Freitag, Mai 3, 2024
StartPolitikEU„Wir kämpfen mit harter Klinge!“ Malmö: Ruf nach noch mehr Migrantengewalt?

„Wir kämpfen mit harter Klinge!“ Malmö: Ruf nach noch mehr Migrantengewalt?

Malmö – Bekommt Schweden bald die blutige Quittung für seine sozialistische Willkommens-Politik? Mit dem Schlachtruf „Wir kämpfen mit harter Klinge – Die Stadt, das Land alles gehört uns“ machen die zahlenmäßig stark angewachsenen und für die hohe Kriminalität in Schweden verantwortlichen Migranten – meist muslimischer Herkunft – nun gegen die einheimische Bevölkerung mobil. Sie haben eine Bewegung namens „Willkommen beim Widerstand gegründet“. Parallel dazu wurde dieses Jahr von dem staatenlosen Palästinenser Hussam Alkoklawi eine Migrantenpartei, die NKS, ins Leben gerufen.  

Zur Begründung für ihren Griff nach der Macht nennen die Rädelsführer den kaum spürbaren Rassismus im Einwanderungsfreudigen Sozialstaat Schweden, dass pro Kopf den höchsten Anteil an Migranten in Europa aufweist.

Die wirklichen Gründe „für die Aufstellung von Widerstandskämpfer“ dürfte laut einem Bericht des Wochenblick „das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.“

Zum Auftakt des „Widerstandes“ versammelten sich laut der Zeitung hunderte Menschen in einem Malmöer Migrantenviertel. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten. für ihre Anliegen mit vorwiegend arabischen Plakaten. Arabisch ist inzwischen an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache. Sie hat Englisch und Französisch längst abgelöst.

Schweden hat sich bedingt durch den Zustrom von Migranten dramatisch verändert. Das betrifft vor allem die Sicherheitslage, die sich nach der indirekten Kriegserklärung an die einheimische Bevölkerung nochmals verschlechtern könnte. Laut einer Umfrage lokaler Polizeiämter vom Vorjahr bleiben dort bereits jetzt in den Großstädten Stockholm und Göteborg und Malmö schon 48% der Befragten deshalb am Abend lieber zu Hause.

Ob der einheimische Widerstand mit dem Stimmzettel ausreicht, um gegen den arabischen „Widerstand mit harter Klinge“ samt angekündigter „Landnahme“ anzutreten ist mehr als fraglich. Bisher haben Muslime auf der ganzen Welt mit nackter Gewalt immer das erreicht, was sie wollten. Dekadente linke und liberale Eliten leckten ihnen im Staube kriechend die Füße. Daran werden auch Wahlen in Zukunft wenig ändern, zumal ein Großteil der Schweden immer noch der Meinung ist, dass man Gewalttätern mit Milde begegnen muss. (KL)

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