Nein, so hat er das nicht gemeint. Von den „Falschen“ gelobt, rudert der Ex-Handballstar Stefan Kretzschmar von seinem Meinungsfreiheit-Interview zurück. Beim öffentlich-rechtlichen Anstands-Wauwau Markus Lanz holte sich Kretzschmar die politisch korrekte Absolution.
Nach seinem Interview mit dem linksdrehenden Nachrichtenportal t-online sei seine Aussage zur fehlenden Meinungsfreiheit in Deutschland „instrumentalisiert“ worden, so der Ex-Handballer Stefan Kretzschmar am Mittwochabend im öffentlich-rechtlichen Quasselformat „Markus Lanz“. Seine Aussage „Welcher Sportler äußert sich denn heute noch politisch? Es sei denn, es ist die Mainstream-Meinung, mit der man nichts falsch machen kann“, hätte die AfD und der „rechte Rand“ instrumentalisiert.
„Du bist einmal von Nazis zusammengeschlagen worden“, so die Nachfrage des aalglatten Lanz, auf die Kretzschmar – mit Tränen in den Augen – dann seine Geschichte präsentieren durfte. Er sei als 17-Jähriger schwer verletzt worden, sein Freund sei verstorben, als beide von Nazis verprügelt wurden.
„Spätestens jetzt sollte klar sein, dass man Kretzschmar nicht einfach in die rechte Ecke stellen kann“, so der versammelte Mainstream wie Focus einhellig. (SB)
Hier die gesamte Sendung vom 30.01.2019:
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Quelle!: #zaronews
