Montag, April 29, 2024
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SZ-Journalistin: Klopapier muss abgeschafft werden

Die Journalistin Lara Thiede fordert im ultra-linken SZ-Weltverbessererjournal „Jetzt!“ das Toilettenpapier abzuschaffen. So könne man nicht nur den eigenen Hintern retten, sondern auch gleich noch der Umwelt helfen. 

Weil in Deutschland fast eine Milliarde Kilogramm Papier pro Jahr den Lokus hinuntergespült und sich der weiße Durchschnittsbürger keinerlei Gedanken darüber macht, wie schädlich dies für unseren Planeten sei, kommt Thiede mit der Forderung um die Ecke, auf das Toilettenpapier zu verzichten. In ihrem „Jetzt!“-Artikelchen stellt die Klopapier-Gegnerin fest, dass man in ärmeren Regionen der Welt schließlich auch ohne das weiße Teufelszeug auskommt: „In vielen ärmeren Ländern lösen die Menschen die Angelegenheit beispielsweise über Wasserschüsseln neben der Toilette, in die sie die Finger tauchen können“, so Redakteurin Thiede.

Ein Milliardenheer von Menschen in der Dritten Welt kann da offensichtlich nicht irren. Als Vorbild dienen Thiede Indien, der arabische Raum oder Teile Südostasiens, wo man sich den Hintern mit der linken Hand unter laufendem Wasser, meist aus einem Becher oder Schlauch abwäscht. Ist zwar eklig und mutmaßlich auch unhygienisch, so Thiede, aber man könne ja auch statt der blanken Hand Gießkannen oder Schläuche benutzen.

Ok sind für die Anti-Toilettenpapier-Aktivistin komfortable Dusch-WCs, die angeblich einen ökologischen Vorteil gegenüber dem Klopapier besitzen und dem verwöhnten Europäer den Hintern nach der Nassreinigung auch noch trocken blasen. Und deshalb gibt es laut Thiede keinen Grund mehr „tonnenweise“ Klopapier in den Einkaufswagen zu packen – schon gar nicht, wenn dieses auch noch mit bunten Bildchen bedruckt ist und nach Kamille duftet. (SB)

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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