Dienstag, April 30, 2024
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Bald Bürgerkrieg in Deutschland?

Foto: Gewalt Messer Bedrohung / Metropolico.org / flickr / CC BY-SA 2.0

Die Lage bleibt angespannt. Kurz nach Bekanntgabe der Vorfälle in Köln decken sich immer mehr Bundesbürger mit freiverkäuflichen Waffen ein.

Die Nachfrage im Internet explodiert. FreiverkäuflicheFehler, Gruppe existiert nicht! Überprüfen Sie Ihre Syntax! (ID: 2) Pfeffersprays, Elektroschocker und Schreckschusspistolen sind nur die Spitze des Eisbergs. Medienberichten zu Folge ist auch das Interesse am

kleinen Waffenschein gestiegen, der es Bundesbürgern erlaubt, die oben genannten Kleinwaffen zur Selbstverteidigung im öffentlichen Raum mitzuführen. Auch Dirk Müller warnt jetzt ganz offen vor einem Bürgerkrieg.

Ein kleiner Anstieg des Suchvolumens ist kurz vor dem Jahreswechsel normal. So gab es auch schon im Vorjahr (Dezember 2014) kurz vor Silvester ein gestiegenes Interesse am kleinen Waffenschein im deutschsprachigen Raum. Der Peak kommt deshalb zustande, weil viele Menschen Schreckschusspistolen in der Silvesternacht legal mitführen wollen. Diese verharmlosende Erklärung, die auch seitens der Medien propagiert wird, trifft aber nicht für das letzte Silvesterfest zu. Hier zieht der Peak im Dezember stark an und setzt sich auch im Januar weiterhin fort. Bereits kurz nach den Anschlägen von Paris im November ist ein gestiegenes Interesse am normalen Waffenschein zu beobachten. Der Durchbruch für Pfefferspray im Januar ist beispielhaft für das zunehmende Unsicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung. Damit lässt sich erahnen, dass unserem Land stürmische Zeiten bevorstehen.

 

Abstrahiert man diese Daten auf den Schwarzmarkt, der oft mit der allgemeinen Nachfrage korreliert, dürften auch hier Durchbrüche im Waffengeschäft nachzuweisen sein. Eine Herausbildung von Bürgerwehren ist schon jetzt zu beobachten. Es bleibt abzuwarten, wohin sich dieser Trend entwickelt und ob weitere Vorfälle zu einem noch größeren Unsicherheitsgefühl führen werden.

Wenn Medien und Politik weiterhin die offensichtlichen Probleme in der Flüchtlingspolitik verschweigen, kommt es unweigerlich zu einer Auseinandersetzung zwischen ethnischen Bevölkerungsgruppen und gewaltbereiten Deutschen mit nationalistischem Gedankengut. Die Konzentration von Menschen auf engstem Raum führt unweigerlich zu Konflikten. Hinzu kommt die Konkurrenz auf dem angespannten Wohnungsmarkt in den Großstädten. Tragisch ist diese Spaltung vor allem für jene Familien, die tatsächlich vor Krieg geflohen sind und nun berechtigt Schutz bei uns suchen. Leider entsorgen aber auch viele schwarze Schafe ihre Pässe vor der Einreise und geben sich als minderjährige Syrer aus, um in den Genuss staatlicher Subventionen zu kommen. Da unsere überforderten Behörden auf arabische Dolmetscher angewiesen sind, die im Interesse ihrer Klienten übersetzen, kann vielfach von ausuferndem Sozialmissbrauch gesprochen werden. Dabei werden Wunschidentitäten erfunden, die im diametralen Widerspruch zu den persönlichen Fähigkeiten der Asylbewerber stehen.

Werden diese Menschen aufgrund mangelnder Organisationsstrukturen und fehlender Eigeninitiative nicht integriert, bilden sich Parallelgesellschaften mit Clanstrukturen. Insbesondere in Berlin lässt sich gut beobachten, wie machtlos die Justiz gegen libanesische Großfamilien ist. In Berlin Wedding fand am zweiten Weihnachtsfeiertag eine Hinrichtung auf offener Straße statt, weil es zu Rivalitäten zwischen konkurrierenden Familienbanden kam. Die Überlebenden der Schießerei und Messerstecherei standen daraufhin im Krankenhaus unter Polizeischutz. Vor dem Gebäude versammelten sich zahlreiche Angehörige der Opfer, um den Bereich vor weiteren Übergriffen abzuschirmen.

Gelingt es nicht, die Integration voranzutreiben und den Flüchtlingsstrom durch Friedensverhandlungen einzudämmen, werden diese Clanstrukturen dafür sorgen, dass die Neuankömmlinge nahtlos in Lohn und Brot übergehen. Bemühungen von Seiten der Großfamilien konnten in Berliner Flüchtlingsunterkünften bereits nachgewiesen werden. Und kürzlich hat die Berliner Justiz sogar eingeräumt, dass sie gegen die organisierte Bandenkriminalität machtlos sei.

 

Als rechtsschaffender Bürger und freiheitsliebender Pazifist stellt man sich die Frage, ob dieses Land auch zukünftig noch ein Ort sein wird, an dem man in Sicherheit, Frieden und Freiheit (über)leben kann. Leider stimmen die Vorfälle in jüngster Zeit zunehmend pessimistisch und nähren den Wunsch nach einer geordneteren Gesellschaft mit positiverem Ausblick.

Verteiler: Neopresse

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