Samstag, April 27, 2024
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Szenario eines Dritten Weltkriegs: Geheime Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung

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Ein Dritter Weltkrieg ist kein hypothetisches Denkspiel mehr. Die USA und ihre NATO-Verbündeten bereiten sich darauf vor, einen Atomkrieg sowohl gegen den Iran, Russland als auch gegen Nordkorea zu führen. Die Folgen wären verheerend.

Dieses militärische Abenteuer gefährdet die Zukunft der Menschheit. Die Verheerungen, die sich aus dem Einsatz »neuer Technologien« und modernster Waffensysteme in einem Dritten Weltkrieg ergäben, übersteigen jedes

menschliche Vorstellungsvermögen. Die Massenvernichtungswaffen der USA und der NATO werden als »friedenschaffende und -erhaltende Werkzeuge« dargestellt.

Die amerikanischen Mini-Atombomben, verharmlosend als »Mini-Nukes« bezeichnet (mit einer Sprengkraft bis zum Sechsfachen der Hiroshima-Bombe) werden als »humanitäre Bomben« dargestellt. Ein Atomkrieg ist zu einem viele Milliarden Dollar schweren Geschäft geworden, dessen Gewinne in die Taschen der Geschäftspartner des Pentagon fließen. Es droht die Gefahr einer »Privatisierung des Atomkriegs«.

Die weltweiten militärischen Absichten des Pentagons zielen auf die Weltherrschaft ab. Schon jetzt werden die Streitkräfte der USA und der NATO in verschiedenen Regionen der Welt gleichzeitig eingesetzt. Der Desinformationskampagne der Massenmedien kommt eine entscheidende Bedeutung beim Verständnis des Kriegskonzeptes zu. Die Öffentlichkeit wird manipuliert und in die Irre geführt. Dieses Buch liefert wichtige Hintergrundinformationen. Es will die Kriegstreiberei stoppen und die Kriegsverbrecher in hohen Ämtern sowie die einflussreichen und mächtigen Lobbygruppen, die sie unterstützen, zur Rechenschaft ziehen.

Aus dem Inhalt des BuchsDas Szenario eines Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung von Michel Chossudovsky

Die Gefahren eines Nuklearkriegs: Geheimtreffen im Hauptquartier des US Strategic Command

Die Privatisierung des Atomkriegs: Das Pentagon und amerikanische Rüstungskonzerne schaffen die Voraussetzungen dazu

Die Pläne des US Strategic Command für einen Luftangriff auf den Iran

Israels konventionelles und atomares Waffenarsenal

Weltweite Kriegführung: Die Rolle des US Strategic Command

Die Globalisierung und Eroberung der weltweiten Energiereserven

Die Vorbereitungen auf einen Dritten Weltkrieg

Manipulation und Desinformation durch die Medien

Der militärische Fahrplan: »Erst der Irak, dann der Iran«

Simulationsszenarien eines weltweiten Kriegs: die Kriegsspiele Vigilant Shield 07

Der Iran im Visier taktischer Atomwaffen

»Die Mutter aller Bomben« (MOAB) soll gegen den Iran eingesetzt werden

Kriegstreiberei, der Kriegskurs und die Aufdeckung der Lügen

»Professor Chossudovskys schonungslos offenes und fesselndes Buch legt dar, warum und wie wir ohne weitere Verzögerung eine konzertierte und entschlossene Kampagne beginnen müssen, um diesen drohenden, alles verschlingenden Untergang der Menschheit und unseres Planeten abzuwenden. Dieses Buch ist ein Muss für jeden, der sich den Idealen und Zielen der Friedensbewegung weltweit verpflichtet fühlt.« Francis A. Boyle, Professor für Völkerrecht

»Dieses Buch ist eine unerlässliche und unverzichtbare Quelle – eine ausführlich dokumentierte und systematische Analyse und Bewertung der zutiefst krankhaften geostrategischen Planung der amerikanischen Kriege nach den Anschlägen vom 11. September gegen Länder, die nicht über Atomwaffen verfügen. Dahinter steht die Absicht, sich deren Erdölvorkommen und Rohstoffe unter dem Deckmantel von ›Freiheit und Demokratie‹ anzueignen.« John McMurthy, Professor für Philosophie

