Montag, April 29, 2024
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Das Merkel-Imperium schlägt zurück: Stahlknecht wetzt seine Stahlkappen!

„Flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl“

Neues von der System-Pressekonferenz zur finalen „Bereicherung“ in Koethen und zum Erfolg des Afghanen, der nach der Tötung von Markus B. jetzt endlich nicht mehr abgeschoben wirdMit aller Geschlossenheit für die Täter, gegen die Bürger und vielleicht sogar zur sogenannten „Endlösung“!

Der Nationalsozialismus errichtete in Deutschland nicht nur eine Diktatur, die alle Lebensbereiche kontrollieren sollte. Die damaligen linken Sozialisten, die man in der Kurzform „Nazis“ nennt, wollten auch einen neuen Typ Mensch schaffen, der dem System willenlos dienen sollte. Wie denken die Nazis heute – also die echten Nazis?

Schauen wir dazu einmal nach Koethen, dem Ort an dem nun ein weiterer deutscher Bürger von einem Migranten getötet wurde und lauschen wir der politischen Führung bzw. der Devise von Sachsen-Anhalts Innenminister Stahlknecht: „Flink wie Windhunde, zäh wie Leder und stahlkappenhart wie Kruppstahl“ Dazu: Geschlossen gegen den Feind – die anständigen Bürger, die den Befehlen der Führerin nicht mehr folgen wollen.

Immer mehr zeigt das Regime sein wahres Gesicht mit einer wahrhaft hässlichen Fratze und tiefen Abgründen, die sich täglich stetig weiter auftun: Nach dem flinken Einsatz linksfaschistischer Regime-Schläger-Organisationen, welche Trauer und Proteste in Koethen, dem Ort des letzten „Flüchtlings“-Mordes an einem deutschen Streitschlichter zerschmettern wollten, droht nun als Antwort auf den Tod eines weiteren jungen Deutschen auch Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht mit dem Spitznamen „Stahlkappen Stahlknecht“ den Koethener Bürgern auf einer Pressekonferenz in aller Deutlichkeit damit, „mit allen staatlichen Mitteln dafür sorgen, dass Betroffenheit Betroffenheit bleibt.“

Um dies durchzusetzen wurden seinerseits schon mal „Einsatzkräfte des Bundes“ (früher waren das SA- oder SS-Spezialeinheiten zuzüglich der Gestapo und später dann Stasi) angefordert, um Kritiker, Protestler und damit befürchtete Aufstände (= Demonstrationen) mit aller Härte niederschlagen zu können. Seehofer habe bereits entsprechende Unterstützung zur Zerschlagung eventueller Revolten zugesagt. Ebenso seien die vom Regime unterstützten Linksradikalen u.a. mit ihrer Initiative „Hetzjagden verhindern“ bereit, das Regime mit ihrerseitigen – von der aktuellen Einheitsparteien-Politik legitimierten –Hetzjagden auf Regime-Gegner zu unterstützen.

Auch hier sei man darauf vorbereitet, Aufstände der Bürger niederzuschlagen und man demonstriert nun Zusammenhalt gegen die Kritiker. Denn wie könne es sein, sich über die Taten von Migranten zu beklagen, wo dies doch in Wirklichkeit alles eine „Bereicherung“ sei.
Und auch in Bezug auf sogenannte „Hetzjagden“ ist „Stahlkappen Stahlknecht“ bestens informiert: Durch sogenannte „Fachinformationen“ der linksfaschistischen Antifa-Gruppe „Zeckenbiss“, die nun quasi zum Teilhaber dieses Regimes mutiert ist.

Die seien schließlich „seriöser“ als andere z.B. der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Hans-Georg Maaßen, Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer oder gar der Generalstaatsanwalt. Alles angeblich Dummköpfe, nein waschechte „Nazis“ – so heißt es.

Auch die sollen nun an den Pranger und tunlichst ebenso ausgehebelt werden, wie seinerzeit  Generalbundesanwalt Range bei der damaligen endgültigen Total-Machtübernahme Merkels im Jahre 2015, zu welcher ihr der damalige Bundesjustizminister Heiko Maas durch diesen wichtigen Schachzug verholfen hatte. Es wäre Merkel nämlich sonst ziemlich an den Kragen gegangen. Doch mit der Entlassung Ranges war auch das letzte Bollwerk gefallen, um das neue totalitäre Schreckens-Regime des Zombie-ähnlichen  Irrsinns und Wahnsinns wider jegliche Logik und gegen jeden gesunden Menschenverstand zu errichten.

