Dienstag, April 30, 2024
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Bochum: Prominenter Polizist redet in Sachen Migrantengewalt Klartext und kriegt Ärger

Bochum – „Als TV-Polizist „Toto“ war er für markige Sprüche bekannt, nun droht dem Bochumer Torsten Heim (56) wegen politischer Aussagen dienstlicher Ärger.“ schreibt die Bildzeitung und deutet damit nicht nur an, wie die Meinungsfreiheit von Polizisten mit Füßen getreten wird, sondern wie möglicherweise sogar der Einfluss einer muslimischen Community das Denken polizeilicher Vorgesetzter beeinflusst. Denn Heim hatte in einem harmlosen Statement gesagt, dass er von einer bestimmten Bevölkerungsgruppe öfter als „rechtsradikal und Rassist“ beschimpft wird und das Migranten, die sich nicht benehmen können, Deutschland verlassen sollen.         

Nordrhein-Westfalen versinkt in Clan-Kriminalität. Schießende Hochzeitsgesellschaften blockieren Autobahnen. Salafisten geben sich die Klinke in die Hand und IS-Dschihadisten aus NRW haben mitgeholfen, Massenmorde zu verüben, aber wenn einem Polizist der Kragen platzt und er Klartext redet, kriegt er Ärger. Kritische Worte hört das Merkelregime nicht gerne.

„Es werde geprüft, ob der Polizist gegen das Mäßigungsgebot für Beamte verstoßen habe“, sagte laut BILD ein Sprecher der Bochumer Polizei am Donnerstag. Stein des Anstoßes ist ein Video, das am vergangenen Sonntag bei Facebook veröffentlicht. Dort äußert sich Heim bei einem Auftritt auf einem Trucker-Fest in Thüringen auch zu Migrantengewalt und kritisiert die Einseitigkeit deutscher Gutmenschtoleranz. So sagte er unter anderem: „Wir bauen Synagogen, wir bauen Minarette. Aber wer sich hier nicht benehmen kann, der hat auch kein Aufenthaltsrecht.“

Heim fuhr fort: „Es wird nicht gleichbehandelt und das fällt den meisten Menschen ja auf.“ Weiter sagte der Polizist, er fühle sich „belogen und betrogen“. Dann berichtet er aus seinem Polizeialltag im Kriminalitätsschwerpunkt NRW: „Gerade ich als Polizeibeamter, der sich 30 Jahre mit linken Zecken rumärgern musste, aber das ist halb so wild. … Aber wenn einer mal ein bisschen Deutsch sagt, ist er rechtsradikal oder Rassist.“

Der Fall macht deutlich, dass die ausufernde Clan-Kriminalität vor allem auf die linksgrünen alten Seilschaften in NRW zurückgeht, die Polizisten wie Heim immer wieder ausgebremst haben. Der Shitstorm gegen den verdienten Beamten macht deutlich, auf welcher Seite diese Eliten stehen. Dass diese Eliten beim Kampf gegen Migrantengewalt, Clankriminalität und wachsenden Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen, Polizisten wie Heim noch in den Rücken fallen, zeigt wie aussichtslos der Kampf gegen die Auswüchse unter den gegebene politischen Machtstrukturen ist.

Erst ein deutliches politisches Signal wird hier langfristig die Sicherheitslage in NRW wieder stabilisieren. Am 26. Mai haben die Bürger dieses Bundeslandes Gelegenheit vielen beschimpften, bespuckten, angegriffenen und als Rassisten verhöhnten Polizisten in NRW ihre Würde zurückzugeben. (KL)

@jouwatch

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