Freitag, Mai 3, 2024
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BILD: Wer klaut, darf bleiben! Wer gewalttätig wird, tötet oder Terror unterstützt, erst recht!

Die unfassbaren Asyl-Tricks bei drohender Abschiebung

„BILD“ gibt aktuell wertvolle Tipps, wie abzuschiebende Illegale ihre Abschiebung verhindern können. Am besten (noch mal) straffällig werden! Polizei und Justiz erledigen den Rest. Doch nicht immer: Manchmal werden von der Polizei nicht nur – wie üblich – die konkreten Täterbeschreibungen unterschlagen, sondern zusätzlich die längst vorhandenen Phantombilder, die den Täter eindeutig dokumentieren. Weil so die bevorzugten „Bereicherer“ nicht geschnappt werden können, geht ihre Rechnung nicht auf. Neues zum neudeutschen Irrsinn und Wahnsinn. Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker!

Von Andreas Köhler

Laut „BILD“ versuchen viele abgelehnte Asylbewerber mit Tricks und Verbrechen einer drohenden Abschiebung zu entgehen, um weiter im Genuss der Alimentation und Vollversorgung durch den Steuerzahler zu bleiben, möglichst ein Leben lang.

Angeleitet werden sie dazu nicht selten von sogenannten „Gutmenschen“ und Multikulti-Ideologen, die von der großen migrantischen „Bereicherung“, dem großen „Experiment“ und den damit einhergehenden „Verwerfungen“ , die sie dem deutschen Bürger und Steuerzahler sowie den vielen Kriminalitätsopfern aufbürden, offensichtlich nicht genug bekommen können. Denn alle Ausländer und Kriminellen dieser Welt soll ein sorgenfreies Leben in Deutschland auf Kosten der Allgemeinheit ermöglicht werden, um sich selbst gut zu fühlen.

Um einer Abschiebung zu entgehen, empfiehlt „BILD“ „kleinere Verbrechen, eine unbekannte Identität oder erfundene Straftaten“. Laut „BILD“ gebe es einige Möglichkeiten, eine Abschiebung zu verhindern. Kriminalität zahlt sich in Deutschland offensichtlich aus. Denn: Wer klaut, darf bleiben! Und wer gewalttätig wird oder den Terror unterstützt, erst recht!

Die letzten Fälle, die es in die Mainstream-Presse und die System-Medien geschafft haben, zeigen dies mehr als deutlich, darunter der Fall des „Bereicherers“ Ali Bashar Ahmad Z., der Vergewaltiger und Mörder von Susanna Maria Feldmann (2003 – 2018), der sich mit seiner Familie in den Irak abgesetzt hatte und von dort eigens zurückgeholt wurde. Sein Clan will ihm bald nachfolgen, um aufgrund der vorausgegangenen Straftat (=“Bereicherung) ein sorgenfreies Leben im Land der Dummen, der Naiven, der Masochisten, der Psychopathen und der Irren zu erreichen.

Alternativ bietet sich zur Veranschaulichung auch der Fall des islamistischen Gefährders, Terror-Paten und Leibwächters von Osama Bin-Laden, Sami A. an: Beide – Ali und Sami – sollen die übertoleranten deutschen Steuerzahler weiter „beglücken“ und „bereichern“, denn man will ohne sie nicht mehr leben. Wie „BILD“  ebenfalls berichtet, droht der Stadt Bochum nun sogar ein Zwangsgeld von 10.000 Euro, weil die Stadt den abgeschobenen islamistischen Gefährder (= Bereicherer), gegen den nun in Tunesien strafrechtlich ermittelt wird,  noch nicht zurückgeholt und der weiteren lebenslangen Vollversorgung zugeführt hat.

Dies obgleich sich laut „BILD“ Rechtsexperten sicher sind, dass die Abschiebung des Gefährders völlig legal war und die Abschiebung des Islamisten zudem auch gar nicht hätte abgebrochen werden dürfen. Der deutschen Bevölkerung wird über die sonstigen Systemmedien jedoch stets etwas anders erzählt. Dort ist von einem Rechtsbruch bezüglich der Abschiebung die Rede. Die Deutschen glauben das – zumindest die dummen und naiven unter ihnen, folglich nicht wenige.

