Für den schönsten Tag im Leben ist meist eine langfristige Planung notwendig. Besonders während der Coronakrise mussten viele Paare erfahren, was es bedeutet, wenn die eigenen Pläne doch noch durchkreuzt werden. Inzwischen sind die Hochzeitsplanungen vielerorts wieder in einem normalen Rhythmus angelaufen. Worauf es bei Planung und Terminierung zu achten gilt, das klären wir hier in diesem Artikel.
Die wichtige Terminfrage
Viele Paare haben einen bestimmten Wunschtermin im Kopf, wenn es um die Terminierung der eigenen Hochzeit geht. Gerade die warmen Sommermonate sind äußerst beliebt, da auf angenehme Weise Zeit im Freien verbracht werden kann. Auch bei genügend Vorlauf ist es zunächst wichtig, sich um die Terminierung mit Rücksicht auf die Gäste zu kümmern. Familie und enge Freunde müssen frühzeitig bescheid bekommen, um sich die Tage um die Hochzeit freihalten zu können.
Besonders stilvoll ist dieser Schritt natürlich mit selbst gestalteten Einladungskarten möglich. Dafür ist es heute nicht mehr zwingend notwendig, selbst zu Schere und Kleber zu greifen. Wer Hochzeitseinladungen bestellen möchte, findet im Internet günstige und individuelle Angebote. Bei ansprechender Gestaltung handelt es sich zugleich um eine nette Aufmerksamkeit für diejenigen, die den engen Kreis auf der Feier bilden möchten.
Locations sind wieder ausgebucht
Über Monate hinweg mussten im Jahr 2020 Hochzeiten abgesagt werden. Doch wer nun auf eine Flaute bei den Buchungen hofft, der täuscht sich. Stattdessen scheint vielerorts der Andrang auf passende Locations umso größer zu sein. Denn zu den verschobenen Hochzeiten kommen nun noch weitere hinzu. In Anbetracht der großen Konkurrenz gibt es die Empfehlung von Experten, sich sehr frühzeitig um die Buchung des geplanten Veranstaltungsorts zu kümmern.
Wer in den beliebten Sommermonaten heiraten möchte und dabei eine möglichst große Auswahl zur Verfügung haben möchte, sollte sich schon eineinhalb bis zwei Jahre im Vorfeld Gedanken machen. Ist die passende Location erst einmal gesichert, können die Planungen wieder ein paar Monate ruhen, ehe die nächsten Schritte eingeleitet werden. Wer sich allerdings auch mit der Nebensaison anfreunden kann, wird auch kurzfristig passende Angebote einholen können. Von Oktober bis März steht meist ein größeres Angebot zur Verfügung. Gerade die gewünschten Dienstleister, vom Location-Betreiber über den Fotografen bis hin zum DJ, müssen rechtzeitig informiert werden.
Die Hochzeit im Freien?
Was gibt es Schöneres, als an einem lauen Sommertag inmitten einer herrlichen Landschaft zu heiraten? Immer mehr Paare träumen zum Beispiel von der Hochzeit am Strand und lassen sich dazu medial inspirieren. Ein langer Vorlauf und dazu noch ein guter Plan B sind für eine Hochzeit im Freien in jedem Fall notwendig. Zum einen ist die Zahl passender Locations in Deutschland stark begrenzt. Nur wer sich frühzeitig Gedanken macht, wird noch die passenden Angebote erhaschen können.
Darüber hinaus stellt sich eine direkte Abhängigkeit vom Wetter ein, welches die eigenen Pläne noch in den letzten Stunden durchkreuzen kann. Wer nun ohne eine zweite Buchung dasteht, muss die Feierlichkeiten kurzfristig absagen. Dabei wird oftmals der Aufwand unterschätzt, der tatsächlich mit der Buchung in Verbindung steht. So schön die gemeinsame Feier im Grünen deshalb erscheint, so groß ist auch das Risiko, welches bei diesem Projekt eingegangen werden muss.
