Mittwoch, Mai 1, 2024
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Wiederholt sich der Fall Troja ?

Der altgriechische Dichter Homer berichtet, dass Truppen einer Allianz mehrerer griechischer Staaten die an der klein-asiatischen Küste gelegene Stadt Troja über einen Zeitraum von 10 Jahren vergeblich belagerten. Angesichts der Aussichtslosigkeit der Fortsetzung „konventioneller“ Mittel, verfällt man im griechischen Lager schließlich auf eine List: Man baut ein großes hölzernes Pferd, täuscht einen Abzug vor und lässt das Pferd am Strand vor der unbezwungenen Stadt stehen.

Die blauäugigen Trojaner ziehen das Konstrukt unter großen Tam-tam in die Stadt; hierzu legen sie auch noch einen Teil ihrer Verteidigungsanlagen nieder. Das Pferd ist hohl und in dem Hohlraum ist eine Anzahl griechischer Krieger versteckt. Im Schutz der Nacht, während nach den Festlichkeiten aus Anlass des Erwerbs der „wertvollen Bereicherung“ alles den Schlaf der Ahnungslosen schläft, steigen die Griechen aus dem Pferdeinneren und öffnen die Stadttore. Die restlichen griechischen Truppen, die im Hinterhalt gelegen haben, strömen in die Stadt, töten, vergewaltigen, versklaven, plündern und legen Feuer. Nach wenigen Tagen existiert Troja nur noch als eine Erinnerung.

Soweit Homer.

Seine eben in Kurzfassung wiedergegebene Schilderung weist frappierende (und in höchstem Maße beunruhigende) Parallelen zu Vorgängen auf, die seit einigen Jahrzehnten in Deutschland ablaufen und die ein – zumindest sehr ähnliches – Endresultat erwarten lassen, wie im Fall Troja.

Stellen wir, geschätzter Leser, doch einmal eine Vergleichs-Analyse an:

Die Parallele zu der zehnjährige, erfolglose Belagerung Trojas findet sich in dem, seit rund 1.400 Jahren anhaltenden – bisher (noch) erfolglosen – Bestreben des IslamEuropa (und damit auch Deutschland) unter seine Kontrolle zu bringen.

Das moderne Gegenstück zu der naiven und realitätsfernen Entscheidung der Trojaner, das verhängnisvolle Pferd in ihre Stadt zu bringen, bildet die seit Jahren seitens einer unheiligen Allianz aller bundesdeutsche Alt-Parteien (mit moralischer Unterstützung der bundesdeutschen Gutmenschen-Gemeinde) offen praktizierte „Flutung“ Deutschlands mit Anhängern einer Religions-Ideologie, welche, seit ihrer Entstehung, die Vernichtung der westlichen Kultur als einen ihrer grundlegenden Ziele betrachtet.

Das Gegenstück zur Öffnung der Stadttore durch die zuerst Eingedrungenenund das Nachströmen der draußen Wartenden, finden wir in dem sog. „Familiennachzug“, welcher der „Flutung“ de facto  Exponential-Charakter, verleiht; hier kommt ferner die bemerkenswerte Dynamik der natürlichen Vermehrung der Neuankömmlinge ins Spiel.

Naivität, basierend auf Weltfremdheit und falsch verstandener Humanität – und hier hinkt der Vergleich etwas – kann in dieser Allianz allerdings lediglich die Gutmenschen-Gemeinde als Entschuldigung beanspruchen; die Parteien, unter der Federführung der Kanzlerin Angela Merkel, handeln in vollem Bewusstsein der extremen Gefährlichkeit ihres Tuns.

Das moderne Äquivalent der von Homer berichteten  Zerstörung Trojas durch Feuer wird die bei Fortsetzung der bisherigen Entwicklung für eine nicht allzu ferne Zukunft zu erwartende Vernichtung der in 2000 Jahren gewachsenen Kultur Deutschlands zugunsten einer archaischen Nachfolge-“Kultur“ sein, in welcher Gewalt und religiöse Intoleranz eine prominente Rolle spielen werden. Historische Beispiele lehren, dass der Teil der angestammten Bevölkerung Deutschlands, welcher nicht zum Islam konvertiert, auf den Status einer weitgehend rechtlosen Unterschicht herabsinken wird, welche für den Unterhalt der  islamischen Herrenschicht zu sorgen hat und deren Willkür schutzlos ausgesetzt sein wird. Ansätze dieser beiden letzteren Elemente sind bereits jetzt zu beobachten – also zu einem Zeitpunkt, zu dem Troja /Deutschland noch gar nicht „offiziell“ gefallen ist.

Selbst die AfD findet  in unserer Vergleichs-Analyse einen Platz:

Diese, relativ junge Partei ist gegenwärtig die einzige politische Kraft, welche sich gegen den von der Schar der System-Parteien  vorangetriebenen Tanz der nationalen und kulturellen Selbstzerstörung stemmt. Um den lästigen Mahner mundtot zu machen und an der Ausübung seiner (innerhalb demokratischer und parlamentarischer Spielregeln stattfindender) Rettungstätigkeit  zu hindern, schleudern das politische Establishment sowie die diesem hörigen Medien auf täglicher Basis Ströme von Schmutz (ich vermeide aus Anstandsgründen ein anderes, ebenfalls mit „Sch“ beginnenden Ausdruck) gegen die AfD, wobei kein Argument zu skurril, keine Anschuldigung zu lächerlich ist, um nicht zum Einsatz zu kommen. Besonders beliebt ist u. A. die mantra-artig und einfallslos bemühte „Nazikeule“.  Daneben versucht man kontinuierlich die AfD mit legalistischen Winkelzügen und pseudo-parlamentarischen Schikanen zur Strecke zu bringen.

Laut Homer warnten der trojanische Priester Lakoon und seine zwei Söhne die euphorische Menge mit leidenschaftlichen Worten davor, das verhängnisvolle Pferd in die Stadt zu bringen. Hierauf tauchten, gemäß derselben Quelle, zwei gewaltige Schlangen aus dem Meer auf, umschlangen die Rufer in der Wüste und töteten sie. Auch hier hinkt unser Troja-Gegenwart-Vergleich etwas: Einerseits geht die Zahl der rufmörderischen Schlangen in der modernen Version weit über zwei hinaus, andererseits (und wie jeder normal denkende Mensch mit Befriedigung konstatieren wird) ist die AfD bis dato beileibe nicht tot, sondern erfreut sich an den Wahlurnen robustester Gesundheit.

Noch Fragen, geschätzter Leser?

Wenn nicht, helfen Sie mit, Deutschland das Schicksal Trojas zu ersparen. Noch stehen die Zeiger der Uhr nicht vollständig auf Mitternacht.

@jouwatch

Quelle!:

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