»In einer Welt, in der künstlich herbeigeführte, präemptive oder – moderner ausgedrückt – ›humanitäre‹ Aggressionskriege zur Regel geworden sind, könnte dieses fesselnde Buch dazu beitragen, uns alle endlich wachzurütteln.« Denis Halliday, langjähriger Sonderbeauftragter des UN-Generalsekretärs und Humanitärer Koordinator im Irak

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“Ich weiß nicht, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg geführt werden wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.”

Der jüdisch-russischstämmige Michel Evgenij Chossudovsky war Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ottawa und war für Regierungen verschiedener Entwickungsländer und für internationale Organisationen als Wirtschaftsberater tätig. Heute leitet er als Experte für die Militärpolitik der USA das “Centre for Research on Globalization” (DRG) in Montreal. Das vorliegende Buch fasst Materialien seiner Website zur Unterstützung der Friedensbewegung zusammen.

Dabei verfolgt Chossudovsky den Gedanken, dass der Einsatz von Atomwaffen in den von der USA in Vorderasien und Nordafrika geplanten oder bereits begonnenen Eroberungskriegen einen weltweiten Atomkrieg provozieren kann, auf welchen die USA zwar vorbereitet sind, der aber letztlich das Potential in sich trüge, die Menschheit insgesamt auszulöschen.

Die Hauptgefahr sieht Chossudovsky in der öffentlichen Meinung der US-Bevölkerung, die durch geschickte Propaganda inzwischen soweit manipuliert worden ist, dass eine Vernichtung der Muslims in Form eines neuen Kreuzzuges als akzeptabel oder sogar unvermeidlich gesehen wird.

Ähnlich wie in den USA wird nach den im Buch vorgelegten Dokumenten, worunter sich zahlreiche Originaldokumente von US-Behörden, US-Streitkräften und US-“Denkfabriken” befinden, die atomare Bewaffnung von US-Partnern wie Indien, den Natostaaten einschließlich der Türkei und vor allem Israel in den Medien totgeschwiegen, wohingegen in jedem neuen Angriffsziel unbeirrt “Massenvernichtungswaffen” ausgemacht werden.

Auch die beliebig oft gebrauchte Lüge von der angeblichen Unterstützung der (in Wirklichkeit bekanntlich CIA-geführten) Al-Kaida wird von Zielland zu Zielland gebetsmühlenartig wiederholt. Neu ist allerdings die US/Israel-Doktrin, “präventiv” Atomwaffen einzusetzen: “Mini-Nukes”, die “nur” bis zu 10-mal stärkeres Zerstörungspotential aufweisen als die Atombomben, mit welchen die Amerikaner die Bevölkerung von Hiroshima und Nagasaki eliminiert haben. Dies wird von der US-Propaganda als “humane” Kriegsführung bezeichnet.

Mit seiner Arbeit und seinen Büchern versucht Chossudovsky die Einheitsfront der Presse in den USA und Westeuropa aufzubrechen, weil er in einer offenen Berichterstattung über die tatsächlichen Verhältnisse die einzige Chance sieht, über die öffentliche Meinung die USA von ihrem Feldzug abzubringen.

Die unsägliche Hetze gegen Günther Grass wegen eines noch ziemlich moderaten “Gedichts”, in welchem mit der ungeheuren Aggressivität der Israelis vergleichsweise milde umgegangen wird, zeigt, dass dies nicht leicht werden dürfte. Die Amerikaner wollen diese Kriege, sie wollen die 40-fach größeren Ölreserven dieser Region vereinnahmen, und sie nehmen zur Not auch einen weltweiten Atomkrieg in Kauf.

Dass man dafür sogar potentiell islamistische Länder wie die Türkei und hochaggressive Staaten wie Indien und Israel mit Atomsprengköpfen versorgt, könnte man als Ironie betrachten – wenn einem angesichts der Bedrohung nicht das Lachen im Hals ersticken würde.

Die vorgelegten Beweise Chossudovskys wirken erdrückend – aber auch ohne dies wird niemand, der die Entwicklung offen verfolgt, ernsthaft die Welteroberungspläne der USA in Zweifel ziehen. Ob es jedoch gelingt, dem militärisch-industriellen Komplex die Beherrschung der öffentlichen Meinung zu entreißen, muss sicher bezweifelt werden.

So wirken die Friedensbewegungs-Szenarien am Ende des Buches wie das berühmte Kämpfen gegen die Windmühlenflügel. Die USA wollen die Kriege unbedingt, sie haben die Massenmedien fest in der Hand. Diese Atomkriege werden ohne Zweifel noch in diesem Jahrzehnt beginnen. Ob es dabei wirklich Sieger geben kann, fragen sich höchstens Menschen, die mit den Auswirkungen eines solchen Krieges nicht vertraut sind – Gnade uns allen!

Mit dem Kauf dieses Buchs, sogar mit der Bewertung einer solchen Rezension stimmt man ab. Für den nächsten Weltkrieg, für Öl, unter deutscher Beteiligung, mit Atomwaffen – oder für eine Umkehr des Denkens.

Literatur:

Das Szenario eines Dritten Weltkriegs: Die geheimen Pläne des Pentagons zur Errichtung einer Neuen Weltordnung von Michel Chossudovsky

Krieg in der Ukraine von F. William Engdahl

Der bedrohte Friede: Politische Aufsätze 1945 – 1981 von Carl Friedrich von Weizsäcker

 

Die Zeit der Waffen

Neue NATO-Manöver und westliche Aufrüstungsschritte gegen Russland begleiten jüngste Warnungen prominenter Politiker vor einem neuen “heißen Krieg”. Es sei “nicht völlig ausgeschlossen”, dass es zu einem Waffengang zwischen dem Westen und Russland komme, warnt Ex-Bundeskanzler Helmut Schmidt. Die Folgen eines solchen Krieges gegen eine Atommacht wären unabsehbar. Dennoch setzt die NATO ihre aktuellen Manöver fort – im Schwarzen Meer, im Baltikum, jenseits des Polarkreises und in Polen.

NATO-Staaten schicken mehrere hundert Militärberater in die Ukraine; umfangreiche Lieferungen von Kriegsgerät an Kiew werden fortgesetzt. Auch in Deutschland werden erneut Forderungen nach einer umfassenden Aufrüstung der ukrainischen Streitkräfte laut. Mit der Militarisierung des Konflikts mit Russland geht eine Umstrukturierung im Auswärtigen Amt einher: Die Abteilung für Aufrüstung wird beträchtlich verkleinert und mit einer anderen Abteilung verschmolzen; eine neue Krisenabteilung wird aufgebaut. Russland trägt dem westlichen Waffengerassel Rechnung und ist vergangene Woche aus dem KSE-Vertrag, der der Aufrüstung in Europa Schranken setzen sollte, ausgestiegen. Experten warnen vor einer weiteren Eskalation.

Ein heißer Krieg

Neue Manöver, Aufrüstungsschritte, militärische Trainingsmaßnahmen und die Beendigung von Abrüstungsprojekten begleiten jüngste Warnungen vor einem Krieg zwischen Russland und dem Westen. Ignorierten EU und USA russische Interessen weiterhin im selben Maße wie zuletzt, dann sei “nicht völlig ausgeschlossen”, dass aus dem Machtkampf gegen Moskau um die Ukraine sogar noch “ein heißer Krieg wird”, warnte der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) letzte Woche: “Putins Politik muss uns nicht gefallen. Aber wir müssen sie aus der Geschichte verstehen und ernst nehmen.”[1] Die Warnung verhallt nahezu ungehört.

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Im Westen eingekreist

Die NATO setzt in diesen Tagen ihr jüngstes Manöver im Schwarzen Meer fort. Seit vergangener Woche trainieren dort Kriegsschiffe mehrerer Bündnismitglieder “klassische” Marineoperationen. Beteiligt ist neben Kriegsschiffen aus den Vereinigten Staaten, Rumänien, Bulgarien, der Türkei und Italien auch der Tanker “Spessart” der deutschen Marine. Geübt wird laut Angaben des westlichen Kriegsbündnisses etwa das Vorgehen gegen feindliche U-Boote und Kampfflieger. Das Kriegstraining findet unweit der Krim statt. Zugleich bereitet die NATO ein weiteres Manöver im Baltikum nahe der Nordwestgrenze Russlands vor.

Im Rahmen der Kriegsübung “Atlantic Resolve” werden in Kürze unter anderem rund 3.000 US-Soldaten in der Region stationiert; außerdem sind bereits 750 Militärfahrzeuge von Geländefahrzeugen bis hin zu Kampfpanzern in die drei baltischen Staaten transportiert worden. Sie sollen, wie es heißt, nach Abschluss des Manövers dort verbleiben. Im äußersten Norden führt zudem das NATO-Mitglied Norwegen eigene Kriegsübungen nahe seiner Grenze zu Russland durch. Auch Polen kündigt antirussische Manöver an, darunter eines der neu aufgestellten NATO-“Speerspitze”, an der die Bundeswehr führend beteiligt ist [2]; es soll im Juni stattfinden. Die verschiedenen Manöverschauplätze verdeutlichen die militärische Einkreisung Russlands im Westen durch die NATO.

Kriegsgerät und Training

Zu den Kriegsübungen kommen zahlreiche Maßnahmen zur Aufrüstung der Ukraine und zum Training ihrer Streitkräfte hinzu. Die Vereinigten Staaten, die bereits Rüstungsgüter im Wert von rund 120 Millionen US-Dollar in das Land geliefert haben, stellen Kiew jetzt weiteres Gerät im Wert von rund 75 Millionen US-Dollar zur Verfügung, darunter Aufklärungsdrohnen (“Raven”), Funktechnik und Radargeräte. Hinzu kommen mehr als 200 teils gepanzerte Geländefahrzeuge. Auch in Deutschland wird erneut der Ruf nach Aufrüstungsschritten laut. Der “Wiederaufbau der ukrainischen Armee” sei wichtig, äußerte am Samstag Wolfgang Ischinger, Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz; ihm zufolge dürfe “die Unterstützung der ukrainischen Armee, auch die Lieferung von Waffen mittel- bis langfristig kein Tabu sein”.[3]

Kiew will allein im laufenden Jahr ungeachtet seiner katastrophalen finanziellen und ökonomischen Situation [4] mehr als 560 Millionen Euro zum Kauf neuer Waffen ausgeben. Hinzu kommen Maßnahmen zum Training der ukrainischen Streitkräfte. Großbritannien hat angekündigt, 75 Militärberater zu entsenden, die Infanterietruppen ausbilden und zusätzlich zur medizinischen Versorgung auch die Logistik und die Spionage des ukrainischen Militärs auf Vordermann bringen sollen. Ebenfalls zu Ausbildungszwecken werden mehrere Hundert US-Soldaten in der Westukraine erwartet. Wie es heißt, sind neben US-amerikanischen auch NATO-Militärberater in der Ukraine im Einsatz, darunter ein deutscher Offizier.[5]

Krise als Normalzustand

Die militärischen Maßnahmen und die Aufrüstung der Ukraine gehen mit einer Anpassung der Berliner Ministerialbürokratie an die jüngste Welle westlicher Aggressionen einher. Das Auswärtige Amt richtet eine neue “Abteilung für Krisenprävention, Stabilisierung und Konfliktnachsorge” ein, um, wie Außenminister Frank-Walter Steinmeier erklärt, in Krisen in Zukunft “früher, entschiedener und substantieller” intervenieren zu können. “Die Krise” werde “in den nächsten zehn bis 15 Jahren der Normalzustand sein”, wird der Außenminister zitiert.[6] Zum Ausgleich werden die “Abteilung Vereinte Nationen” und die “Abteilung für Abrüstung und Rüstungskontrolle” beträchtlich verkleinert und zur “Abteilung für Internationale Ordnungsfragen, Vereinte Nationen und Rüstungskontrolle” verschmolzen.

