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Ende des Fastenmonats Ramadan Islamisierung: Tausende Muslime treffen sich in Birmingham

Am Sonntag haben sich in Birmingham anlässlich des Endes des Fastenmonats Ramadan tausende Muslime zum öffentlichen Festgebet versammelt. Die Veranstaltung zeigt die fortschreitende Islamisierung Großbritanniens.

Das Ende des Fastenmonats Ramadan wird im Islam mit dem „Fest des Fastenbrechens“ (Eid al-Fitr) gefeiert. Dabei ist jeder Muslim verpflichtet, am morgentlichen Festgebet in einer Freitagsmoschee oder an einem offenen Gebetsplatz teilzunehmen. Ein Video von „Ruptly“ auf der Facebookseite von „Russia Today“ (RT UK) zeigt, wie in der englischen Stadt Birmingham tausende Muslime zum öffentlichen Festgebet zusammenkommen und dokumentiert damit die fortschreitende Islamisierung durch Masseneinwanderung nach Großbritannien.

Demografische Entwicklung und Islamisierung

Bereits im April warnte das „Gatestone Institute“ vor der aktuellen demografischen Entwicklung und der damit verbundenen Islamisierung. Laut Bericht des Intituts leben in Birmingham, immerhin zweitgrößte Stadt in England, 21,8 Prozent Muslime. Außerdem sind in London seit 2001 insgesamt 423 neue Moscheen entstanden „London ist islamischer als viele muslimische Länder zusammen“, kommentierte Maulana Syed Raza Rizvi, ein islamischer Prediger, vor einem Jahr die Situation in der englischen Hauptstadt. Im Zuge dieser Entwicklungen konnten sich in London offiziell 100 Scharia-Gerichte etablieren.

Thousands of Muslims gather in Birmingham for Eid al-Fitr (Streamed LIVE)Courtesy: Ruptly

Posted by RT UK on Sonntag, 25. Juni 2017

„Größtes Ramadanfest Europas“ in Dortmund

Doch auch in Deutschland sind diese Entwicklungen bemerkbar: In Dortmund findet während des Ramadans das „Festi Ramazan“ – das laut Eigenaussage „größte Ramadanfest Europas“ – statt. Bis zu 19.000 Besucher zieht das Fest jede Nacht an. Während Muslime feiern, sorgt das Festival für Unmut bei den deutschen Anrainern.

Das hier ist einfach nur die Hölle„, sagt Anwohnerin Bianca Hein gegenüber den „Ruhrnachrichten“. „Wir sind machtlos gegen diesen Lärm, unsere Kinder schlafen vor fünf Uhr morgens nicht mehr ein, sie sind seit Wochen völlig durch den Wind“, klagt die Frau.

Eine Machtdemonstration

In der „Jungen Freiheit“ bezeichnete der Journalist Michael Paulwitz das muslimische Festival deshalb als „Machtdemonstration“.

„Die schiere Masse erlaubt ihnen, sich den Raum, den sie beanspruchen, einfach zu nehmen und ihre Bräuche ohne Rücksicht auf die Lebensgewohnheiten der anderen auszuleben und durchzusetzen“, kritisierte Paulwitz.

Das mache das „Festi Ramazan“ zu einer „weiteren Wegmarke der Landnahme“ und der „gar nicht mehr so schleichenden Islamisierung“.

Beitragsbild: Screenshot Facebook Ruptly

Quelle: Info Direkt

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