Montag, April 29, 2024
StartPolitikEuropaKuscheljustiz: Gericht will Intensivtäter „King Abode“ nicht abschieben

Kuscheljustiz: Gericht will Intensivtäter „King Abode“ nicht abschieben

Dieser Mann kann sich alles erlauben: Der als „King Abode“ bekanntgewordene Intensivtäter und Flüchtling darf in Deutschland bleiben. Das deutete jetzt das Oberverwaltungsgericht Bautzen an. Es verhandelte über die Abschiebung des mit bürgerlichem Namen Mohamed Youssef T. heißenden 22-Jährigen.

Das OVG hat zwar noch kein endgültiges Urteil gefällt, es verkündete aber seine Haltung: Zwar gelte der Heimatort von Mohamed Youssef T. in Libyen nicht als gefährdetes Gebiet. Aber der Weg dahin sei nicht ungefährlich. Immerhin müsste der Flüchtling per Flugzeug nach Tripolis gebracht werden. Die libysche Hauptstadt aber sei in den Händen von Islamisten, so der Vorsitzende Richter. Das Urteil wollen die Juristen am Freitag bekannt geben.

Es spiele auch keine Rolle, dass „King Abodes“ Vorstrafenregister inzwischen 20 Eintragungen umfasst. Erst wenn dem Libyer ein Verbrechen nachgewiesen würde, das mit mindestens drei Jahren Gefängnis bestraft wird, wäre das ein Ablehnungsgrund für den Asylantrag. Solange darf er die Deutschen weiter terrorisieren.

Wie sehr er die deutsche Justiz verabscheut, hat er bei vorherigen Verhandlungen gezeigt, in denen er Richter und Staatsanwälte beleidigte. Diesmal jedoch blieb er ruhig, berichtet Tag24. Die Worte der Richter scheinen ihn erfreut zu haben. (WS)

Quelle!: https://www.journalistenwatch.com/2018/10/26/kuscheljustiz-gericht-intensivtaeter/

Empfohlene Artikel
- Advertisment -
Translate »