Freitag, April 26, 2024
StartPolitikEuropaWiesbaden: Linke Hetze auf dem grünen Rasen! Robert V. liest dem HR...

Wiesbaden: Linke Hetze auf dem grünen Rasen! Robert V. liest dem HR die Leviten!!

Wiesbaden – Sogar der Oberbürgermeister von Wiesbaden, Sven Gerich, hatte sich den Samstagnachmittag freigehalten, um auf dem grünen Rasen der Reisingeranlagen – früher Schwulentreff, heute beliebter Vergewaltigungsplatz – gegen die Demonstration von „Hand in Hand“ abzulästern. Ebenso wie sein städtisches Sprachrohr Wiesbadener Kurier.“: 50 gegen 400“ lautete sinngemäß die höhnische Überschrift. Anders ausgedrückt: eine Totalmobilmachung von „Bündnis für Demokratie“ eine Initiative staatlicher, städtischer und sogar kirchlicher Einrichtungen – insgesamt drei Dutzend an der Zahl – gegen ein kleines Häufchen mutiger Bürger, die sich nicht einer Einheitsmeinung unterordnen wollen und gegen die Vertuschung importierter Gewalt auf die Straße gehen.

In diesem Sinne trafen die Reden der Veranstalter, Yvonne und Nicole, dass die Meinungsfreiheit inzwischen DDR-Niveau erreicht hat, weil eine Staatsmacht nebst Propagandapresse jeden Unmut im Keim ersticken will, voll ins Schwarze. Dies in doppelter Hinsicht, da einige der staatlich bestellten Gegendemonstranten vom grünen Rasen auf die andere Seite zum Hauptbahnhof wechselten und dort mit ohrenbetäubenden Geschrei, Getröte und Getriller die Kundgebung empfindlich störten und sogar handgreiflich wurden. Dafür gab’s indirektes Lob vom Wiesbadener-Kurier-Schreiber W. Degen:

„Widerstand, und zwar sehr lautstarken, leisten einige junge Leute, die sich an der Absperrung drängten und immer wieder den Ablauf der Rechten störten und durcheinanderbrachten.“

Angesichts solcher Szenen klingt der Satz des Berufskatholiken, Referent Thomas Weinert „Die Fundamente der Gesellschaft sind bedroht“ wie blanker Hohn. (Vielleicht sollte die Kirche erst mal die Entschädigungszahlen für die 3500 Missbrauchsopfer bezahlen, eh ihre Vertreter weiter über „Würde, Respekt und Toleranz“ schwadronieren.)

Hetze war auf der Kundgebung von „Hand in Hand“ keine zu hören. Dafür gute und sachliche Analysen der Bundespolitik von Klaus Hochscheid und Thomas Matzke, ebenso ein ehrlicher Appell für die Zukunft und Sicherheit in diesem Land zu kämpfen von Steff. Dazwischen „Julia“ eine Stimme vom Frauenbündnis Kandel, die mit ihrem Lied „Die Gedanken sind frei“ gegen die neue Unfreiheit ansingt.  Auch Robert V, der Redner von der „Leine des Grauens“ lieferte nur Zahlen und Fakten und las nach seiner Rede nochmals dem HR tüchtig die Leviten.

Deren Vertreter  wollten den Aktivisten gleich mit der Nazikeule erschlagen und gingen auftragsgemäß nicht auf die zahllosen Opfer von Migrantengewalt ein. Wichtiger sind die verordneten krampfhaften Klimmzüge die APO 18 in eine rechtsradikale Ecke zu stellen. Wie gut, dass es die Gegenöffentlichkeit gibt. So wurden die GEZ-Journalisten während ihrer „Berufsausübung“ vom Remstalrebell gefilmt, und damit kann jeder sehen und hören, was der mutige Robert im Interview gesagt hat. (KL)

Quelle!:

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »