Freitag, Mai 3, 2024
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Virus-Industrie: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co. (Videos)

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Laut WHO fielen im Jahre 2014 mehr als 11.000 Menschen dem Ebolavirus zum Opfer. Präsident Obama warnte vor weiteren

hunderttausenden Toten, sollte man nicht mit geballter Kraft der amerikanischen Seuchenschutzbehörde CDC die Epidemie schnellstens unter Kontrolle bringen. Militärische Kommandoposten wurden in den betroffenen Ländern

Guinea, Liberia und Sierra Leone errichtet.

 

Der Autor Hans U. P. Tolzin hat sich den Verlauf der Ebolaepidemie genauer angesehen und so stieß er auf zahlreiche Ungereimtheiten, welche die offizielle Version des Ausbruchs stark in Zweifel ziehen.

Daher reiste Tolzin im Sommer 2015 zum Ground Zero des Geschehens nach Guinea. Dort war im Dezember 2013 ein zweijähriger Junge mit ebolaähnlichen Symptomen eingeliefert wurden. Seine Diagnose: Malaria positiv.

Die Symptome von Malaria und Ebola sind nahezu identisch mit Vergiftungssymptomen als auch mit den Nebenwirkungen der westlichen Pharmaprodukte, welche jüngst auch Einzug in den Waldgebieten des Dreiländerecks Westafrikas hielten.

Hinweise auf mögliche Vergiftungen als Ursache für den heftigen Ausbruch fand Tolzin vor Ort in Guinea zur Genüge.

Glyphosate, die man am Straßenrand kaufen kann sowie der hemmungslose Einsatz von Paracetamol & Co kann man als Ursache für die Erkrankungen nicht ausschließen – es wurde noch nicht einmal erforscht, ob es einen Zusammenhang gibt (Ebola: Tödliches Virus oder geopolitische Waffe? (Video)).

Akte ungelöst

Im Jahre 2014 – so berichten es uns die offiziellen Behörden, raffte das Ebolavirus mehr als 11.000 Menschen im Dreiländereck Westafrikas hin. Was kaum jemand weiß: Die gleiche Anzahl an Menschen und sogar noch mehr fallen jedes Jahr der Malaria zum Opfer.

Während Ebola grassierte gab es offiziell diese Malariatoten nicht. Unter dem Strich gab es also während der Ebolaepidemie nicht mehr Tote als sonst auch (Biologische Waffen: „Project Coast“, der Giftmischer der Apartheid und Ebola (Video)).

Der Impfkritiker Hans Tolzin vermutet daher einen Etikettenschwindel. Aus Profitgier, geopolitischen Interessen und neue Zulassungsverfahren für Impfstoffe, habe die WHO 2014 den Ebolavirus in einer Region verkündet, in welcher das Virus zuvor noch nie nachgewiesen wurde.

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Zusätzlich kommt die Tatsache dazu, dass nur ein kleiner Teil der Erkrankten auch positiv auf das Ebolavirus getestet wurden.

Die ersten Patienten jedenfalls wurden noch Malaria-positiv getestet. Nach der offiziellen Verkündung des Ebolavirus, wurden keine Malariatests mehr gemacht.

Jegliche Differenzialdiagnose wurde weggelassen und jeder Erkrankte wurde automatisch zum Ebolapatienten, selbst wenn dieser nur Kopfschmerzen hatte aufgrund selbstgepanschten Weines (Zika-Virus kann übers Internet bestellt werden – Verbindungen zur Rockefeller-Stiftung).

Videos:https://youtu.be/65s5R2vWnrE

Literatur:

Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald

Big Pharma: Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen

Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche

Quellen: PublicDomain/nuoviso.tv am 19.04.2016

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