Sri Lanka – Bei den sieben mutmaßlich islamischen Terroranschlägen auf Kirchen und Luxushotels sollen nach bisherigem Stand 290 Menschen ermordet worden sein. Mehr als 500 wurden verletzt. Erste Namen von Attentätern kursieren bereits, während die deutsche Presse immer noch versucht, den Zusammenhang zwischen Islam und den jüngsten Christenmorden so klein wie möglich zu halten.
So habe laut ndtv der Selbstmord-Bomber geduldig in einer Schlange am Frühstücksbuffet des Cinnamon Grand Hotel in Colombo mit einem Teller in der Hand angestanden, bevor er sich und die Gäste, unter ihnen viele Familien, in die Luft sprengte. Bei dem Täter soll es sich um einen Mann namens Mohamed Azzam Mohamed handeln, der als „Geschäftsmann“ getarnt, in dem Hotel eingecheckt hatte. Seine von ihm angegebene Adresse stellte sich bei der Überprüfung durch die Polizei als falsch heraus.
@jouwatch