Sonntag, April 28, 2024
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Ukraine: „Nato-Partner verstärken ihre Unterstützung mit Luftverteidigungsraketen“ – Stoltenberg

Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat am Montag mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenski gesprochen und ihm die Unterstützung des Sicherheitsbündnisses versprochen.Stoltenberg berichtete auf Twitter von dem Dialog:„Ich habe gerade mit dem Präsidenten Selenski gesprochen und den Mut des Volkes und der Streitkräfte der Ukraine gelobt. Nato-Partner verstärken ihre Unterstützung mit Luftverteidigungsraketen, Panzerabwehrwaffen sowie humanitärer und finanzieller Hilfe.“

Jens Stoltenberg@jensstoltenberg

I just spoke with President @ZelenskyyUa & commended him for the bravery of the people & armed forces of #Ukraine. #NATO Allies are stepping up support with air-defence missiles, anti-tank weapons, as well as humanitarian & financial aid.

Stoltenberg kündigte bereits an, dass die Nato im Zuge des Ukraine-Konflikts zusätzliche Verteidigungskräfte nach Osteuropa verlegt. Ein Verteidigungsplan soll aktiviert werden, der den Einsatz von Einsatzkräften in den Bündnisländern zum Schutz der Verbündeten vorsieht.
Er erklärte, dass sich keine Nato-Truppen in der Ukraine befänden und es auch nicht geplant sei, sie dort einzusetzen.

Jens Stoltenberg@jensstoltenberg#NATO

Leaders met to address the gravest threat to Euro-Atlantic security in decades. #Russia bears full responsibility for its war against #Ukraine. We are now making significant additional defensive deployments of forces to our eastern flank.

Am Donnerstagmorgen hatte der russische Präsident Wladimir Putin in seiner Ansprache an die Bürger Russlands den Beginn einer Sondermilitäroperation zum Schutz der Donbass-Republiken Lugansk und Donezk verkündet. Die Ukraine rief daraufhin den Kriegszustand aus. Der russische Präsident versicherte, dass Moskau keine Pläne habe, die Ukraine zu besetzen. Es gehe nur um ihre „Demilitarisierung und Entnazifizierung“. Zu den Zielen zählten ausschließlich Objekte der Militärinfrastruktur, die zivile Bevölkerung habe nichts zu befürchten, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Quelle!:

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