Die Idee der „BILD“ mit den Straftaten zur Verhinderung von Abschiebungen korreliert mit den Annehmlichkeiten der domestizierten deutschen Soft-Polizei und der merkelschen Kuschel-Justiz: Denn wer sich in Deutschland etwas zu Schulden kommen lässt und zusätzlich den wirtschaftlichen und juristischen Vorteil hat, sich zu den sogenannten „Migranten“ bzw. „Zuwanderern“ zu zählen hat deutliche Vorteile: Er wird dann bevorzugt.

Noch besser wirkt der Klang und die psychologische Wirkung rhetorischer Floskeln: Wer sich folglich zu den sogenannten „Flüchtlingen“, „Geflüchteten“ oder „Schutzsuchenden“ auf der Flucht zählen darf oder – noch besser – sich zum „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen“ macht, wird entweder nicht oder zumindest nicht ernsthaft bestraft, vielmehr sogar hoch bejubelt und gefeiert – wie z.B. in Reutlingen:

Wie „swp“ berichtet, haben zwei syrische Flüchtlinge in Reutlingen einen 21-jährigen Mann zusammengeschlagen und ihn beraubt. Anders als in Merkel-Deutschland üblich, wurden die gesellschaftlich wie polizeilich und juristisch bevorzugten „Bereicherer“ tatsächlich festgenommen und sogar vor Gericht gestellt und wegen gemeinschaftlichen Raubes und gefährlicher Körperverletzung angeklagt, was aber natürlich nur eine Farce war und der guten Form halber durchgeführt wurde.

Denn heraus kam die übliche pädagogische „Bewährung“ für derartige migrantische Gewalttäter, über die diese selbst nur lachen können und sich feiern, während das verletzte Opfer heute noch leidet. Für die dümmlich-naive und schwache deutsche Justiz haben sie verständlicherweise nur noch Hohn und Spott übrig. Zudem fühlen sie sich dadurch ermutigt, ihre „Bereicherungen“ fortzusetzen und weitere Deutsche zu „beglücken“, was sich stets auszahlt.

Doch die zwei syrischen Gewaltverbrecher feiern sich nicht etwa nur selber: Sie werden gefeiert, haben in Merkel-Deutschland regelrechte Fans, wozu natürlich auch die links-grüne Politik und die System-Presse zählt. Laut „swp“  wurden die Syrer, die natürlich auf Bewährung frei kamen, sogar mitten im Gerichtssaal gefeiert.

Draußen gab es dann Selfies und sogar Beifall, während sich das Opfer deprimiert von dannen schlich. Dessen Aufgabe ist es lediglich, die Täter mit seinen Steuergeldern und Sozialversicherungsabgaben weiter vollumfänglich zu versorgen und gefälligst die Klappe zu halten, während die Täter sich weiter nach Herzenslust austoben und von der Asylindustrie sowie den vielen Malte-Thorbens und deren gehirngewaschenen Freundinnen umsorgt und befriedigt werden.

Nein, diese Täter haben, sofern die den Anleitungen der „BILD“ folgen, kaum etwas zu befürchten, denn der sogenannter „Rechtsstaat“ ist mittlerweile nur noch eine Farce und reine Show. Vorne weg die politisch gesteuerte Polizei, die offensichtlich bemüht ist, bestimmte Täter der Öffentlichkeit tunlichst vorzuenthalten und offensichtlich möglichst nicht festnehmen zu müssen, was der folgende Fall abschließend zeigt:

Es geht um eine sogenannte Taharrush-„Bereicherung“ im Rhein-Erft-Kreis“, bei der eine junge Frau bedrängt, begrapscht und beraubt wurde. Wie die Kreispolizeibehörde Rhein-Erft-Kreis selbst diesbezüglich mitteilt, haben acht bis zehn junge „Männer“ (übersetzt: Ausländer) eine 17-jährige zum Zwecke der in muslimischen Ländern üblichen Taharrush-Gruppenvergewaltigung attackiert, wobei sie die junge Frau umringt, eingekesselt und unsittlich begrapscht haben. Das Übliche eben in Merkel-Deutschland.

