Montag, April 29, 2024
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Vergewaltigt von Flüchtlingen – Linke Nachwuchs-Politikerin überwindet auf dem Weg zur Wahrheit ihre „Political Correctness“

Bis zu diesem Überfall war ihr Weltbild klar und geordnet. Flüchtlinge und Ausländer: gut. Die deutsche Gesellschaft: böse, weil rassistisch. Die Lösung, ihrer Meinung nach: Sozialismus. Die drei Täter konnten bis heute nicht identifiziert werden, die Ermittlungen wurden Anfang Mai eingestellt. Selin Gören, die Antirassistin, hat jetzt Angst vor Arabern.Es geschah ganz um die Ecke ihrer Wohnung in Mannheim-Schwetzingerstadt. Die Bundessprecherin der „Linksjugend Solid“, die 24-jährige Selin Gören, hatte Familienbesuch aus Anatolien, jenem asiatischen Teil der Türkei, der 97 Prozent des Landes ausmacht. Die Großeltern waren gekommen, offenbar sehr anstrengend: erdoganergeben, gegen Kurden, da Terroristen, streng sittlich. Die junge Sozialistin musste raus, für ein paar Minuten Luft schnappen. Es war bereits ein Uhr nachts.

Auf dem Spielplatz um die Ecke setzte sie sich auf eine Schaukel, nur zehn Minuten, das entspannt. Sie registrierte die drei Bier trinkenden Männer beiläufig, die sich gegenseitig anpöbelten, fast noch Jungs, wie es in der „Spiegel„-Reportage heißt.

Selin Gören setzte ihre Kopfhörer auf, drehte den Pegel hoch und begann zu schaukeln. Sie merkte nicht, wie sich ihr jemand von hinten näherte.

Die folgenden Geschehnisse erschütterten die Linken-Politikerin als Frau und noch mehr als Refugee-Welcome-Aktivistin.

Die nächtliche Vergewaltigung

Sie erinnert sich an kurz geschorene Haare und arabisch aussehende Gesichter, Hände an ihrem Körper und erzwungenen Oralverkehr.

Gerade noch seelenruhig schaukelnd, wird sie plötzlich von hinten zu Boden gestoßen. Einer junger Kerl drückt ihr die Kehle zu, sie sackt in die Knie, schnappt nach Luft. In dem Moment passiert es. Der zweite Typ, wohl auch ein Araber, arbeitet an ihrer Hose. Der dritte toniert den Hintergrund des schaurigen Dramas mit Beschimpfungen auf kurdisch oder Farsi (Persisch).

Ein Gesicht kann sie erkennen, im Schein einer Straßenlaterne: Pickel, Flaum auf der Oberlippe, ein Dicker mit Lederjacke. Die Schockstarre weicht, sie beißt zu. Ein Schrei, Schläge, die drei flüchten, mit ihrer Tasche. Fast noch Jungs und doch schon …

Linksideologisches Partei-Bewusstsein

„Bis zu diesem Überfall war ihr Weltbild klar und geordnet. Flüchtlinge und Ausländer: gut. Die deutsche Gesellschaft: böse, weil rassistisch. Die Lösung, ihrer Meinung nach: Sozialismus“, schreibt der „Spiegel“.

Sie rennt weg, durch die Parkanlage, die wie ausgestorben wirkt. Dann bemerkt sie das Handy in ihrer Hosentasche, die Karte ist leer, aber 110 geht immer. Sie fragt nach einem Streifenwagen in der Nähe, sie sei bestohlen worden, wolle Anzeige erstatten. Der Beamte schickt sie zur nächsten Wache.

Sie läuft, sucht eine Telefonzelle, um ihren Freund anzurufen.

Dabei denkt sie an die Stunden zuvor, an die Kundgebung auf dem Mannheimer Paradeplatz, als sie zum Kampf gegen Rassismus und Sexismus aufgerufen hatte. Sie denkt an brennende Flüchtlingsheime, die wütenden Stimmen gegen die Migranten, nach der Kölner Silvesternacht.

Nein, es durfte nicht sein, was nicht sein durfte. Der linken Nachwuchs-Politikerin wird die politische Dimension bewusst.

Politisch korrekt gelogen

Quelle: Epoch Times

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