Bei der nächsten Wahl – die möglicherweise eine vorgezogene sein wird – ist es wahrscheinlich, dass die AfD die absolute Mehrheit erhält. Es stellt sich jedoch die Frage, was danach passiert. Kommt der Umschwung oder gibt es einen Bürgerkrieg?
Auch wenn ich mich bereits seit 20 Jahren mit dem Zusammenbruch des Systems befasse und glaube, die Zusammenhänge zu verstehen, war es doch schockierend, in der Markus Lanz Talkshow am 4. September aus dem Munde des SPD-Politikers und ehemaligen Bezirksbürgermeisters von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, zu hören, wie weit der Prozess des Verfalls Deutschlands offensichtlich fortgeschritten ist.
Verschwende ich ansonsten keine Zeit mit Talkshows, so wollte ich mir ausnahmsweise mal wieder zu Gemüte führen, wie Zuschauer weiterhin “im korrekten Geiste” erzogen werden. Ich sah fast das Gegenteil von dem, was ich erwartete und war überrascht, wie offen und realitätsnah die Sendung verlief. Wider Erwarten wurden Probleme mit Parallelgesellschaften und mafiösen Clanstrukturen offen benannt. Sollte die Wahrheit nun auf einmal wirklich beim Namen genannt werden? Ich kenne den früheren Bürgermeister von Neukölln nur sehr oberflächlich, aber ich glaube davon ausgehen zu können, dass er alles andere als ein Rechtsradikaler ist; umso erhellender war es für mich, dass er in der Talkshow unverblümt einräumte, die Lage sei inzwischen vielerorts außer Kontrolle. Sprich: Deutschland ist bald verloren! Viele Zuschauer werden ähnlich gedacht haben wie ich: endlich nimmt einer Stellung dazu… zwar sagen sie nicht alles, aber immerhin!
Ist es auf einmal erlaubt, in deutschen “Qualitätsmedien” über eine vollkommen aus dem Ruder gelaufene Entwicklung zu reden, stellen sich natürlich einige Fragen: Was passiert als nächstes? Steht ein Richtungswechsel auf dem Plan? Wird Deutschland wieder ein Land, in welchem alle gut und gerne leben? Hat die Finca Bayano nun bald keine Existenzberechtigung mehr? Nein, nein, nein und nein.
Meines Erachtens wird genau das Gegenteil von dem passieren, was vor allem Anhänger und Wähler der AfD erwarten: Anstatt der erhofften Verbesserung der Situation wird bald eine extreme Verschärfung eintreten. Spätestens, wenn versucht wird, die Macht der Parallelgesellschaften zu beschneiden und Nichtintegrierbare auszuweisen, entstehen nicht überschaubare Konflikte, denn mittlerweile gibt es eine dermaßen große Anzahl von gewaltbereiten Nichtintegrierbaren in Deutschland, dass wehrlose Biodeutsche vielerorts in der Minderheit sind. Wer es noch nicht wissen sollte: in Frankfurt haben 75% aller Kinder unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund oder sind Nichtdeutsche. Mit anderen Worten: es sind bereits ausreichend Kulturfremde im Land, die ohne Weiteres Bürgerkriege auslösen können. Und genau darum geht es Merkel und Konsorten! Erster Schritt: Millionen Nichtintegrierbare werden ins Land gebracht und bejubelt. Zweiter Schritt: Die Bevölkerung wird nach dem Motto “teile und herrsche” gegeneinander aufgebracht. Dritter Schritt: Die Stimmung kippt, der Jubel verhallt. Vierter Schritt: Bürgerkrieg! Was danach kommt, sei erst einmal dahin gestellt.
Darüber, dass Goldstücke und Facharbeiter nicht zufällig nach €uropa kamen, sind sich die meisten im Klaren, aber leider glauben sehr viele Menschen, dass mit Wahlerfolgen populistischer Parteien – und letztendlich der Regierungsübernahme wie in Italien – noch gegengesteuert werden könnte. Meines Erachtens wird das krasse Gegenteil passieren. Über Jahrzehnte wurde dafür gesorgt, dass Millionen von kulturfremden, bildungsfernen, kaum- oder schwerintegrierbaren Menschen nach €uropa gebracht wurden; seit drei Jahren kommen nun weitestgehend Nichtintegrierbare aus oft archaischen Stammesgesellschaften. Die Lage verschärft sich zusehends und die Entwicklung fühlt sich an wie der extreme Schub einer Hyperinflation in seiner letzten, exponentiellen Phase.
