Dresden – Der Messer-Terror eingesickerte gewalttätiger Migranten geht ungehindert weiter. Zwei Tage vor der EU-Wahl, die durch toleranzbesoffene Wähler den Grünen einen Erdrutschsieg beschert hat, stach ein 17jähriger Syrer am Rande einer Grillparty auf zwei Bewohner eines Plattenbaus in Dresden-Gorbitz ein. Eine 23-jährige Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie auf die Intensivstation kam. Auch ein 36-jähriger Mann wurde heimtückisch niedergestochen. Nach Meldung der Dresdner Neusten Nachrichten wurde er inzwischen gefasst. In welchem Umfang Anklage erhoben wurde, ist nicht bekannt.
Laut Bild hat sich ein Streit im Treppenhaus eines Plattenbaus in der Herzogswalder Straße zugetragen. Hier gerieten gegen 21.30 Uhr laut Polizei vermutlich sechs oder sieben Personen in einen Streit. Eine Gruppe, die vor dem Haus saß, soll angeblich den jungen Syrer (17) und seine Freundin daran gehindert haben, ins Haus zu gelangen. Weiter heißt es in der Bildzeitung:
„Beide Parteien lieferten sich daraufhin zunächst eine verbale Auseinandersetzung. Als es dann zu Handgreiflichkeiten kam, soll der 17-jährige plötzlich ein Messer gezogen und auf eine Frau (23) und einen Mann (36) eingestochen haben.“
Nach der heimtückischen Attacke flüchtete der 17-Jährige wurde jedoch inzwischen gefasst. Interessanterweise fand man bis zum Sonntagabend keine einzige Notiz über den Vorfall im Polizeibericht. Dafür einen großen Artikel über eine tätliche Auseinandersetzung zwischen 15 bis 20 überwiegend deutschen Jugendlichen im Bahnhofsgelände von Radeberg, bei der mutmaßlich auch Macheten und andere Waffen zum Einsatz kamen. Ermittelt wird wegen schwerem Landfriedensbruch. (KL)
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