Freitag, April 26, 2024
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Angst in der grünen Büx: Göring-Eckardt kritisiert „Gelbwesten“

Berlin – Die Grünen sind tatsächlich ganz oben angekommen. Die Sorgen und Nöte der Bürger interessieren sie einen Dreck. Kritik an die regierende Elite würden sie am liebsten verbieten, passt ja auch nicht in eine Diktatur. Und sie pauschalisieren gerne:

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die anhaltenden „Gelbwesten“-Demonstrationen in Frankreich kritisiert. Zwar habe sie Verständnis für den Protest vieler Menschen auf dem Land, die „in der Politik aus Paris eine Ignoranz gegenüber ihren existenziellen Problemen sehen“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagsausgaben). Sie habe aber kein Verständnis dafür, dass die Proteste mit extrem viel Gewalt einhergingen.

„Man muss nichts anzünden, um Forderungen durchzusetzen“, so die Grünen-Politikerin weiter.

Natürlich hat die Dame Angst, dass die Proteste auf Deutschland überschwappen, hat Angst, dass eine neue Bewegung ihren elitären Stand gefährden könnten und so muss die ganze Angelegenheit natürlich runterspielen:

Vergleichbare Proteste in Deutschland hält Göring-Eckardt für unwahrscheinlich. „Wir haben in Deutschland keinen Zentralismus wie in Frankreich.“

Politische Veränderungen seien selten so abrupt, und verschiedene Interessen würden besser ausgeglichen. Allerdings habe sich auch in Deutschland das politische Klima verschärft, so Göring-Eckardt. Menschen wehrten sich, weil sie vom großen Wohlstand wenig abbekämen, obwohl sie hart schufteten.

„Da müssen wir politisch ran, sonst wählen Menschen aus Verzweiflung extreme Parteien“, so die Grünen-Fraktionschefin.

Dass die Grünen selber eine extreme Partei ist, verschweigt die Politikern natürlich. Und dass die Gelbwesten-Proteste in Frankreich überwiegend von ganz normalen, verzweifelten und wütenden Bürgern veranstaltet werden, die Gewalt eher von Migranten und Linksextremisten ausgeht, natürlich auch.

(Quelle: dts) #zaronews

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