Bevor es Schläge und Verhaftungen setzt, könnten sich die Bürger laut Stahlknecht, dem stahlharten Stiefelknecht der Führerin angeblich noch einmal besinnen, ob sie für oder gegen das Regime – und damit für oder gegen dieses neue 4. Reich sind. Die übernommene Rhetorik aus dem Lehrbuch des damaligen Reichspropagandaministers Joseph Goebbels (heute ersetzt durch ARD/ZDF u.a.): Besonnene Bürger sollen – heute laut Stahlknecht – deutlich machen, dass Kritik an Tätern und ihren Taten und damit zugleich Kritik an der „Regierung“ und ihren Taten nicht ihrem Gedankengut entspricht.

Damit würde man sich automatisch zu einem Untermenschen (früher zählten dazu unter anderem Juden, heute Bürger mit anderer Meinung) erklären und man weiß ja, wie der Staat mit derartigen Subjekten verfahren will. Bereits jetzt würden – wie Stahlknecht es ausdrücklich betont – „Strafverfahren eingeleitet werden wegen Parolen, die da skandiert wurden“. Er persönlich habe sich die Demonstration „aus der Luft mit dem Hubschrauber angeschaut“. Er sehe und überwache folglich alles und damit auch jede Kritik an der Führerin, die nicht geduldet werden darf. Stahlknecht: Big Brother is watching you!

Man könne sich warm anziehen, denn die Polizei sei mit Beamten im „hohen dreistelligen Bereich“ vor Ort und ermittle nun im Zusammenhang mit dem „entsetzlichen“ und aufs Schärfste zu verurteilenden Trauermarsch (Siehe Videos / Livestreams bei JouwatchPolitikversagenPolitikstube) und weitere ergänzende Infos dazu) in jeweils drei Fällen wegen Beleidigung und Volksverhetzung. Die dezente Niederlegung eines ebenso dezenten Kranzes sei gerade noch erlaubt. Dann müsse aber auch Schluss sein, damit die große „Bereicherung“ zur Erreichung der Glückseligkeit ungehindert fortgesetzt werden kann und das „Heil“ sich weiter ausbreiten kann.

Auch in Bezug auf die vom Regime großmütig erlaubte heutige Kranzniederlegung kündigte Stahlknecht an, erneut ein massives Polizeiaufgebot aufzufahren, um kritische Bürger, Andersdenkende und Protestler notfalls niederzuschlagen: „Wir werden auch wieder mit einem Wasserwerfer im Einsatz sein. Wir stellen uns so auf, dass deutlich wird, dass der Staat reagieren kann.“, sagte er.  Maschinengewehrstellungen werden aktuell aber noch nicht in Betracht gezogen. Das würde den Aufstand nur noch forcieren und die Lage unnötig anheizen. Daher sollen Knüppel und Wasserwerfer vorerst reichen. Aber der Staat kann auch anders – und die Polizei ist gerüstet.

Gleichzeitig dankte Stahlknecht den System-Medien, die bereits kurz nach der brutalen Migranten-Tat Geschlossenheit mit den Tätern und der aktuellen Regime-Politik zeigten und mithalfen, aus einem Mord geschickt einen Herzinfarkt zu konstruieren und den Bruder des Afghanen-Opfers zum Zwecke der Implementierung eines sogenannten „Halo Effektes“ in ein rechtsradikales Licht zu stellen: Damit zugleich auch das Opfer, um das möglichst keiner trauern soll, da es sich eindeutig lediglich um einen Deutschen (= Nazi) (zum Nazi Lehr-Video) handele – und eben nicht um einen der Angebeteten, die das Land angeblich „bereichern“, kulturell wie auch in professioneller Hinsicht – und dass die Täter höchst professionell „arbeiten“ sieht man doch täglich, wenn sie ihre Opfer regelmäßig, zuverlässig und nachhaltig (= final) „bereichern“.

Das sogenannte „Horst-Wessel-Lied“ mit der offensichtlich wieder in Mode gekommenen Textpassage “ …die Reihen fest geschlossen, SA marschiert…“ stimmte Stahlknecht, der offensichtlich „hart wir Kruppstahl“ wirken will, aktuell NOCH nicht an. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Und aus Sicht vieler Menschen in diesem Land sieht es ganz danach aus, zumindest wenn man ohne Konsum bzw. die Gehirnwäsche der Regime-Medien RICHTIG und aufmerksam hinschaut und hinhört, obwohl dies einer angeblich „dummen und unmündigen“ Bevölkerung komplett anders herum dargestellt bzw. präsentiert wird.

