Sonntag, April 28, 2024
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Täter zur Gruppenvergewaltigung von Schülerinnen: „Wenn es um Sex geht, gehe ich über Leichen“

Richter warnt vor Dämonisierung der verurteilten Sinti. Täter seien keine Monster!

Wie die „Welt“ berichtet, lockten die aus Sinti-Familien stammenden Migranten die Schülerinnen ins Auto und vergewaltigten diese anschließend brutal und erniedrigend an abgelegenen Orten, von denen die jungen Mädchen nicht fliehen konnten. Ihr Handy hatten sie ihren – in die Sex-Falle gelockten – Opfern abgenommen, damit sie nicht um Hilfe rufen konnten. Dann ging der Spaß für die Sex-Gang los – und der Horror für die Mädchen.

Die massenhaften Gruppenvergewaltigungen von jungen Mädchen ereigneten sich zwischen August 2016 und Januar 2018 im Ruhrgebiet im Umfeld von Essen und Gelsenkirchen. Laut „Bild“ handelt es sich um eine bundesweit einmalige Serie brutaler Gruppenvergewaltigungen. Die Polizei bezeichnete die Straftaten als „besonders abscheulich“.

Als sie ihre Sex-Taten planten, nannte sich die Sinti-Vergewaltigungs-Gang „Skorpione“. Enrico F., Joshua E., Gianni H., Dean Martin L., Enrico F. und Antonio H. hatten spezielle WhatsApp-Gruppen mit Namen „SpinnenGE“ und „Scorpions MC 1%“ eingerichtet, um sich dort über mögliche Opfer auszutauschen und die Verbrechen zu planen. Nach den Vergewaltigungen wurden die missbrauchten Mädchen in ihren Chats dann verhöhnt.

Marie war laut „Welt“ erst 16 Jahre alt, als die jungen Migranten über sie herfielen und sie nacheinander vergewaltigten. Dean Martin L. fungierte als Lockvogel, der die Schülerin zu einem entlegenen Ort brachte, von wo sie nicht mehr weg konnte. An Stelle eines romantischen Ausfluges fiel die komplette Sinti-Gang dann über das Mädchen her.

Wie „Welt“ berichtet, sei das Mädchen vollkommen machtlos gewesen und habe seither unerträgliche Bilder vor Augen. Auch viele andere junge Mädchen wurden laut „Welt“ von den Migranten brutal zum Geschlechts- und Oralverkehr gezwungen. Ihre Unterleibs-Schmerzen blieben tagelang, während die psychischen Verletzungen nach Monaten noch immer nicht verheilt seien.

Die 17-jährige Carla habe aufgrund ihrer schrecklichen Erlebnisse und ihres Traumas ihr Abitur nicht geschafft, ein anderes vergewaltigtes Mädchen wollte erst gar nicht mehr leben. Die Täter hingegen lässt das kalt: „Wenn es um Sex geht, geh’ ich über Leichen“, schrieb einer von ihnen laut „Welt“ über sein Smartphone an seine Komplizen.

Ihr Ton sei „selbstherrlich und frauenverachtend“, sagte Richter Uhlenbrock zu ihren abscheulichen Taten. Während die Grünen stets pauschal von „Bereicherung“ und „Menschengeschenken“ sprechen, sagte einer der Täter zu den in die Falle gelockten Mädchen, nachdem sie ihnen jeweils das Handy weggenommen hatten: „Du musst mit uns allen ficken, sonst kommst du nicht mehr nach Hause“.

Dann verlangten sie Geschlechts- und Oralverkehr, drohten mit Gewalt z.B. dem Brechen des Arms oder damit, dass sie die Mädchen grün und blau schlagen würden. „Entweder du machst das, oder ich schlage dich kaputt“, schrie Antonio H. laut „Welt“, als sich die Opfer wehrten. Dann kam Gianni: „Jetzt bin ich dran“, soll er laut „Welt“ gesagt haben, nachdem sich zuvor bereits ein ganzer Pulk Sinti in den Mädchen entschlackt hatte und das vergewaltigte Mädchen bitterlich weinte und um sein Leben flehte, auch wegen der starken Schmerzen im Unterleib. Doch wie die „Welt“ berichtet, half alles Weinen und Flehen den Mädchen ebenso wenig wie ihre Bitten und ihr Würgereiz.

Ihr ängstliches Weinen, Wimmern, Flehen und Schreien machte die Gang immer heißer. Immer wieder karrte Dean Martin, der als Lockvogel fungierte, neue „Beute“ heran, holte stets neues „Frischfleisch“ mit seinem Auto ab und fuhr sie – entgegen den eigentlichen Versprechungen –entweder auf ein einsames Feld oder in ein abgelegenes Waldstück. Das Schema war immer gleich: Den Opfern wurden zuerst die Handys weggenommen, dann wurden sie zwischen den Tätern eingekeilt und vergewaltigt. Man drohte ihnen, sie im Wald zurückzulassen und sie zu verprügeln.

Im Prozess sagten die Mädchen unter Ausschluss der Öffentlichkeit aus, wobei manche von regelrechten Weinkrämpfen geschüttelt wurden. Ihr Leben und eine weitere normale Sexualität ist zerstört – und laut „Bild“ gab es vermutlich noch weitere Opfer, die aus Scham aber nicht zur Polizei gingen. Man möchte gar nicht wissen wie hohe die Opfer-Zahl in Wirklichkeit ist!

Der Wikipedia -Definition nach ist ein „Monster“ ein „widernatürliches, meist hässliches und angsterregendes Gebilde oder eine Missbildung. Auf tatsächlich lebende Personen bezogen, spricht man auch von „Scheusal“ oder „Unmensch“. Für den Richter sind die Täter genau das nicht. Wieder folgt das übliche Relativierungs- und Beschwichtigungs-Gefasel: Wie „Welt“ berichtet, warnte der Richter in der Urteilsbegründung vor einer „Dämonisierung“ der Verurteilten. Er betonte, die Täter seien keine Monster! Also keine „Unmenschen“!

Doch was sind sie dann? Vielleicht „Bereicherer“? „Menschengeschenke“? „bunt“, „wertvoller als Gold“? Müssen wir so etwas einfach akzeptieren – wie die Kanzlerin es wünscht? Zugleich wären wir erneut wieder bei den Grünen und der SPD und der Frage, ob man derartige Kultur-bereichernde Menschengeschenke überhaupt bestrafen soll bzw. darf. Sollte man sie nicht vielleicht besser in einen dieser Flirt-Kurse schickten?

In diesem Zusammenhang stellte der Richter selbst laut „Welt“ selbstkritisch ebenfalls die Frage, ob die Bestrafung überhaupt gerecht und angemessen sei. Er empfahl den Verurteilten gegen sein Urteil, das er selbst anzweifelt, in Revision zu gehen und das Urteil in nächsthöherer Instanz anzufechten. Dazu hätten die Sex-„Bereicherer“ ein gutes Recht. Doch zugleich erklärte er den Tätern beschwichtigend, dass dies das Leid der Opfer weiter in die Länge ziehen könnte und meinte, dass deren Leidensweg schon lang genug war.

@jouwatch

Quelle!: #zaronews

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