Montag, April 29, 2024
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Symptome von erektiler Dysfunktion

Wie erkennt man, ob man an erektiler Dysfunktion leidet? Hier erfahren Sie alles, was Sie über Symptome von erektiler Dysfunktion wissen müssen.

Symptome von erektiler Dysfunktion

Erektile Dysfunktion ist ein Problem, unter dem immer mehr Männer in Deutschland, Österreich und der Schweiz leiden. Auch junge Männer erleiden vermehrt Impotenz und können nicht das Sexleben führen, das sie sich wünschen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Symptome von erektiler Dysfunktion und was Sie dagegen tun können.

Was versteht man unter erektiler Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion bzw. Impotenz bezeichnet einen Zustand, in dem es einem Mann schwer fällt oder überhaupt nicht möglich ist, eine ausreichende Erektion zu bekommen und beizubehalten, um Sex haben zu können. Hier wird allerdings unter vereinzelten Vorfällen und einer langanhaltenden Problematik unterschieden. Es kann bei gesunden Männern durchaus vor kommen, dass sie in sehr stressvollen Phasen oder aus anderen akuten Umständen nicht in der Lage dazu sind, eine Erektion zu bekommen und beizubehalten. Wenn man allerdings über einen langen Zeitraum keinen Geschlechtsverkehr haben kann, weil man an Impotenz leidet und auch ansonsten wenig bis gar keine Lust auf Sex verspürt redet man von einer erektilen Dysfunktion.

Was sind die Symptome von erektiler Dysfunktion?

Das offensichtlichste Symptom einer erektilen Dysfunktion ist, keine Erektionen mehr bekommen oder lang genug aufrecht erhalten zu können. Vor allem wenn dieser Zustand 6 Monate lang oder länger anhält kann man davon ausgehen, dass man an einer erektilen Dysfunktion leidet und dass man aktiv dagegen vorgehen sollte. Neben dem körperlichen Symptom für erektile Dysfunktion gibt es auch psychische Hinweise, die auf ein größeres Problem mit der Potenz hinweisen. Wenn Sie über einen langen Zeitraum wenig bis gar keine Lust auf Sex verspüren kann das ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden. Erektile Dysfunktion tritt überwiegend bei Männern ab 50 auf. Mit steigendem Alter erhöht sich statistisch gesehen auch die Wahrscheinlichkeit, eine ereilte Dysfunktion zu erleiden. Aber auch Männer die noch keine 50 Jahre alt sind können aus verschiedensten Gründen an Potenzproblemen leiden. Selbst Teenager können, wenn auch äußerst selten, Erektionsstörungen bekommen.

Was kann man gegen erektile Dysfunktion tun?

Jetzt wo Sie wissen, was Symptome für erektile Dysfunktion sind und welche Ursachen sie haben kann, soll es um effektive Behandlungsmethoden und Strategien zur Vorbeugung von Impotenz gehen. Da dieser Artikel nur zur Information und Orientierung beitragen soll, sollten Sie unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen, wenn Sie vermuten, dass Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden könnten. Dieser kann Ihnen nicht nur eine Diagnose stellen, sondern Ihnen auch ein Rezept für ein Potenzmittel oder eine andere Behandlungsmethode aushändigen, die zu Ihrer individuellen Situation und Ihrem körperlichen Zustand passt. Potenzmittel (wie auf https://potenzmittelkaufen.com/ zu finden) wie Viagra, Cialis, Levitra und Spedra sind bewährte und effektive Medikamente, die oft schon bei der ersten Einnahme Erfolge bringen. 

Diese Potenzmittel wirken als PDE5-Hemmer. PDE5 ist ein Enzym, dass dafür sorgt, dass Schwellungen abgebaut werden oder gar nicht erst entstehen können. Hemmt man dieses Enzym, kann Blut leichter in den Schwellkörper des Penis gelangen. Da sich die Wirkung nicht nur auf die Blutgefäße im Schambereich beschränkt und es bei bestimmten Krankheiten zu gefährlichen Nebenwirkungen kommen kann, sollten Sie nur mit ärztlicher Erlaubnis Potenzmittel anwenden.

Eine natürliche alternative stellen traditionelle Potenzmittel dar. Oft sind es Heilmittel aus traditionellen Medizinpraktiken, die schon seit Jahrtausenden angewandt werden. Hier sollten Sie unbedingt auf hochwertige Produkte achten und müssen sich wohl in ein wenig Geduld üben, denn üblicherweise zeigen natürliche Potenzmittel wie Ginseng, Yohimbin, Maca, Ashwagandha und Cordyceps erst nach einigen Tagen und/oder Wochen eine Wirkung. Diese Heilmittel regen die Durchblutung an, können den Körper beim Stressausgleich unterstützen und wertvolle Nährstoffe liefern.

Zur Vorbeugung von erektiler Dysfunktion eignet sich ein gesunder und aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung. Auch Aktivitäten zum Stressausgleich wie Mediation oder Atemübungen haben sich bewährt. Für den Beginn ist es ratsam, mehr Obst und Gemüse zu essen und regelmäßiges Krafttraining durchzuführen. Krafttraining wirkt sich nachweislich und nachhaltig positiv auf den Hormonhaushalt und die Durchblutung aus und kann erektile Dysfunktion sogar vollständig beheben.

Was sind die Gründe für eine erektile Dysfunktion?

Erektile Dysfunktion kann aufgrund verschiedenster Ursachen entstehen. die üblichste sind Durchblutungsstörungen bzw. eine unzureichende Durchblutung. Da für eine gesunde Erektion Blut in den Schwellkörper des Penis gelangen muss, ist entscheidend, dass Blut schnell genug und in ausreichenden Mengen in den Penis gelangen und eingelagert werden kann. Vor allem bei Männern die sich über lange Zeit hinweg nicht wirklich sportlich betätigen entstehen vermehrt Durchblutungsstörungen. Das kann teils auch schon bei jungen Männern der Fall sein. Auch mit zunehmenden Alter kann sich die Durchblutungsfähigkeit reduzieren. Erektile Dysfunktion tritt auch bei verschiedenen Krankheiten auf. Eine vergrößerte Prostata beispielsweise kann direkten Einfluss auf die Potenz des Mannes haben. Dabei spielt es für die Potenz keine Rolle, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Prostatavergrößerung handelt. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems oder der Organe sind ebenfalls als mögliche Ursachen für erektile Dysfunktion bekannt.

Weitere Gründe sind psychische Faktoren wie Stress, Depressionen oder Beziehungsprobleme. Stress raubt dem Körper Energie und sorgt dafür, dass vermehrt Stresshormone ausgeschüttet werden. Da diese Stresshormone oft direkte Gegenspieler von Sexualhormonen wie Testosteron sind, raubt Stress nicht nur Energie sondern kann auch die Lust auf Sex mildern und für Impotenz sorgen. Depressionen, Beziehungsprobleme und andere psychische Beschwerden resultieren auch in Stress und lassen sich dadurch ähnlich beschreiben. Auch Umweltbelastungen durch Abgase, schlechter Ernährung, Elektrosmog, Handstrahlungen, WLAN, Mikroplastik und vielen mehr können den Körper auf verschiedenste Wege beeinflussen und erektile Dysfunktion zu Folge haben. (Ende)

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