen größeren Event. Diese Bank ist zwar nicht mehr wirklich deutsch, trägt es aber im Namen, würde somit sehr gut passen. Letztendlich könnte es dann aber wegen der Folgen eine der letzten Maßnahmen werden und deshalb auch noch auf sich warten lassen.

Es war für September mehrfach „Großterror“ vorhergesagt worden, der glücklicherweise nicht eingetreten ist. Es stellt sich aber leider nicht mehr die Frage des „Ob“, sondern nur noch des „wann“ und „wie“. Da aktuell Deutschland im Fokus steht, wäre der 3. Oktober natürlich ein gutes Datum für entsprechende Aktionen, denn wir feiern da 25 Jahre deutsche Einheit und es gibt gleich zwei Großveranstaltungen an diesem Tag parallel, nämlich die großen Feierlichkeiten in der City von Frankfurt am Main und das Münchner Oktoberfest. Beide Feste finden vom 2.-4. Oktober noch parallel statt. Ich habe keine konkreten Informationen darüber, dass dort etwas passieren soll, allerdings würde es gut passen. Ich würde mich am kommenden Wochenende von diesen Großveranstaltungen sicherheitshalber fernhalten, auch wenn natürlich mit höherer Wahrscheinlichkeit nichts geschehen wird.

Derweil wird immer deutlicher, in welche Richtung unser Staat – aber nicht nur unserer, es ist ein Thema in allen westlichen Ländern – mit großen Schritten marschiert. Da ist zunächst die Kampagne gegen die „Hetzer“ in Facebook, bei denen sich nun wohl auch Facebook hier zur Zensur bereit erklärt hat. Es geht dabei natürlich nicht nur um die wirklichen Hetzer, wie die Massenmedien es intensiv versuchen und es auch schon viele Menschen in Diskussionen und Chats mitbekommen, gilt häufig jede sachliche und noch so kleine Kritik an der Asylpolitik schon als rassistische Hetze. Nun sollen diese Kommentare nicht nur zensiert werden, nein, man beginnt allen Ernstes darüber nachzudenken, den „Tätern“ den Führerschein abzunehmen oder sogar den Umgang mit den eigenen Kindern einzuschränken. Derartige Aussagen wie die folgende sind hierbei Nebelkerzen, die Ausweitung auf jegliche Kritik ist dann ganz schnell durchgeführt und deutet sich ja bereits jetzt an.

“Entscheidend ist gesunder Menschenverstand, sagt Eva Becker, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Familienrecht im Deutschen Anwaltverein (DAV). Wer einmal sage, dass es ihm lieber wäre, wenn in seiner Nachbarschaft keine syrischen Flüchtlinge wohnen würden, werde damit das Kindeswohl noch nicht tangieren“

Zudem werden die Maßnahmen gegen Mieter und Immobilieneigentümer aufgrund der vorsätzlich herbeigeführten Migrantenproblematik immer konkreter. Immer mehr Mieter von Wohnungen, die in städtischem Besitz sind, werden wegen „Eigenbedarf“ kurzfristig gekündigt, um Flüchtlinge einzuquartieren. Bundesland für Bundesland beginnt nun auch, Gesetze einzuführen, um ungenutzte Immobilien für diesen Zweck beschlagnahmen zu können. Hamburg, Bremen und Baden-Württemberg preschen hier sehr stark vor, Berlin und Brandenburg überlegen auch bereits.

Nachdem auch auf einmal unsere Massenmedien entdecken, dass es in den Lagern Probleme gibt, weil sich dort Unterdrückung, Vergewaltigung und Verbrechen breitmacht, was natürlich nur daran liegt, dass die Flüchtlinge so eng beieinander wären, wird als Lösung schon die getrennte Unterbringung präsentiert. Die dazu notwendigen Immobilien kann man aber nicht „mal schnell“ bauen. Außerdem rückt der Winter unaufhaltsam näher. Das wird diese Aktionen deutlich befeuern. Der Hamburger Justizsenator Steffen betonte: „Hier geht es nur um leerstehende gewerbliche Immobilien, nicht um privaten Wohnraum.“

Auch das wird zunächst zur Beruhigung gesagt, ist das Gesetz einmal da, kann es schnell ausgeweitet werden, wenn es dann „alternativlos“ ist.

Wir hatten nun die UN-Vollversammlung mit Reden des Papstes, Obama, Putin und anderen. Zur Rede Putins mehr gleich und in meinem nächsten Infobrief Zeitprognosen werde ich dann die Inhalte auch ausführlich analysieren. Sowohl der Papst aber auch Vladimir Putin haben wichtige Dinge gesagt, die ein Licht darauf werfen, was demnächst kommen wird. Wie es scheint, wird das militärische Engagement von Russland und auch China in Syrien nun stark ausgeweitet. Dort dreht sich gerade die Situation um 180 Grad. Offiziell können die USA natürlich zunächst nicht dagegen vorgehen, da man ja offiziell gegen den gemeinsamen Feind IS kämpft. China schickt einen Flugzeugträger, eventuell ist das auch eine Reaktion auf die Anschläge auf die chinesische Börse und den Hafen von Tianjin im August diesen Jahres. Die Chinesen dürften ziemlich genau wissen, wer dort der Drahtzieher war.

Auch nimmt das neue große eurasische Projekt eines eigenen Wirtschaftsraums immer klarere Formen an. Deshalb ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dieses nun zu stoppen, in dem man die wichtigsten beteiligten Länder destabilisiert. In China hat man offensichtlich schon damit begonnen, Russland kommt mit dem Wegfall von Vladimir Putin dran, wie bereits zuvor geschrieben voraussichtlich Ende des Jahres. Auf Europa läuft ebenfalls offensichtlich ein Angriff. Die USA und ihre Organisationen sind dabei aber nur der Ausführende, nicht der eigentliche Organisator. Auch die USA kommen noch dran, denn alle alten stabilen und mächtigen staatlichen Strukturen sollen zerstört werden. In diesem Jahr passiert noch viel im Hintergrund, im nächsten Jahr wird das aber zumindest in Eurasien sehr deutlich werden.

http://krisenrat.info/

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Gruß an die Aufdecker

Der Honigmann

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