Freitag, April 26, 2024
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IS/US- Terrormilizen – Roadshow an der Ostfront

Hund ohne Hintergedanken / Foto by Tomas / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

US-Besatzungszone EU: In jeder kriminellen Vereinigung gibt es klare Hierarchien die regeln wer was darf, so auch in Europa im Rahmen der Nord Atlantischen Terror Organisation (kurz NATO). Da darf nicht jeder mit seinem Militärgerät durch die Gegend fahren wie er möchte, nur die USA dürfen das, weil die hier nicht wirklich beheimatet sind und deshalb

immer so tun können als seinen sie neutral und nur zur Friedensstiftung hierher abkommandiert. Das genaue Gegenteil scheint aber der Fall zu sein. Die erkennbare Devise scheint mehr denn je zu sein: provozieren und darauf lauern das der russische Bär nervös und 

aggressiv wird.

 

Nun waren diese speziellen US-Terrormilizen, die für gewöhnlich Deutschland besetzt halten, mal zu einer Russland-Bedrohung-Tournee ins Baltikum gereist. Aus ihrer Heimfahrt machten sie dann gleich mal eine riesige PR-Showtime mit öffentlichem Messer wetzen, bei dem jedermann zusehen durfte. Das dann an mehreren Stellen, in diversen Ländern, auf der Strecke wiederholt.

Natürlich gibt es ab und an auch noch kriegsgeile Leute hier in Europa. Bedauerlicherweise, obgleich sie wohl in der Minderheit sind, werden vielfach die Parlamente von solch schrägen Gestalten kontrolliert. Spötter behaupten, dass die Parlamentarier weniger Angst vor dem Krieg hätten, weil sie selbst ohnehin nie persönlich dort hingingen, sondern immer nur andere Leute dort hinschicken.

 

Offen ist, warum die US-Terror-Fachkräfte auf ihrem Rückzug von er Ostfront im Baltikum nicht den kürzesten und damit den sparsamsten Weg genommen haben. Der hätte direkt durch Dunkeldeutschland geführt, was offenbar ein noch größeres Risiko darstellte als der Weg über Tschechien. Das sich die USA damit an frühere Abkommen mit Russland heilten, wonach alliiertes Militär dort nichts zu suchen hat, ist eher unwahrscheinlich, zumal die USA Kriegstreiberei nach Belieben betreiben. Gerade um weitere Provokationen gegenüber Russland loszulassen, wäre es eine ideale Route gewesen. Vermutlich hatten die Amis aber mehr Angst vor den Dunkelteuschen selbst. Um diese Zeit gibt es dort allerhand reife Tomaten und auch um fliegende Eier wäre man in der Region sicher nicht verlegen gewesen. Offenbar wollte man genau dieser gesunden Kost ausweichen.

Tschechische Polizei muss US-Berufsmörder beschützen

Rechts abgebildet, die dann tatsächlich genommene Route, zurück in deutsches Besatzungsgebiet nach Vilsek, dort ist das 2. amerikanische Kravallerie Regiment beheimatet. Die Rechnung mit der Route ist aber nicht ganz so aufgegangen, wie man es vorausgeplant hatte. Mehrfach musste die tschechische Polizei ausrücken um die US-Soldaten vor dem Pöbel zu retten, der sicher nicht so renitent wie die Ossis sind, aber dennoch klare Anti-US-Terror-Flagge zeigte. Siehe dazu den Film, den wir natürlich vom (bisher noch nicht verbotenen)Feindsender übernommen haben.

Gerade in Tschechien hat man eher traditionell von fremden Soldaten den Kanal gestrichen voll, nicht nur von russischen Brüdern. Auch die überseeischen Freunde können ihnen offenbar gestohlen bleiben. Ob die Amerikaner es irgendwann mit Gewalt ändern wollen, kann man zur Stunde nicht sagen, aber die US-Terrormiliz ist dafür bekannt, solange auf Leute zu schießen, bis sie sich endlich Freunde der Amerikaner werden.

Natürlich hoffen viele Menschen auf den endgültigen Abzug dieser elenden Kravallmacher, aber das liegt eben nicht im Ermessen des hiesigen Kanonenfutters, sondern ganz in der Zuständigkeit der von den USA aus kommandierten Friedensmörder, die sich hier nun einmal festgesetzt haben. Ferner liegt es auch daran, dass sie hier einen Teil der Besatzungskosten erstattet bekommen und allein deshalb blöd wären so preisgünstige Standort aufzugeben. In den USA wäre die Unterhaltung dieser Truppenteile noch viel teurer. Allem Anschein nach werden sie uns in nächster Zukunft wohl dennoch verlassen, dann aber ernstfallmäßig in Richtung Osten. Da können wir nur hoffen, dass weder sie noch fremde Truppen aus der Gegend zurückkehren, denn dann würde es mal wieder richtig bitter.

Verteiler: Neopresse

 

 

 
 
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