Da die bisherigen Ermittlungen wegen der politisch motivierten Unterdrückung der Täterbeschreibungen natürlich NICHT zur Identifizierung der Täter führte, hat sich die politisch gesteuerte Polizei nun endlich doch dazu durchgerungen, zumindest in Bezug auf einen der vielen Täter das längst vorhandene Phantombild zu veröffentlichen, das unmissverständlich zeigt, dass es sich hier vermutlich um einen sogenannten „Bereicherer“ handelt, der vermutlich extra aus dem Motiv, sich in Deutschland sexuell frei austoben zu können, gekommen ist. Genau so wurde er bezüglich seiner Reise ja angeworben:

„Du kannst in Deutschland machen, was du willst. Die Frauen sind willig, du wirst nicht bestraft und von den Deutschen sogar dafür bezahlt (= Gehalt).  Dass sie ein Deutschland aus Gutmütigkeit der Deutschen ein Gehalt bekommen, glauben sogar viele Türken:

Wie eine Reportage von „Kontraste“ zeigt, erzählt ein Türke in einem türkischen Dorf, in dem das komplette Dorf von deutschen Geldern lebt, dass er auch in Deutschland war und sein „Gehalt“ (Sozialhilfe) dank Allah bekommen hätte. Anabel Schunke, die das Video ins Netz gestellt hat, erklärt: Das besagte „Gehalt“ ist kein Gehalt, sondern war eigentlich mal als Zwischenlösung für Menschen gedacht, die kurzfristig keinen Job haben. Zudem käme das Geld nicht dank „Allah“ vom Himmel gefallen, sondern vom deutschen Steuerzahler. Aber zurück zu dem, was der deutsche Steuerzahler letztendlich mitfinanziert:

Denn die Polizei erinnert im vorgenannten Polizeibericht noch einmal an die besagte vergangene Tat, die sie mit Angaben wie „Mann mit Hut und Mann ohne Hut“ natürlich nicht aufklären kann:

Eine 17-Jährige ging an dem Samstag gegen 01.00 Uhr über die Weidengasse in Hermülheim. Als sie sich an einem Kiosk etwas kaufte, forderten mehrere junge „Männer“ (= Migranten) sie auf, gefälligst stehen zu bleiben. Sie setzte ihren Weg fort und versuchte, da ihr niemand half, mit ihrem Handy einen Freund zu erreichen, als die Migranten-Gruppe plötzlich erneut auftauchte, um sie zu umringen, einzukesseln und zu begrapschen – wie dies in Merkel-Deutschland mittlerweile eben üblich ist, während die Malte-Thorbens zusehen.

Einer der Täter entriss der 17-Jährigen das Handy. Dann umringten die Migranten das Mädchen, kesselten sie ein, verletzten sie im Gesicht und begrapschten sie unsittlich.

Als die traktierte junge Frau sich irgendwann von dem wilden sexlüstern lechzenden Migranten-Mob losreißen konnte und hilfesuchend an einer Haustür klingelte, flüchteten die Täter mit dem Handy der jungen Hürtherin. Eine Anwohnerin kümmerte sich um die stark verängstigte Frau und verständigte die Polizei.

Die 17-Jährige konnte einen der Täter bereits nach der Tat derart gut beschreiben, dass die Ermittler ein Phantombild anfertigen ließen. Der Skandal: Erst jetzt fahndet die Polizei mit diesem Phantombild nach den Tätern. Wollte man deren Urlaub nicht stören?

Nein, es war die politische Angst, die reine Wahrheit schreiben zu müssen, die aus Sicht politischer Ideologen eben nicht ins links-grüne Weltbild passt. Nun kann sich der Täter gewiss sein, gefunden zu werden, um nachfolgend lebenslang in Deutschland bleiben zu dürfen. Also: Refugee Welcome! Willkommen im Land der Deppen! Fragen Sie ihren Arzt (Psychiater) oder Apotheker!

Quelle!:

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