Doch seit dem damaligen Schachzug von Heiko Maas im Jahre 2015 war Eingeweihten unmissverständlich klar, woher der neue Wind weht. Zudem stand der Plan dahinter bereits seit vielen Jahren fest (Siehe dazu unter anderem die Rede des ehemaligen französischen Präsidenten Sarkozy, der bereits damals die Notwendigkeit entsprechender Zwangsmaßnahmen ankündigte – Ein Plan, der nun durch den sogenannten UN-Migrationspakt offen gelegt wurde und dem die beflissenen masochistischen wie naiv-aggressiven deutschen „Stiefellecker“ und „Steigbügelhalter“ erneut in ihren Untergang folgen wollen. Ganz nach dem Motto: Führerin befiehl, wir folgen!  Vorne weg die treuen Regime-Medien. Auch dort wurde damals ordentlich aufgeräumt und Stahlkappen Stahlknecht lobt sie erneut:

Die System-Medien wie auch die linksfaschistischen Gegendemonstranten hätten schnell reagiert. Sie sind insofern „flink wie Windhunde“ und die sogenannte „Antifa“, eine Art moderne SA, getarnt im Schafsfell, „zäh wie Leder“. Die Zusammenarbeit mit den System-Journalisten empfand der treue Regime-Politiker als „sehr vertrauensvoll“. Zudem stünde man in einer Gesamtverantwortung, um das Ziel des angeblich so „bereichernden“ Sozialexperiments letztendlich zu erreichen, auch wenn so mancher Bürger dabei Federn lassen muss und die individuelle kulturspezifische Identität der unterschiedlichen Länder abgeschafft werden soll, warum auch immer.

Zudem muss bedacht werden: Schließlich stirbt jeder irgendwann einmal. Aber muss man sich da gleich derart anstellen? Dieser Auffassung ist offenkundlich auch die CDU-Ministerin für Justiz und Gleichstellung in Sachsen-Anhalt, Anne-Marie Keding, die betonte, das Opfer sei lediglich an „einem akuten Herzversagen erlegen“. Die Idee mit dem Darmverschluss hatte man offensichtlich verworfen.

Zuerst hieß es, die heftigen Tritte gegen den Kopf des Deutschen hätten zu „Gehirnblutungen“ geführt. Danach war es dann ein „Herzinfarkt“ und dann doch kein Darmverschluss oder Fußleiden mehr. Er sei folglich gar nicht an brutalen Tritten oder Schlägen gestorben, die immer wieder seinen Kopf trafen, bis er zusammenbrach. Die waren nämlich lediglich eine Art missverständlich ausgedrückte Freundschaftsbekundung und in „Wahrheit“ eine Geste der Liebe, der man nun ebenfalls mit einer Geste der Freundschaft begegnen müsse.

Denn sofern die „Friedensbringer“ und sogenannten „Bereicherer“ das Opfer tatsächlich getötet hätten, müssten sie sich die ja eventuell unter Umständen ggf. verantworten, was für sie angesichts ihres Wertes, den bereits Martin Schulz von der SPD auf „mehr wert als Gold“ festlegte, eine regelrechte Zumutung darstellen würde. Dies wäre eine „Hetze“, die man den Lieben gerne ersparen möchte.

Und seien wir doch mal ehrlich: Brechen wir nicht alle irgendwann zusammen? Zudem muss man doch schließlich auch einmal die positive Seite sehen: Vorher war einer der beiden Schläger aus Afghanistan, die auf Merkels Zuruf nach Deutschland kamen, noch (bzw. längst!) ausreisepflichtig. Laut Innenminister Stahlknecht sei am 17. April die Abschiebung beantragt worden. Dann hätte der „Schutzsuchende“ das Land verlassen müssen und Deutschland wäre um einen „geschenkten“ Menschen „ärmer“ und „trister“ geworden.

Doch jetzt hat sich das erledigt und der „Bereicherer“ kann bleiben, um das Land bunter zu machen und nachhaltig zu bereichern. Aufgrund der Tat vom Sonntag, der Markus B. zum Opfer fiel, sei eine Abschiebung  „jetzt überholt“. Ist dies nicht etwa ein Erfolg?

Quelle!:

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