Samstag, Mai 4, 2024
StartZARONEWS PresseAgentur„Hinrichtungen“ heißen in Juristensprache „versuchtes Tötungsdelikt“

„Hinrichtungen“ heißen in Juristensprache „versuchtes Tötungsdelikt“

Hannover – Brauchen wir in Deutschland bald ausländische Prozessbeobachter, um dem wahnsinnigen Treiben einer nach Migrantenbonus urteilenden Willkürjustiz einen Riegel vorzuschieben? Diese Frage wirft vor allem die tödliche Attacke auf den serbischen Hotelbesitzer Ilija T. auf, der von einem türkischen Kickboxer, dessen Namen sogar die Bildzeitung mit „Murat“ verschleiert, nach einem Zusammenstoß mit dessen Fahrrad regelrecht „hingerichtet“ wurde. Bereits die Anklage „versuchtes Tötungsdelikt“ (Bild) lässt den Prozessverlauf erahnen.   

Die Bildzeitung, die regelmäßig über die AfD hetzt, dann aber die Blutspur gierig aufleckt, die Täter mit muslimischem Migrationshintergrund in Deutschland hinterlassen, gibt sich dieses Mal als Opferanwalt. Vier Monate nach der Tat haben sich dessen Familienangehörige am Tatort in Hannover versammelt und klagen an. Die Mutter des Schlachtopfers, dessen Gesicht mit gezielten Schlägen regelrecht zu Brei geprügelt wurde, bricht weinend zusammen.

Zum damaligen Tathergang schreibt die BILD:

„Am 8. Oktober hatte Ilija T. beim Überqueren der Fußgängerzone auf sein Handy geschaut. Radfahrer Murat T. (28, Kickboxer, Name geändert) musste ausweichen und rastete aus, prügelte Ilija ins Koma. Kurz darauf starb er im Krankenhaus. „

Die Familie ist seitdem traumatisiert. Wie so viele Familien, die Opfer einer regelrechten Hinrichtungswelle geworden sind. Angefangen von Mia in Kandel, Susanna in Mainz, Mirelle in Flensburg, Maria in Freiburg, Markus in Köthen, Keira in Berlin, Markus Hempel, Daniel H. aus Chemnitz und viele andere Opfer. Viele warten bis heute auf Gerechtigkeit, weil die Justiz in vielen Fällen reflexartig Partei für die Täter ergriff.

Laut der Zeitung Wochenblick wurden allein „2017 mehr als hundert Deutsche Opfer einer versuchten oder erfolgten Tötung beziehungsweise eines Mordes durch Zuwanderer. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen, fielen 112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein Tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war (2016: 86). 13 Opfer wurden dabei getötet“, heißt es in der BKA-Statistik. Damit stieg die Zahl der deutschen Zuwanderer-Opfer innerhalb eines Jahres um 30 Prozent an!“

„Nichts ist mehr so wie vorher“, sagt Vater Branko (69) der Bildzeitung. „Wir sterben jeden Tag aufs Neue!“ Die Mutter ist nach zwei Nervenzusammenbrüchen in psychiatrischer Behandlung, sehnt ihren eigenen Tod herbei. Täglich schlucken sie und ihr Mann Tabletten, um zu vergessen. Vergeblich! Zum Tod ihres Sohnes sagt sie: „Wir haben ein Video von der Tat gesehen. Mein Sohn wurde regelrecht hingerichtet.“ Als Ilija nach ein paar Schlägen aufstehen wollte, hätte ihm der Täter den letzten, tödlichen Schlag verpasst. „Ich werde dieses Bild nicht los. Es zerbricht mir das Herz…“

Ob die Richter im April dies ähnlich sehen, darf schon jetzt bezweifelt werden. Kurz nach der Tat haben die Täterschützer in den schwarzen Roben laut Bildzuerst wegen „gefährlicher Körperverletzung“ ermittelt. Bis sie sich endlich zu einem „versuchten Tötungsdelikt“ durchringen konnten. Besonders Niedersachsens Richter sind für ihre muslimischen Migrantenbonus berüchtigt. Unlängst wurde sogar ein Jude wegen Volksverhetzung verurteilt, weil er sich gegen Antisemitische Beschimpfungen gewehrt hatte. Der serbischen Familie ist dringend zu empfehlen, sich während des Prozesses Konsularisch betreuen zu lassen. (KL)

@jouwatch

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