Das Auswärtige Amt habe in seiner Struktur “noch die Welt des Kalten Krieges” widergespiegelt, heißt es insbesondere mit Bezug auf die alte Abrüstungsabteilung. Dass die neue Abteilung sowohl die Vereinten Nationen als auch die Abrüstung im Namen trage, sei ein kosmetisches Zugeständnis und liege schlicht daran, dass der Außenminister Schlagzeilen habe vermeiden wollen wie etwa “Steinmeier schafft VN-Abteilung ab”, heißt es weiter in Berichten.[7] Vermieden wird damit zugleich die Schlagzeile “Steinmeier schafft Abrüstungsabteilung ab”.

Eskalationspotenzial

Der westlichen Militarisierung hat Moskau nun mit der Aufkündigung des Vertrags über Konventionelle Streitkräfte in Europa (KSE) am vergangenen Mittwoch Rechnung getragen. Der Vertrag, der der Aufrüstung in Europa Schranken setzen sollte, ist 1990 unterzeichnet worden und 1992 in Kraft getreten; 1999 wurde er aufgrund der ersten Runde der NATO-Osterweiterung durch eine ergänzende Übereinkunft an die neuen Realitäten angepasst. Das Anpassungsabkommen ist allerdings nur von Russland, nicht hingegen von den NATO-Staaten ratifiziert worden. Für Moskau problematisch war seit je, dass die baltischen Staaten – ein potenzielles Aufmarschgebiet gegen Russland – dem Vertrag nie beigetreten sind.

Wegen der US-Pläne für den Aufbau eines Raketenabwehrsystems in Osteuropa hat Moskau ihn dann im Jahr 2007 suspendiert. Nun ist es endgültig aus ihm ausgestiegen. Nicht nur hatte die Ukraine ihre KSE-Informationsverpflichtungen nicht mehr erfüllt; vor allem reagiere Moskau mit dem Ausstieg wohl “auf die Beschlüsse des Nato-Gipfels von Wales und die Nato-Übungen in den baltischen Staaten”, urteilt Wolfgang Richter, ein Militärpolitik-Experte der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).[8] Dies sei “ein schlechtes Zeichen”. Richter warnt ausdrücklich, durch die Militärmaßnahmen des Westens und die russischen Reaktionen entstehe ein “kaum entwirrbares Eskalationspotenzial”.

Weitere Informationen zu den aktuellen westlichen Aggressionen gegen Russland finden Sie hier: Die Allianz der BedrohtenUrteil ohne GerichtWie im 19. JahrhundertEin Ring um Russland“Moskaus Drang nach Westen”Eine Monroe-Doktrin für OsteuropaDie neue nukleare EskalationsdynamikUmsturz per KriseKrieg mit anderen MittelnEin Ring um Russland (II)Krieg mit anderen Mitteln (II) und Der Gipfel von Minsk.

 
[1] Helmut Schmidt: Mehr Verständnis für Putin. www.faz.net 12.03.2015.


[2] S. dazu Ein Ring um Russland (II).


[3] Daniel-Dylan Böhmer: “Waffen für die Ukraine dürfen kein Tabu sein”. www.welt.de 14.03.2015.


[4] S. dazu Mit allen Konsequenzen.


[5] London schickt Militärberater in die Ukraine. Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.02.2015.


[6], [7] Majid Sattar: Umbauarbeiten am Werderschen Markt. Frankfurter Allgemeine Zeitung 26.02.2015.


[8] “Was Russland tut, ist erstaunlich”. www.n-tv.de 11.03.2015.

 

Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/german-foreign-policy.com vom 22.03.2015

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