Montag, April 29, 2024
StartPolitikEUVertuschter Horror: Migrant quälte stundenlang zwei 15-jährige Jungen

Vertuschter Horror: Migrant quälte stundenlang zwei 15-jährige Jungen

Schweden/Malmö – In Schweden sorgte der Fall für blankes Entsetzen. Deutsche Medien zogen es vor, darüber nicht zu berichten: Der 16-jährige schwedische Staatsbürger Hassanain S. wurde wegen Raub und schwerer Misshandlung in Malmö angeklagt. Er und sein 14-jähriger Komplize quälten und erniedrigten zwei 15-jährige Einheimische drei Stunden auf das Schlimmste. Die Täter filmten die brutale Misshandlung mit dem Handy.

Die beiden Täter waren der Polizei bereits wegen verschiedenen schweren Straftaten bekannt, als diese das nachfolgende Verbrechen an zwei 15-jährigen Schweden begingen, die in der schwedischen Öffentlichkeit für blankes Entsetzen sorgten.

Anfang Juli wurden die beiden 15-jährige Schweden in einem Einkaufzentrum im hoch muslimisch migrierten Malmö von den beiden Täter angesprochen. Wie Überwachungskameras zeigen, wie sie die Opfer von dem Täter Hassanain S. „abführen“ werden. Mehrere große schwedische Zeitungen, darunter auch „Expressen“ und die Regionalzeitung „Sydsvenskan“, berichten, dass der 16-Jährige S.  seine Arme um die Schultern der beiden Opfer legte und sagte: „Wir sind nicht gefährlich, wir machen nur einen Spaziergang“ und drohte aber mit einem Messer. Auf dem Weg zu einer Fahrrad-Garage schloss sich S. ein gleichaltrige Bekannter an.

In der Garage mussten die beiden Jungen – so berichtet auch das Magazin Wochenblick – Kreditkarten und Telefone aushändigen. Dann wurde ihnen befohlen, die Schuhe von Hassanain und seinem Komplizen abzulecken. Hierbei traten die beiden Peiniger ihren Opfern mit massiver Gewalt ins Gesicht. Die Opfer wurden dann gezwungen, Geld von einem Geldautomat abzuheben. Irrtümlicher Weise dachten die beiden Schweden, dass danach das Martyrium überstanden sei. Die war jedoch bei weitem nicht der Fall, da sie erneut in ein abgelegenes Areal verbracht wurden. Dort schlugen die Täter nun mit einem abgebrochenen Stuhlbein auf ihre Opfer ein. Den beiden 15-Jährigen wurde mit Zigaretten die Haut verbrannt und die Haare angezündet. Zuletzt, so die Berichterstattung,  fotografierten die Täter noch ihre Personalausweise. Die brutale Folter wurde von den Tätern auf dem Handy festgehalten.

Nach der Festnahme der beiden Angeklagten fand die Polizei noch ein weiteres Video, das eine frühere Misshandlung zeigt.  Die Polizei geht laut dem schwedischen Magazin „Samhällsnytt“ davon aus, dass es den Tätern nicht vordergründig um den Raub, sondern vielmehr um die Erniedrigung ihrer Opfer ging. Eine Ex-Freundin des Angeklagten soll angegeben haben, dass Hassanain S. ihr in den letzten 5 Monaten sieben Videos schickte, die Ähnliches zeigen. Auch habe er diese Videos auf der Plattform Instagram gepostet.

Deutschsprachige Medien zogen es bislang vor, über die grausame Tat nicht zu berichten. (SB)

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »