Freitag, April 26, 2024
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Willkommen bei den Masochisten von Ravensburg!

Ausländische Messerstecher brauchen angeblich Hilfe sowie Schutz vor den Bürgern. Ebenso brauchen sie angeblich viel Verständnis und Zuneigung während die Sympathisanten der Opfer hingegen angeblich in den Knast gehören!

Baden-Württembergs Integrationsminister Manne Lucha (Grüne) hetzt nach der afghanischen Messer-„Bereicherung“ in Ravensburg gegen die Bürger und will als Antwort auf die brutale Bluttat Messerstecher besser integrieren. Hinzu kommt eine simple Formel:  Kein Motiv = schuldunfähig = „Schutzsuchender“ braucht Hilfe. Ein erneuter Exkurs in die Psychiatrie und die Geschichte…

Nach dem angeblich „kulturbereichernden“ Messerangriff in der Ravensburger Innenstadt am vergangenen Freitagabend sucht die Polizei laut „Tag24“ immer noch völlig naiv – und natürlich vergeblich – nach dem vermeintlichen „Motiv“ des festgenommenen 19-jährigen Messer-Asylbewerbers aus Afghanistan, der übrigens in Wirklichkeit bereits 21 Jahre alt ist – wie aus einem anderen Bericht von „Tag24“ hervorgeht.

Man will einfach nicht wahr haben, dass manche – in bestimmten Kulturkreisen sozialisierte – „Menschen“ einfach aus Lust am Töten oder aufgrund ihrer muslimischen Grund-Gesinnung andere Menschen mit Messerstichen versehen oder – besser noch – massakrieren und verstümmeln. Natürlich auch, weil sie ganz genau wissen, dass ihnen in Merkel-Deutschland keine ernstzunehmende Gefahr durch Polizei und Justiz droht.

Zudem gibt es in Deutschland genügend naive und weltfremde Politiker, Medienvertreter und andere links-grüne Sympathisanten mit massiver externaler Fokussierung, die in ihrem ideologischen Wahn derartige Gewaltverbrecher hofieren, anhimmeln bzw. anbeten und unterstützen. Wie auch im Fall des – von der Politik importierten und steuerfinanzierten –afghanischen Messer-Asyl-„Bereicherer“ von Ravensburg, der zuvor auf dem Marienplatz auf Passanten eingestochen hat. Eine Tat wie sie im neuen Merkel-Deutschland mittlerweile fast schon zur Tagesordnung gehört.

Sie unterstützen die Täter wie auch beim Polizeieinsatz am U-Bahnhof Kottbusser Tor am vergangenen Donnerstag in Berlin, wo ein verdächtiger Afrikaner nach einer Straftat erheblichen Widerstand gegen seine Festnahme leistete. Schaulustige schauten zu und feuerten den Straftäter aus dem Sudan an. Es flogen Fäuste, Flaschen und Steine. Die Polizei wurde von den Verehrern ausländischer Straftäter zudem massiv beschimpft.

Ein Video zeigt den Polizeieinsatz aus unterschiedlichsten Perspektiven. Leider zeigt das Video jedoch nicht, wie der Täter zuvor die Türklinke eines Polizeifahrzeuges abreißt, gegen das Auto tritt und dann einen der Polizeibeamten schlägt. Laut Augenzeugen zeigt das Video ebenfalls nicht, dass die Polizisten von den geworfenen Gegenständen teilweise schwer verletzt wurden. Tatsächlich war einer der Polizisten durch die Einwirkung der Wurfgeschosse sogar zusammengebrochen. Ebenso sieht man nicht, dass sich mindestens 100 Passanten um die Polizisten versammelt hatten, um gegen die Polizei zu opponieren.

Zur Krönung der ganzen „Bereicherung“ – wie die aktuelle Politik so etwas nennt – wird nachfolgend nicht etwa die Straftat sowie das Verhalten des Migranten und der Umherstehenden geahndet: Laut Polizei Berlin wurden stattdessen Ermittlungsverfahren gegen die Beamten wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet. Und es kommt noch besser: Nachfolgend haben Linksextremisten Bilder von jenen Polizisten im Internet veröffentlicht, die den besagten Sudanesen festgenommen haben, der sich aggressiv und renitent gegenüber den Polizisten verhalten und diese angegriffen hat. Die vier Beamten werden als „rassistische Schläger“ bezeichnet und man ruft nun zur Hetzjagd auf die Polizisten auf, weil sie es gewagt haben, entgegen der Politik der Kanzlerin einen ausländischen Verbrecher festzunehmen.

Aber zurück nach Ravensburg: Was war in Ravensburg passiert? Wie Oliver Flesch in seinem Video berichtet, war letzten Freitag mitten im Zentrum von Ravensburg ein junger sogenannter „Asylbewerber“ Amok gelaufen und hat mit einem Messer wahllos auf Passanten eingestochen und sie zum Teil lebensgefährlich verletzt. Ein Deutscher Tourist griff angeblich mit einem Stuhl ein, zog aber gegen den sogenannten „Merkelanten“ den Kürzeren und wurde durch unzählige Messerstiche vom radikalen Gast der Kanzlerin niedergestreckt. Die Bilanz: Drei schwer verletzte Menschen, einer davon lebensgefährlich (Politikstube).

Wie Oliver Flesch auffiel, las man nach der Tat überall von „Entwarnung“. Weil es angeblich kein „Terror Angriff“ war! Na dann ist ja angeblich alles in bester Ordnung! Die drei Schwerverletzten werden jetzt wohl erleichtert sein, dass es sich nicht um religiöse Motive oder gar um eine „terroristische“ Tat handelt, sondern „lediglich“ um versuchte Morde. Nur drei von so vielen anderen! Folglich angeblich ein Grund zum Feiern! Vielleicht gibt es wieder ein Konzert zu Ehren der Täter? Wieder mit Werbung von Steinmeier? Wieder im Auftrag der Merkel-Politik mit angepriesenen Texten wie:

„Ich mach Mousse aus deiner Fresse“, „Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse“, „Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt“, „Nimm ein Glas von mei’m Urin und entspann dich!“ Ist eine Frau nicht nackt, dann beschmeiss ich sie mit Scheine Macht sie sich dann nackt, dann beschmeiss ich sie mit Steine.“, „Vom Speed sieht uns’re Pisse, mittlerweile aus wie Sangria“ Eva Herman – Ich fick sie grün und blau, wie mein kunterbuntes Haus. Nich alles was man oben reinsteckt kommt unten wieder raus“. „Tret so lange auf dein Kopf bis vier und drei acht machen.“, „Die Missgeburt vom Jugendamt wird sich eine Kugel fangen“, „Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen“

Das war in Chemnitz zu Ehren der Killer eines Chemnitzers. Doch der Irrsinn geht in Ravensburg noch weiter: Da man auf Basis eingeschränkter, westlich-zivilisierter Denkmuster kein passendes bzw. geistig vorstellbares Täter-Motivfinden konnte, erklärte man den Täter kurzerhand für nicht schuldfähig. Natürlich auch, damit er nicht ins Gefängnis muss. Stattdessen möge es ihm in der Psychiatrie zu seiner vollsten Zufriedenheit wohl ergehen. Ab nun der Steuerzahler zahlt oder der Krankenversicherungsbeitragszahler spielt keine Rolle. Im Vordergrund steht der Schutz des Täters und natürlich Hilfe für den Täter – und natürlich nicht für die Opfer. Die sind bereits vergessen.

Daher wurde gegen den angeblich armen „geflüchteten“ Messer-„Schutzsuchenden“ natürlich auch KEIN Haftbefehl erlassen. Er wird lediglich in einem Krankenhaus zu seinem eigenen gesundheitlichen Schutz „untergebracht“, wo er eine stationäre Therapie genießen soll, damit er alsbald wieder zu Kräften kommt, um Deutschland im Sinne der aktuellen Edgar-Allan Poe-Politik weiter zu „bereichern“. Dies geht aus einem weiteren Bericht von „Tag24“ hervor.

Wie in Merkel-Deutschland üblich, so wird natürlich auch dem afghanischen Asyl-Messerstecher von Ravensburg eine psychische Schutz-Krankheit attestiert, um die Schuldfähigkeit des sogenannten „Bereicherers“ im politisch gewünschten Sinne auszuschließen oder zumindest erheblich zu mindern. Denn derartige Täter sind die wahren Freunde des aktuellen Klapsmühlen-Einheits-Regimes.

Nun folgen – was bereits langweilt – die üblichen reflexartigen irrwitzigen Reaktionen und fehlmoralischen Ermahnungen wie nach jeder neuen Messerattacke. Dabei ist man stets bemüht, die Taten –  und damit die eigentliche Schein-Asyl-Problematik zu relativieren bzw. am besten vollständig unter dem Teppich zu kehren. Wie bei schweren psychotischen Störungen – z.B. der Schizophrenie und anderen Störungen mit fehlender Einsichtsfähigkeit – greift man zum selbstwertdienlichen Mittel der sogenannten „Umkehr“. Kurzum: Die Tatsachen werden kurzerhand um 180 Grad herumgedreht. Ganz praktisch!

Von dieser Psycho-Drehung im Rahmen einer offenbar tiefer sitzenden Psycho-Problematik betroffen ist offenbar auch der baden-württembergische Integrationsminister Manne Lucha, Landtags-Abgeordneter der Grünen für den Wahlkreis Ravensburg. Nach seinem Zivildienst im Jugendhaus Weingarten machte Manfred alias „Manne“ Lucha die Mittlere Reife und eine Ausbildung zum Krankenpfleger am Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weißenau, war fachlicher Leiter des gemeindepsychiatrischen Zentrums Pauline 13 in Friedrichshafen und ist Sprecher des gemeindepsychiatrischen Verbundes Bodenseekreis sowie stellvertretender Bundesvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft gemeindepsychiatrischer Verbünde.

Folglich kann man sagen: Lucha ist in der Psychiatrie „groß“ geworden. Dort wurde er sozialisiert, weshalb er ausgezeichnet zu den Grünen passt, was er aktuell in geradewegs erschreckender Manier zeigt und damit selbst Alfred Hitchcocks „Psycho“ in den Schatten stellt:

Wie „Tag24“ nämlich ebenfalls berichtet, hat der „blauäugige“ und offensichtlich ziemlich weltfremde – durch seine Sozialisierung in der Psychiatrie in regelrechten Phantasie-Welten schwelgende – „Manne“ Lucha die Menschen nach der brutalen Messerattacke zum Zusammenhalt bzw. zum Miteinander mit den vielen Messerstechern aufgerufen und schon einmal vorsorglich gegen jene deutschen Bürger gehetzt, die derartige Formen der politisch gepriesenen sogenannten „Bereicherung“ gar nicht gut finden.

Ein Mahnwort an den Täter bzw. die vielen derartigen Täter? Keine Spur – aber deutlich spürbarer Hass auf die Opfer, insbesondere deren Sympathisanten und gleichzeitig selbstverständlichen Kritiker solcher verurteilungswürdiger Gewaltverbrechen. Basiert Luchas Hass auf Selbsthass? Basiert Luchas Täterschutz auf einer Art Stockholm-Syndrom? Dass Lucha aus seinem Leben in der Psychiatrie offenbar etwas „abbekommen“ hat, ist offensichtlich, sofern „Tag24“ ihn tatsächlich richtig zitiert. Laut „Tag24“ habe er gesagt, man wolle sich nicht von Menschen auseinander dividieren lassen, die diese Tat nun für politische Zwecke missbrauchen würden, die vom politisch angeblich korrekten links-grünen Mainstream abweichen.

Kritik an derartigen Taten sei nichts anderes als das „Ausschütten von Hass und Häme“, auch „Hassrede“ oder „Hate Speech“ genannt. Solche Gefühle sind aber – wie man weiß – in Merkel-Deutschland aus totalitaristisch-ideologischer Sicht verboten. Nur links-grün ideologische Personen dürfen derartige Gefühle als Befürworter ihrer eigenen Totalitär-Politik gegen die Gegner dieser Politik hegen – einer unmenschlichen Politik, die sich schizophrenerweise im Rahmen der besagten Umkehrung der Tatsachen auch noch frech „menschlich“ nennt bzw. genau damit argumentiert.

Hinzu kommt: In Bezug auf Migranten und ihre Gewalttaten seien angeblich Toleranz und Akzeptanz gefragt. Damit meint man offensichtlich die gleiche Toleranz und Akzeptanz, die von ihren Vorfahren bei der Abholung und Abschlachtung deutscher Nachbarn an den Tag gelegt wurde, die von der damaligen sozialistischen Regierung zuvor zum „Juden“ stilisiert wurden.

Dieses Wegschauen und „die Klappe halten“, gilt auch heute wieder als politisch korrekt. Erneut sind ganz ähnliche Typen unterwegs. Sie sitzen in der Regierung und bezeichnen zur Ablenkung von der Gefahr, die von ihnen ausgeht, sogar ihre Gegner als „gefährlich“. Klar sind sie das: Gefährlich wie der Widerstand im Dritten Reich. Gefährlich in Bezug auf die Aufklärung der Bürger. Gefährlich in Bezug auf die Bekämpfung der neuen Meinungsdiktatur und totalitären Politik des Irrsinns. Gefährlich für eine Politik für das ferne und möglichst kulturfremde Ausland, jedoch weit weg von den eigenen Bürgern.

Als naive Antwort auf die Tat sieht Lucha die Bekämpfung der Kritiker – also der Betroffenen – sowie die von ihm erklärte Fortsetzung sogenannter Integrationsbemühungen, um die vielen Messerstecher besser zu integrieren. Und wieder stellt sich die Frage: Bekommen solche Leute eigentlich mit, was sie da von sich geben? Oder brauchen sie zuerst eine längere Psychopharmaka-Therapie, um wieder einigermaßen klar zu sehen und zu denken?

Geschichtlicher Fakt ist: Die vielen „Luchas“ früher haben auch den Tätern geholfen und bei den Opfern entweder weggeschaut oder sogar noch nachgetreten. Auch damals gab es Deutsche, denen von solchen ideologischen Realitätsleugnern und Realitätsverdrehern erst eingeredet wurde, dass sie angeblich „Juden“ und damit sogenannte „Untermenschen“ seien. Nicht etwa wegen ihrer Religion oder weil sie – wie heute das falsche fühlten oder dachten, sondern lediglich, weil irgendjemand aus einer vorangegangenen Religion irgendwann einmal das „falsche Blut“ in sich trug. Heute ist es die „falsche“ Meinung, ja sogar ein angeblich „falsches“ Gefühl wie z.B. Ärger oder Hass gegen die Täter, die vor und nach ihren Taten auch noch regelrecht hofiert werden.

Bei den sogenannten „Luchas“ von heute reicht schon ein menschlich logisches Gefühl aus, damit diese Typen gegen die echte Menschlichkeit Stimmung machen – und das auch noch unter dem schizophrenen Deckmantel der Menschlichkeit. Das ist Realitätsverlust pur oder schlichtweg Dummheit, gepaart mit maßloser Dekadenz und einer großen Portion Narzissmus und Masochismus.

Warum eigentlich Integration der Messerstecher? Ganz einfach: Nach Auffassung derartiger Politiker gehören diese Messerstecher ebenso zu Deutschland wie auch der Islam angeblich zu Deutschland gehört. Und sie haben auch früher nicht hingeschaut, sondern weggeschaut und die Tatsachen verdreht. Messerstecher sind ihnen irgendwie offensichtlich ebenso heilig wie ihren Vorfahrten die Gaskammern und die Doktrin der politischen Führung.

Doch das kapieren sie nicht, entweder geistig oder psychisch. Stattdessen mögen und schätzen sie offenbar alles, was unangenehm, ungesund und schadhaft ist: Schadhaft für jene, in deren Auftrag sie eigentlich lediglich vorgeschickt wurden, um für die Bürger im Lande zu handeln – und eben nicht für Messerstecher aus fernen Kulturen, die sich einen Dreck um sogenannte Integration und weiteren Blödsinn scheren.

Dies sieht unsere Verfassung schlichtweg NICHT vor! Zudem darf man sich doch nicht an den wenigen klugen, hoch motivierten und eloquenten echten Flüchtlingen messen, die in Ravensburg übrigens gleich mit im indirekten „Auftrag“ dieser wahnwitzigen Politik des Irrsinns niedergestochen wurden. Aber das lässt das Gehirn mancher Politiker, Aktivisten und Medienvertreter offenbar schlichtweg nicht zu. Toxoplasma lässt grüßen. Willkommen bei den Masochisten!

Quelle!:

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