Und weil man die Mehrheit der Nichtintegrierbaren nach Mitteleuropa schickt, wird es während des kommenden Bürgerkrieges in Deutschland umso härter zur Sache gehen. Die neue italienische Regierung wird die “Goldstücke” mitnichten zurück in ihre Herkunftsländer, sondern humanitär korrekt in Richtung Sozialstaat Deutschland schicken. Das Gleiche gilt für Schweden: Sollten in Stockholm Populisten an die Macht kommen, werden die “Facharbeiter” nicht weiter gen Norden ziehen; auch sie kommen nach Deutschland. Dass die sozialistische Regierung in Madrid nun die Grenzzäune in Ceuta und Melilla entfernen will, trifft Spanien nicht wirklich, denn auch von dort werden alle Nichtintegrierbaren direkt nach Deutschland weitergeleitet. Noch kommt über die spanische Route keine nennenswerte Anzahl von sogenannten Flüchtlingen, aber im Rahmen eines zu erwartenden Zusammenbruchs der Emerging Markets werden nordafrikanische Staaten unter erheblichen Problemen leiden und sowohl Schwarzafrikaner als auch ihre eigenen Bürger umso schneller nach Spanien aus- und weiterreisen lassen.
Osteuropäische Staaten nehmen Goldstücke (noch) nicht auf und tragen so auf ihre Weise dazu bei, dass sich die große Mehrheit aller Nichtintegrierbaren in Mitteleuropa konzentriert. Einerseits sind die Sozialämter in Osteuropa nicht allzu spendabel und andererseits wissen wir alle, dass die Aufnahme Nichtintegrierbarer offiziell abgelehnt wird. Machen wir uns aber nichts vor! Ist die Umvolkung Europas eine von hoher Stelle geplante Sache, werden letztendlich auch Polen, Ungarn, Tschechien und die Slowakei dazu gezwungen, Facharbeiter aufzunehmen. Es ist naiv, zu glauben, osteuropäische Regierungen dürften über ihre Flüchtlingspolitik selbst entscheiden. Wer sich daran erinnert: fast die gesamte polnische Regierung kam vor ein paar Jahren – aus welchen Gründen auch immer – bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. So wie Frau Merkel in Amt und Würden gebracht wurde, wird auch Herrn Orban aufgetragen, was er zu tun hat. Spätestens wenn die Türkei zusammen bricht und in dieser Region Kriege ausbrechen, ist mit “echten” Flüchtlingen im zweistelligen Millionenbereich zu rechnen. Soweit zur Auswanderung nach Ungarn.
Im Zusammenhang mit meiner Theorie der vier Schritte Masseneinwanderung, Hetze, Stimmungswandel und Bürgerkrieg befinden wir uns meines Erachtens in der vorletzten Phase. War bereits seit einiger Zeit zu erwarten, dass die Stimmung kippt, so gesteht nun “t-online” schwere Fehler in der Berichterstattung ein, es hagelt heftigste Kritik aus Merkels eigenen Reihen und bei Markus Lanz darf ein Teil der Wahrheit gesagt werden. Sowohl Hans-Georg Maaßen, der Chef des deutschen Verfassungsschutzes, als auch der sächsische Ministerpräsident Kretschmer widersprechen Merkels tollkühnen Behauptungen, es habe in Chemnitz Hetzjagden gegeben. In diesem Zusammenhang ist nicht auszuschließen, dass in den kommenden Wochen eine ernstzunehmende Krise entsteht. Ist die SPD bereits auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit, wird ihr die CDU spätestens nach dem Rücktritt Merkels folgen. Die AfD wird stark profitieren und sollte es zu einem wirklichen Stimmungswandel kommen, ist anzunehmen, dass die AfD in möglichen vorgezogenen Wahlen die absolute Mehrheit erhält. Eine Steigerung von offiziell 17 auf 51 Prozent zu vermuten, klingt abenteuerlich, aber weil zu erwarten ist, dass nichtintegrierbare Messermänner und andere Terroristen nach dem Prinzip jetzt-erst-recht-und-umso-mehr weitermachen, werden auch Wähler der FDP, der Linken und der Grünen massenweise zur Alternative für Deutschland überlaufen.
Spätestens dann beginnt meines Erachtes die vierte Phase, der Bürgerkrieg. Solange Millionen von Nichtintegrierbaren so gut wie alles erlaubt wird und die Justiz diese Klientel mit Samthandschuhen anfasst, ist die Welt einigermaßen in Ordnung. Geht der Rechtsstaat – oder das, was von ihm übrig blieb – nun aber gegen Clans, Drogenhändler und sonstige kriminelle Strukturen vor, wird’s eng. Dann werden möglicherweise Kindergärten angegriffen und Köpfe aus den Fenstern geworfen. Es kann unzählige Tote in Bahnhöfen und anderen sogenannten weichen Zielen geben. Wir alle wissen, dass es zig-tausende Nichtintergrierbare gibt, die zu solchen Taten bereit sind und nur darauf warten, in den Jihad berufen zu werden; es bedarf keinerlei Phantasie, sich solche Szenen vorzustellen. Und was braucht der Mensch dazu? ein Mobiltelefon, um sich zu organisieren, ein Messer, um zu morden und möglicherweise Drogen, um die Gewaltbereitschaft zu erhöhen! Darüber verfügen Millionen von Nichtintegrierbaren in ausreichenden Mengen. Natürlich besteht auch die Gefahr, dass Moscheen oder andere muslimische Einrichtungen angegriffen werden – sei es fake oder echt.
Ein möglicher Bürgerkrieg wird umso schlimmer, weil sich ein Teil der Linken im Falle eines Konfliktes auf die Seite der Nichtintegrierbaren stellen wird. Das wurde in Chemnitz offensichtlich. Wie konnte es sein, dass zu dem Trauermarsch nur 8.000 Menschen kamen, wohingegen sich ein linksradikales Konzert über 65.000 Zuschauer erfreute? Auch wenn viele Linke mit Bussen angekarrt wurden, so spiegelt sich hier eindeutig die Haltung der Schafe wieder: die Mehrheit schläft noch sehr tief oder sie ist einfach nicht imstande, zu verstehen, was gerade passiert. Im Grunde müssen sie auch nicht mehr aufwachen, denn objektiv beatrachtet ist Deutschland verloren; der Rest Europas natürlich auch.
Wahrscheinlich werden sich wohlstandsverwahrloste Bio-Deutsche im Falle eines Bürgerkrieges nicht zur Wehr setzen können. Ausweisungen Nichtintegrierbarer in großer Anzahl sind im Rechtsstaat faktisch unmöglich und die Gefängnisse sind schon jetzt überfüllt. Aus diesem Grunde werden ab sofort in Berlin jugendliche Intensivtäter nicht mehr zur Rechenschaft gezogen. Anarchie pur!
Bezüglich der Verteidigung des Landes habe ich auf meiner Webseite der Finca Bayano geschrieben: Wirklich beängstigend wird es, wenn es um die Verteidigung Deutschlands geht. In den 90er Jahren gab es in Deutschland 800.000 Geburten pro Jahr. Statistisch betrachtet entspricht das 400.000 Jungs jährlich. Optimistisch betrachtet gibt es heute pro Jahrgang aber lediglich 250.000 deutsche verteidigungsfähige Männer. 150.000 sind entweder nicht verteidigungsfähig – oder nicht deutsch – oder beides. Oder sie sind links. Kamen 2015 zwei Millionen Zuwanderer – mehrheitlich junge Männer – ins Land, so stehen die Zuwanderer eines einzigen Jahres acht Jahrgängen deutscher verteidigungsfähiger Männer gegenüber. Insbesondere aus diesem Grund bedarf es meines Erachtens mehr Mut, in Europa zu bleiben, als auszuwandern.
Mittlerweile gehe ich davon aus, dass diese Aussage zu optimistisch ist!
