Freitag, Mai 3, 2024
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Antifa will wieder einmal Polizisten zum Abschuss frei geben!

Die Linksradikalen in Berlin zeigen sich mal wieder von ihrer braunen „Schokoladenseite“. Laut „Berliner Morgenpost“ hat eine Gruppe, die sich „AK36“ nennt auf Twitter Fotos von vier Polizisten im Internet veröffentlicht, die am vergangenen Donnerstag in Kreuzberg einen Mann festgenommen hatten. Die vier Beamten werden gar als „rassistische Schläger“ bezeichnet. Angeblich sollen sie einen Mann brutal verprügelt haben.  Die Links-Nazis begründen diese Schandtat mit den Worten „Es ist wichtig die Beteiligten aufzuzeigen und aus der Anonymität zu holen (sic). Deswegen möchten wir ein paar Fotos der aktiv beteiligten Polizisten veröffentlichen.“

Tatsächlich war der Festgenommene, ein Fahrraddieb, extrem aggressiv, die Polizisten haben sich lediglich selbst verteidigt und dann ihren Job gemacht. Aber genau das geht ja den Linken gegen den Strich.

Die Politik zeigt sich entrüstet. Burkard Dregger, Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion Berlin, erklärt gegenüber der Berliner Morgenpost: „Die Polizisten haben richtig gehandelt. Sie haben eine rechtswidrige Widerstandshandlung beendet. Wer Polizisten angreift, muss lernen, dass er das nie wieder tun sollte. Denn das Gewaltmonopol liegt beim Staat. Um künftig Widerstandshandlungen noch schneller beenden zu können, fordere ich den Innensenator auf, für eine professionelle Nahkampfausbildung unserer Polizeibeamten zu sorgen. So eine Widerstandshandlung muss in 10 Sekunden beendet werden. Dann kann eine solche Situation nicht eskalieren.“

Dregger hat Recht, doch es wird nichts nützen. Diese Links-Nazis haben schließlich ganz oben im Senat ihre Freunde und Helfer.

Quelle!:

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